Was für ein kompletter Unsinn! Ich hoffe, du darfst noch nicht wählen.

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Nein

Das, was du hier willst, ist undemokratisch und faschistisch.

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Quantum of solace

An Originalität und Dynamik kommt keiner an den Jack White Song ran.

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Trump ist kein "Regent", sondern gewählter Präsident, und somit völlig legitimer Regierungschef einer Demokratie.

Die US-Demokratie hat Clinton, Bush, Obama und Biden überstanden, also wird sie auch Trump verkraften.

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Warum ist die Annahme eines Gottes aus wissenschaftlich-rationaler Sicht epistemologisch unhaltbar und ontologisch überflüssig?

Die Hypothese eines extrakosmischen, kategorial transzendenten und intentional omnipotenten Agenten – vulgo: „Gott“ – manifestiert sich bei streng analytischer Betrachtung als residualtheologisches Postulat, das aus präempirischer Deutungstradition hervorgegangen ist und in seiner ontologischen Hypertrophie weder methodisch-intersubjektiv validierbar noch logisch-konsistent eingebettet werden kann. Derartige Entitäten entziehen sich strukturell nicht nur der Falsifizierbarkeit im Sinne kritischer Rationalität (Popper), sondern fungieren primär als semantisch überfrachtete Placeholder für kognitive Dissonanzen gegenüber noch nicht vollständig verstandenen Phänomenen – also epistemischer Füllmasse.

Die kategoriale Unerreichbarkeit des postulierten Gottes durch deduktiv-empirische Verfahren resultiert in seiner methodischen Irrelevanz: Was sich nicht operationalisieren, nicht messen, nicht falsifizieren lässt, existiert für die Wissenschaft exakt im selben Modus wie das logisch Nicht-Existente. Eine Entität, deren Implikationen weder empirisch manifest noch theoretisch notwendig sind, erfüllt keinerlei erkenntnistheoretischen Mehrwert. Sie ist strukturell äquivalent zur Nullhypothese eines Nicht-Seienden – eine metaphysische Ornamentik, der jeder explanatorische Zwang fehlt.

Kontrastiert man dies mit dem dynamisch-selbstkohärenten Formalapparat moderner Naturwissenschaften – insbesondere den konsistenten axiomatischen Systemen der relativistischen Feldtheorien, der Standardmodellphysik und der evolutionären Entwicklungsbiologie – ergibt sich ein vollständig in sich geschlossenes, intern rekonstruierbares kausales Netzwerk, das keinerlei epistemologischen Defekt erkennen lässt, welcher die Injektion einer extrinsischen Entität erforderlich machen würde. Die Emergenz struktureller Ordnung aus scheinbarer Entropie – etwa im Kontext der Symmetriebrechung frühkosmischer Zustände oder der selbstorganisierenden Prinzipien nichtlinearer dynamischer Systeme – zeigt: Ordnung ist keine oktroyierte Struktur, sondern eine intrinsische Konsequenz thermodynamischer und informationstheoretischer Gesetzmäßigkeiten.

Der Rekurs auf Ockhams epistemische Rasurpraxis – also die eliminative Präferenz für ontologisch minimierte Theoriensysteme – ist hier nicht bloß methodischer Pragmatismus, sondern erkenntnistheoretisches Gebot. Die Gottesannahme stellt, innerhalb eines vollständig erklärbaren, deterministisch bzw. stochastisch geschlossenen Weltmodells, eine ontologische Obszönität dar: Sie ist nicht nur überflüssig, sondern verzerrend – eine kognitiv konstruierte Nullstelle, die mehr Schatten wirft als sie Licht spendet.

Die fortschreitende Approximation an eine Weltbeschreibung ohne metaphysische Residuen ist kein ideologischer Akt der „Entzauberung“, sondern eine Emanzipation des Logos von der Tyrannei anthropozentrischer Wunschbilder. In einem Kosmos, dessen Gesetzlichkeit weder Willkür noch Intention kennt, erweist sich die Gottesidee nicht als notwendig, sondern als nostalgisch – ein Relikt, das der intellektuellen Hygiene geopfert werden muss.

Denn: Wer die Welt wirklich verstehen will, tut gut daran, sie nicht als Schöpfung, sondern als Konsequenz zu betrachten. 😤

Das nennt man: Metaepistemologische Dekonstruktion der Gottespostulation im Kontext einer naturgesetzlich geschlossenen Systemontologie.

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Der Glaube, dass die Naturwissenschaften die Welt umfassend beschreiben und erklären, ist ein Aberglaube.

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Lass dir die Stellen nennen, und die katholische Auslegung dazu. Dann sie sie dir in Ruhe an, und informiere dich, was für andere Auslegungen es dazu gibt.

Und dann argumentiere nach der Confessio Augustana, Artikel 21.

https://www.velkd.de/schwerpunkte/theologie/bekenntnisse/augsburger-bekenntnis

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Der Begriff ist nicht problematisch, diese Menschen sind nicht "transphob", sondern einfach normal. Und die weit überwiegende Mehrheit.

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Das behaupten die Lehren des Islam. Lies doch mal den Koran.

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Einige sehr gute Künstler dabei IMHO.

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Schau mal da:

https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Gitarren/7-Saiter-Gitarren/cat-GITARRE-GITEG7STR

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Deine Frage ist sehr unpräzise (Argumente wofür oder wogegen?) und geht von einer Reihe falscher Annahmen aus. Streng dich an und drück dich klar aus.

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