In der Regel gibt es bei den Jugendclubs kein Vorsprechen, sondern einen Auswahlworkshop.

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Das Gymnasium Essen-Werden (in Nordrhein-Westfalen) bietet eine umfassende Tanzausbildung ab der 5. Klasse an. Die Schule hat auch ein Internat. Allerdings weiß ich nicht, ob ein so später Einstieg noch möglich ist.
http://www.gymnasium-essen-werden.de/ausbildungsziele.html

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Vielleicht solltest du dir erstmal die Aufnahmevoraussetzungen der Schauspielschulen anschauen. In der Regel wird dort (es handelt sich um ein Studium, wenn auch mit hohem praktischen Anteil) das Abitur erwartet. Ausnahmen sind prinzipiell möglich, liegen aber im Ermessen der entsprechenden Schauspielschule. Meine Empfehlung: mach das Abitur und sieh zu, dass du parallel noch Schauspiel-/Musicalerfahrung sammelst bzw. Unterricht nimmst, damit du für die Aufnahmeprüfungen fit bist.

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Um was für eine Art von Praktikum handelt es sich? Drei Tage sind sehr knapp, um auch nur ansatzweise etwas von der Schauspielkunst mitzubekommen.

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In Köln käme die Juniorhouse Theater- und Filmschauspielschule für dich infrage:

http://www.juniorhouse.de

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In dem von dir geschilderten Kontext verstehe ich es auch so, dass du von der Schule (und den Erziehungsberechtigten) deine Abwesenheit an den genannten Drehtagen genehmigen lassen musst.

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Das Schauspielstudium wird m.W. nur an Kunsthochschulen angeboten und lässt sich wegen des notwendigen Zeitaufwands auch nicht neben anderen Fächern studieren.

Wenn dir eine Nähe zum Schauspielfach ausreicht, könntest du aber auch Theaterwissenschaft studieren, das geht z.B. an der Ruhr-Uni Bochum auch in Kombination mit anderen Fächern.

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Ich muss auch raten – von der Funktion ausgehend würde ich von Sicherheits- oder Notbeleuchtung sprechen.

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Theoretisch ja. Es kommt aber sehr darauf an, wo du arbeiten willst. An Stadt- und Landestheatern wird oft nur die Ausbildung an einer staatlichen Schauspielschule akzeptiert, nicht jedoch die an einer privaten.

Im KIBA (Künstlerischer Initiativ Bewerbungs Alamanach) kannst du dir einen Überblick verschaffen:

https://www.theapolis.de/index.php/user/kiba

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Nein, ein Fernstudium gibt es da nicht. Das wäre bei darstellenden Künsten auch nicht angezeigt. Durch dein Gesangsstudium magst du bereits viele Vorkenntnisse haben, aber die Schwerpunkte im Schauspielstudium sind doch andere. Zudem ist es auch nicht schädlich, einzelne Fächer nochmal zu wiederholen, weil jeder Dozent, selbst wenn es um das gleiche Fach und das gleiche Thema geht, andere Schwerpunkte setzt und andere Methoden hat.

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Ich würde bei Recycling-Unternehmen anfragen, die das Material annehmen oder bei Elektrikern und Installateuren, die Geräte bei Kunden montieren und dann die dazugehörigen Verpackungen entsorgen müssen.

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Beim Besuch einer Schauspielschule handelt es sich um ein Studium, somit gibt es in diesem Punkt keinen Unterschied. BAföG-berechtigt bist du hier wie dort. Allerdings musst du an privaten Schauspielschulen deine Ausbildung selbst bezahlen.

Wenn du zum Theater willst, solltest du allerdings beachten, dass an öffentlichen Bühnen (Stadt- und Landestheater) Absolventen privater Schauspielschulen deutlich geringere Chancen haben. Näheres kannst du hier nachlesen:

https://www.theapolis.de/index.php/user/kiba

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Während des Schauspielstudiums verdienst du kein Geld, an privaten Schulen musst du zudem für die Ausbildung bezahlen. Evtl. hast du Anspruch auf BAföG, abhängig vom Einkommen deiner Eltern.

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Ein Schauspielstudium nimmt deine volle Zeit in Anspruch, so dass du kaum die Möglichkeit haben wirst, nebenher noch eine Berufsausbildung (die ja im Idealfall auch in Vollzeit zu absolvieren ist) zu machen.

Davon abgesehen wirst du dich bei ernsthaftem Interesse am Schauspielberuf an Hochschulen im gesamten deutschsprachigen Raum bewerben müssen.

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Zu steuerrechtlichen Fragen kann ich dich nicht im Einzelnen beraten, aber wenn du den Workshop als freiberufliche Tätigkeit anbietest, musst du den erzielten Gewinn, d.h. die Einnahmen abzüglich der für die Erzielung der Einnahmen notwendigen Ausgaben (z.B. Fahrtkosten, Fachliteratur, Übungsmaterial, Versicherung) versteuern. Dazu musst du bei der Steuererklärung eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung abgeben. Ansonsten würde ich dir empfehlen, die wesentlichen Rahmenbedingungen des Workshops (Inhalt, Zeitraum, Teilnehmerzahl, Honorar) in einem schriftlichen Vertrag festzuhalten, sofern du diesen im Auftrag der Schule oder der Gemeinde anbietest.

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Leider gibt es keine Buchfassung des Stückes – vielleicht wäre es besser gewesen, das vorher zu recherchieren.

Prinzipiell ist das Skript beim Verlag erhältlich, aber ich weiß nicht, ob du es für eine Hausarbeit bekommst:

http://www.felix-bloch-erben.de/index.php5/pid/4066/Action/showPlay/fbe/m3t783abld3vepqm0g7ln5fgf6/

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Vor einem Schauspielstudium steht zunächst das Abitur. Bei entsprechender Begabung sind zwar auch Ausnahmen möglich, aber allein im Hinblick darauf, dass du es dir vielleicht nochmal anders überlegst oder neben dem Schauspiel ein zweites Standbein haben möchtest, würde ich da nichts überstürzen.

Bis dahin solltest du jede Gelegenheit nutzen, auf einer Bühne oder vor der Kamera zu stehen, damit du praktische Erfahrungen sowohl im Schauspiel als auch mit den Arbeitsabläufen sammeln kannst und erste Kontakte knüpfst. Falls es an deiner Schule eine Theater-AG gibt, wäre das ein guter Einstieg.

Ansonsten gibt es – ich habe gelesen, dass du aus der Nähe von Dortmund kommst – das Kinder- und Jugendtheater Dortmund oder, wenn du dich auch für die Richtung Film interessierst, die Take Off Schauspielschule für Jugendliche in Bochum (beide mal bei Google suchen).

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Tatsächlich wäre es lebensgefährlich, würde ein Schauspieler ein echtes Messer oder eine Schusswaffe auf sich zu richten. Die Sicherheit von Mitwirkenden und Publikum hat absoluten Vorrang vor irgendwelchen tollen Effekten.

Es gibt für Film und Theater speziell präparierte Waffen, die sich für diesen Zweck eignen. Austretendes Blut oder Körperflüssigkeiten können durch Schläuche oder Beutel an die entsprechenden Stellen gebracht werden. 

Schreckschusswaffen mit Platzpatronen oder Pyroeffekte gehören nicht in Kopfnähe. Abgesehen vom drohenden Knalltrauma können austretende Gase und Partikel schwerste Verletzungen hervorrufen. Ein Knall lässt sich auch an anderer Stelle im Raum erzeugen oder beim Film in der Nachbearbeitung einfügen.

Solche Effekte ohne Gefahr für die Beteiligten einzurichten, ist bei Film und Theater Aufgabe des Waffenmeisters.

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