Warum wird nicht in Vanuatu investiert?

Vanuatu hat nur ca. 300.000 Einwohner. Jedoch mit durchschnittlich Zwichen 20 und 30 Grad das beste Klima. Das Gebiet ist nicht stark besiedelt. Also kann man dort einreisen und hinein investieren. Es bietet für Deutsche oder besser alle Westlichen Staaten die idealen Bedingungen um der Überbevölkerung entgegen zu kommen. Vanuatu bietet auch als einziges Land einen Visafreien Eintritt für 120 Tage. Was wohl bedeutet, dass Investoren herzlichst willkommen sind und Auswanderung wohl stark gewünscht wird. Bei einer Einwohnerzahl die nur 300.000 entspricht kann man diesem Wunsch gut nachkommen und eine Neubesiedlung anstreben. Der Kontakt zu den USA ist außerdem sehr günstig. Auch kann man das Gebiet bestimmt erweitern in dem man Dämme zwischen den Inseln baut. Dann hat man eine noch größere Fläsche. Außerdem ist das Durchschnittsalter der dort lebenden Menschen nur gerade mal 20 Jahre also ist es wohl am Menschenfreundlichsten gerade diese Menschen umzusiedeln.

Welchen Migrationshintergrund bzw. welche Wurzeln habt ihr?

Ich als GI lebe in und bin geboren in Deutschland, habe aber griechische Wurzeln. Jeden Tag höre ich leider noch Griechisch, sei es beim Reden meiner Familie oder bei typischen Ausdrücken wie „εσένα μόνο εκπλήξη“ (esena mono ekpliksi) oder „το πολύ πολύ“ (topoli poli). Ich bin stolz auf meine griechischen Wurzeln, auch wenn ich gleichzeitig Deutsche bin. Welche Wurzeln und welchen Migrationshintergrund habt ihr? Schämt ihr euch dafür oder seid ihr stolz darauf? Oder seid ihr rein deutsche Abstammung? Ich bin Deutscher mit griechischem Migrationshintergrund.
Grieche
Türke
Spanier
Italiener
Pole
Österreicher
Schweizer
Bulgare
Ukrainer
Sonstige
14 Stimmen

Influencer Kritik vs Kritik bekommen?

Viele Leute im Internet kritisieren andere Influencer im Netz. Viele haben verschiedene Stile und es gibt auch verschiedene Bubbles. Manche nennen sich Meinungsblogger und andere sehen sich als Aktivisten und andere nennen sich wieder anders aber im Grunde machen alle das selbe, sie reden über andere und selten miteinander. Kritik, manches konstruktiv anderes eher weniger Konstruktiv. Eher anklagend. Sie reden über andere und betonen was sie an anderen falsch, problematisch usw finden. alles aus der eigenen Situation, Lebensrealität und dem eigenen Standpunkt heraus. Menschlich, jeder Mensch hat zu allem irgendwie ne Meinung. Aber die wenigsten von ihnen kommen mit dem klar was sie sich bei anderen rausnehmen. Woran könnte das liegen?

Warum ist eine Sterilisation für Frauen in Deutschland so verdammt schwierig zu bekommen?

Ich checke es nicht. Immer wenn eine Frau sagt, sie will sich sterilisieren lassen, fühlen sich unfassbar viele Ärztinnen sofort getriggert. Ganz egal, ob sie schon Kinder hat oder nicht – ständig kommt dann dieser Bullshit: „Man sollte schon verheiratet sein, mindestens zwei, drei Kinder haben und das ganze Familienprogramm durchgezogen haben.“ Sorry, aber was zur Hölle geht das bitte die Ärztinnen an, was ich mit meinem eigenen Körper mache? Es ist doch absurd...In Deutschland darf man sich jede verdammte Schönheits-OP reinhauen, auch wenn die Komplikationsrate hoch ist und man ein Leben lang mit den Folgen kämpfen kann. Man darf Schwangerschaften abbrechen. Man darf sich die Brüste vergrößern, Fett absaugen oder das Gesicht komplett umoperieren lassen. Aber sobald es um die Sterilisation einer Frau geht, kriegen Ärzte plötzlich moralische Schweißausbrüche und fangen an, paternalistischen Mist zu labern. Bei Männern? Easy. Vasektomie? Fast schon Standard, da macht kaum jemand so ein Theater. Aber Frauen werden behandelt, als wären sie wandelnde Gebärmaschinen, die man um jeden Preis „vor sich selbst schützen“ muss. Das ist nicht nur paternalistisch, sondern auch schlicht sexistisch asf. Und das Absurde ist...Mir ist doch völlig bewusst, was eine Sterilisation bedeutet. Mir ist klar, dass ich danach keine Kinder mehr kriegen kann. Das ist doch mein Risiko, meine Entscheidung und meine Verantwortung. Wenn ich später doch Kinder will, gibt’s immer noch Adoption – was ich eh für den sinnvolleren Weg halte. Aber nein, für Ärzte scheint das alles kein „valider Grund“ zu sein.