Philosophen & philosophische Strömungen

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Wäre es gut, wenn es ein Eingangsverfahren des Lebens gäbe?

Also nach dem Tod käme man für maximal 9 Monate in das Jenseits, was das Eingangsverfahren für das neue Leben wäre. Wäre ich als Beispiel am 7. Oktober 2022 gestorben und wäre am 3. Juni 2023 nach unserer Zeitrechnung in einer alternativen Realität am 3. Juni 1981 neugeboren worden, also hätte ich mich in dem Beispiel 8 Monate in Eingangsverfahren (Jenseits) befunden. Es würde auch viel mehr Spaß machen als die langweilige Zeit im Mutterleib. In Jenseits (Eingangsverfahren), wäre alles viel lockerer und man könnte auch alles mögliche ausprobieren, auch Dinge, die in der Realität nicht erlaubt sind, da es dort keine festen Regeln gäbe. Das Jenseits wäre eine Art luzider Traum, aber viel realer und man kann sich frei bewegen, wie in der Realität auch. In Jenseits wäre folgendes: ausprobieren, wie es ist, andere Menschen zu mobben, demütigen, schikanieren, provozieren, ärgern usw. alle möglichen Streiche spielen. Unterschiedliche Berufe ausprobieren. Unterschiedliche Lebensbereiche ausprobieren. Man wäre immer in dem Alter, wo man gestorben ist. Wenn man stirbt, beginnt das Eingangsverfahren von vorne. Stirbt man z.B. durch Krankheiten, Suizid, Unfall, gefährliche Experimente, verhungern, verdursten usw., zählt es als Fehlgeburt. Wird man ermordet, zählt es als Abtreibung. usw. Was meint Ihr? Also man würde sich nach dem Tod auf das neue Leben vorbereiten und man könnte in dem ca. 9 Monaten alles mögliche ausprobieren und testen.

Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, Leute aus dem Jenseits wiederzutreffen?

Wenn es nach dem Tod einen Jenseits gäbe, wo jeder maximal 9 Monate bleibt und jeder wäre auch in dem Alter, wo man auch gestorben ist. Als Beispiel wurde ich am 3. Juni 1981 geboren, mal angenommen, ich wäre in meinen vorigen Leben am 7. Oktober 2022 (Nach unserer Zeitrechnung der 7. Oktober 1980) in einer alternativen Realität gestorben und hätte mich 8 Monate in Jenseits befunden. Hätte mich die ganze Zeit täglich in einem Gebäude aufgehalten, wo sich über 40 Leute unterschiedlichen Alters aufgehalten haben und wären jetzt ebenfalls 1981 geborene, da man maximal immer 9 Monate bleibt. Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, alle Leute im Laufe des Lebens wieder zu treffen, mit denen ich in Jenseits zusammen war? z.B. in Kindergarten, Zuhause, Schule, Ausbildung, Internat, Beruf, Internet usw. und einen hätte man auf der Arbeit wiedergetroffen, der 10 Tage später geboren wurde. Man hätte natürlich keine Erinnerung daran, das man in Jenseits zusammen war. Was meint Ihr?

Ich habe das Gefühl das ich zu anders bin.

Das klingt vielleicht komisch aber ich sehe mich einfach nicht als Teil dieser Welt und ich kann mich auch mit keinem Menschen wirklich identifizieren. Teilweise sehe ich mich als Fehler aber jetzt nicht so selbstmitleidig und auch ohne Selbsthass sondern ich denke manchmal ernsthaft das es so jemanden wie mich nicht geben sollte. Und nein ich nehme keine Drogen, ich trinke keinen Alkohol oder so. Ich leide auch an keiner Wahrnehmungsstörung oder so. Ich habe Freunde und Familie, mache meine Ausbildung und habe auch Ziele und Träume. Aber die Art und Weise wie ich denke ist eine andere als die von denen mit denen ich bisher zu tun hatte. Manchmal wirkt es auch wie ein Fluch das es niemanden gibt der wirklich das gleiche fühlt, sieht und denkt wie ich. Natürlich bin ich nicht alleine auf dieser Welt und ich habe auch Interessen die auch andere haben darum geht es nicht. Es geht darum das meine Grundeinstellung eine andere ist. Ich habe in meinem Leben so viel Zeit damit verbracht einfach nur nachzudenken. Die meiste Zeit sogar und das meist alleine. Ich bin halt ein ziemlicher Einzelgänger. Nicht weil ich es will aber es ist mir jetzt auch nicht so wichtig viele Kontakte zu haben. Ich habe das Gefühl das Menschen einfach ihr "Leben" leben ohne bewusst darüber nachzudenken und außerhalb des Ganzen zu denken. Und mir geht es nicht darum das andere denken das ich anders sei weil ich meine damit nicht besonders sondern wirklich einfach anders. Irgendwie behauptet heutzutage jeder das er irgendwie etwas anderes ist aber wenn man dann mit ihnen spricht merkt man das sie sich nicht von einander unterscheiden. Alles wie Roboter oder leere Hüllen. Aber irgendwo muss es doch einen größeren Sinn geben der das alles erklärt aber ich finde keinen. Egal welche Religion oder Weltanschauung nichts konnte mir bisher eine Antwort auf alles geben die zufriedenstellend ist. Menschen bekriegen sich getrieben von Emotionen die sie lenken während sie denken sie würden selbstbestimmt agieren. Und nein ich bin kein Verschwörungstheoretiker oder Querdenker der glaubt das die Regierung irgendwie was heimliches plant oder so. Für mich ist das alles so nichtig und irrelevant weil es letztendlich nichts ändert. Warum tun wir was wir tun? Weil es uns Spaß macht? Okay und wollen wir Spaß haben? Weil es sich gut anfühlt aber wohin wollen wir damit? Was kommt nach all dem hier? Der Himmel? Die Hölle? Nichts? Wiedergeburt? Egal was es ist aber wieso? Was ist der Sinn dahinter? Meiner Meinung nach muss es einen Sinn und Grund für alles geben und wenn es den nicht gibt wie kann man einfach weiter machen als ob nichts wäre? Die Mehrheit der Menschen wissen nicht einmal wieso sie existieren und wieso sie das tun was sie tun aber es scheint sie nicht zu interessieren. Stattdessen interessieren sie sich für irgendeine Scheiße in den Medien als ob es irgendwie einen Wert hätte. So genug aufgeregt. Aber bitte um Meinungen dazu.

Wieso sagt man, dass Tiere bessere Wesen sind als Menschen?

Menschen wären nur für Kriege, Tode, Massenmorde, Elend etc. verantwortlich. Man sagt, dass der Mensch die Umwelt zerstören, die Natur verpesten würde, Gift wäre. Und dass Tiere hingegen (wir sind auch Tiere nur so nebenbei), sehr friedvolle und einfühlsame Wesen sind. Ich frage mich hierbei, ob denn nicht gewaltig verkannt wird, dass jedes Lebewesen so handeln würde wie wir, wenn sie die Intelligenz und die daraus resultierende Macht dazu hätten. Platt gesagt sind alle anderen Tiere so "friedvoll", weil sie einfach Stock dämlich sind. Und jetzt lautet eben die bittere Wahrheit, dass nicht wir Menschen das Elend sind, sondern Mutter Natur selber. Warum ist Mutter Natur die Böse? Ganz einfach, weil sie ein Universum erschaffen hat, wo überall im Universum wahrscheinlich auf biologisch-evolutionärer Ebene sämtliche Lebewesen in einem Konkurrenzkampf stecken, um Überleben oder Sterben. Daher ist es völlig normal, dass wenn ein Lebewesen über hohe Intelligenz verfügt, machtvoll ist, dies ausnutzen wird zum eigenen Profit.
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Was könnte ein Baby in der ersten Nacht nach der Geburt träumen?

In 7. Lebensjahr werden im Traum alle Eindrücke der letzten 7 Jahre verarbeitet und man hat einen sehr langen Traum mit vielen Bildern, die eine Story erzählen und mehrere Jahre eines Lebens bilden. Es werden immer alle Eindrücke, Erlebnisse und Erinnerungen neu vermischt und kombiniert. Wie könnte es bei einen neugeborenen Menschen aussehen? Falls Babys pro Tag noch mehr träumen und das Träumen auch länger dauert als bei 7jährige Kinder, könnte es sein, das alle Eindrücke des ersten Tages mehrmals verarbeitet werden und daraus viele mögliche Variationen und Möglichkeiten entstehen? Was meint Ihr?

Wie kommt das Unterbewusstsein im Traum auf alternative Erfahrungen?

Beispiele: Haben wir 1986 etwas über Tschernobyl mitbekommen, wird es mit Thema Atom verarbeitet z.B. dritter Weltkrieg. Haben wir mit Computer angefangen, kommen Computerspiele, die es gibt, die es mal geben wird oder nie existieren werden. Haben wir ein mal mit malen angefangen, kann das Thema malen auftauchen z.B. Maltafel, Mandala, Portrait usw. Haben wir einmal ein Eis gegessen, kann auch Eis essen in unterschiedlichen Varianten auftauchen. Waren wir auch nur ein einziges mal in einen L-Förmigen Raum, würden ebenfalls Varianten davon auftauchen. Haben wir als Kind Spielzeug Fahrzeuge aus dem Berufsleben z.B. Polizeiauto, das Träume auftauchen können, wo etwas zum Thema Polizei kommt, bei allen anderen Fahrzeugen genauso. usw. Also das in dem Träumen in dem vielen Nächten danach vieles wieder auftauchen kann, aber in allen möglichen Varianten und Möglichkeiten. Was meint Ihr?

Träumen wir in dem ersten 7 Lebensjahren viele Möglichkeiten eines Lebens?

Das man in dem ersten 7 Lebensjahren jede Nacht alles von Anfang bis Ende (kurz vorm Aufwachen) zu sehen bekommt und es sehr viele Bilder sind, aber es sich jede Nacht in einer anderen Umgebung abspielt, wo man jeweils mehrere Jahre eines Lebens träumt. Könnte es sein, das der Anfang eines Traumes immer dem Anfang des Lebens ähnelt? Könnte es sein, das auch die erste Wohnung im Traum immer der ersten Wohnung nach der Geburt ähnelt? Beispiel: erste Wohnung nach der Geburt steht in Overath Nacht 1: im Traum ähnelt die Wohnung aus Siegburg der Wohnung aus Overath. Nacht 2: im Traum ähnelt die Wohnung aus Bietigheim Bissingen der Wohnung aus Overath. Nacht 3: im Traum ähnelt die Wohnung aus Düren der Wohnung aus Overath. Nacht 4: im Traum ähnelt die Wohnung aus Hamburg der Wohnung aus Overath. Nacht 5: im Traum ähnelt die Wohnung aus Dresden der Wohnung aus Overath. Nacht 6: im Traum ähnelt die Wohnung aus Rheinberg der Wohnung aus Overath. Nacht 7: im Traum ähnelt die Wohnung aus Dortmund der Wohnung aus Overath. Nacht 8: im Traum ähnelt die Wohnung aus Hannover der Wohnung aus Overath. Nacht 9: im Traum ähnelt die Wohnung aus Rostock der Wohnung aus Overath. Nacht 10: im Traum ähnelt die Wohnung aus Duisburg der Wohnung aus Overath. usw., jeweils eine andere Umgebung, wo die erste Wohnung im Traum jeweils der ersten Wohnung aus der Realität ähnelt. Am Schluss, kurz vorm Aufwachen kommen Dinge, die man irgendwann kurz vorm Schlafen gehen gemacht hat, so wie es bei Erwachsenen noch ist, ab dem 7. Lebensjahr bekommt man nur noch das letzte kurz vorm Aufwachen mit. Ist man innerhalb der ersten 7 Lebensjahren in eine andere Wohnung umgezogen, würde die betreffende neue Wohnung in unterschiedlichen Variationen auftauchen, die sich ebenfalls jeweils ähneln. Hat man als Beispiel mit 2 Jahren an einer Maltafel herumgekritzelt, das es in dem Träumen immer an einer ähnlichen Stelle auftaucht und es ebenfalls das Thema malen betrifft z.B. mehrere Träume, wo man an unterschiedlichen Orten ein Mandala malt. Was meint Ihr? Also viele Möglichkeiten, die dasselbe Muster wie in der Realität aufweisen, aber in unterschiedlichen Variationen und Umgebungen.