Also wie Drehmatrizen aussehen siehst du in wikipedia. Die drehung um die x- Achse stimmt. Wenn du um die y und z Achse drehen willst, dann multiplizierst du die beiden Drehmatrizen aneinander (vgl. wiki) und setzt dann für den Drehwinkel 90 Grad ein.
Die zugrunde leigende Wechselwirkung ist die elektromagentische Wechselwirkung, einer der 4 fundamentalen Kräfte der Physik. Weitere fundamentale Kräfte sind die starke, schwache und die Gravitationswechselwirkung. Diese physikalisch herzuleiten ist nicht so einfach und bedarf sehr tiefes mathematisches Wissen über Tensoranalysis.
hey :)
zunächst ist es sinnvoll den Ursprung des t-x-Koordinatensystems in die Tanke zu legen und Werners Haus ist dann bei x=10. Dabei ist x in km. Nun musst du zwei Funktionsterme aufstellen, die dir den Ort der Wagen in Abhängigkeit von der Zeit modellieren. Für Werners Wagen bekommt man zum Beispiel x(t)=10-50*t und für den von Toni einfach nur x_1(t)=55t, wobei t in Stunden gerechnet wird. Nun setzt du einfach x und x_1 gleich und dann erhältst du den zeitpunkt des Treffpunkts. Indem du diesen Zeitpunkt in eine der beiden Funktionsterme einsetzt, bekommst du den gesuchten Ort.
naja dies ist 0,6^-2=1/(0,6^2)=1/0,36
Das hängt davon ab, ob Protonen oder Neutronenzahlen überwiegen und ist in der Nuklidkarte aufgetragen. Eine phänomenologische Erklärung liefert dir die Beethe Bloch Formel, die die Bindungsenergie des kerns unter gewissen Annahmen berechnet und da gibt es einen Paarungsterm, der aussagt, das der Kern instabiler wird, wenn entweder die Protonenzahl oder die Neutronenzahl überwiegt. Zudem gibts da einen Coulombterm, der die elektrostatische Abstoßung der protunen berücksichtigt. Ein Kompromiss dieser beiden Terme liefert dir die tatsache, dass die stabilen Nuklide leicht unterhalb der Ursprungshalbgeraden in der Nuklidkarte sind, sodass Atome mit einem gewissen Neutronenüberschuss am stabilsten sind. Atome oberhalb dieser Geraden zerfallen mit Betapluszerfall und Atome unterhalb dieser Geraden mit Betaminuszerfall.
Also ich interpreiere die Aufgabe so, das die Warscheinlichkeit, dass eine Zecke infisziert ist, mit p_0=0,2. Wenn der Wanderer gesund bleiben soll, ist die Warscheinlichkeit einfach p_1=0,8^3, da ja jede zecke nicht infiziert sein darf. jetzt nimmst du davon einfach das Gegenereignis, da ja mindestens eine zecke infiziert sein muss, damit sich der Wanderer ansteckt. Also p_2=1-0,8^3. p_2 ist die gesuchte Warscheinlichkeit. bei deiner Lösung fehlt die Tatsache, dass auch 2 odr alle drei Zecken infisziert sein können.
Die Gesamtzahl der Parkplätze ist zunächst x*y. Davon nimmst du zunächst 75 Prozent, da genauso viele besetzt sind. Von diesen 75 Prozent nimmst du dann nochmal 95 Prozent, da ja in jeder Reihe durchschnittlich 95 Prozent der Plätze besetzt sind. Dann ist die Gesamtanzahl Z der Autos Z(x,y)=0,75*0,95*x*y. Anschließend setzt du einfach für x 28 ein und für y 120.
Also das ist eine Aufgabe, bei der du ein lineares Gleichungssystem aufstellen musst und lösen musst. Das Gleichungssystem lautet, wobei x die Anzahl der Schüler und y der Gesamtbeitrag ist:
75x+440=y; 80x-440=y. Dieses musst du jetzt lösen und dann hast du die gesuchten Schüler.
Hey :)
Müsste denn nicht eine Ladung negativ sein? Sonst wird das Feld nur im unendlichen Null. Falls die ladungen verschieden sind, stellst du den Term für das E Feld auf und setzt für die Ladung einfach einmal 2C und einmal -8C ein. Dann setzt du diese beiden E-Felder gleich, da sie sich genau kompensieren sollen. Des Weiteren löst du nach dem gesuchten Abstand auf und erhältst dann 2 Lösungen, nämlich die, die du da angegeben hast. Wenn du den genauen Rechenweg haben willst, melde dich nochmal, aber mit diesem Tipp dürfte es klappen.
Naja zuerst wird das n ausgeklammert und dann gekürzt. Die einzelnen durch n Terme sind Nullfolgen und fliegen raus. Man erhält dann einfach nur 1/2.
Hey :) ja jetzt wirds mir auch klar. Der Körper F9 ist nicht isomorph zum F3. F3 ist nur ein Unterkörper von F9. Zudem müstest du angeben, was f genau ist. Wenn du zeigen willst, dass {0,1,2} isomorph zum F3 ist, wähle zum beispiel die Abbildung f:{0,1,2} nach F3, indem du die 0 auf die [0] schickst und die 1 auf die [1]. Dann zeigst du zu Fuß die Isomorphie.
Zudem sind F3 und F9 endliche Körper und sind eindeutig bestimmt. Z.B. ist F9 gleich F3[x] modulo x^2+x+2. Anhand
des Restklassenkörpers erkennt man dessen Struktur sofort, da man
einfach Polynome multiplizieren und Addieren kann. hier ist nun F9 ein vektorraum über F3 und eine Basis des Vektorraums wäre (ich beziehe mich da auf meinen Modulokörper) {1,x}. Denn dann ist F9 = {a+bx mit a,b aus F3}. Also ist die Dimeosion 2. da die Basis aus 2 Elementen besteht. Generell konstruiert man solche Körper durch Modulo von irreduziblen Polynomen.
Also die Monotonie ist immer in einem gewissen Intervall definiert. Wenn in diesem Intervall die Ableitungsfunktion größer Null ist, dann ist die Funktion da streng monoton steigend. Die Umkehrung muss nicht gelten. Dann musst du echt größer durch größergleich ersetzen. Ein Gegenbeispiel ist x^3 auf -2 bis 2. Wenn die Ableitungsfunktion auf diesem Intervall kleiner Null ist, so ist die Funktion streng monoton fallend. Und dann reicht es auf diesem Intervall, das ja in der Regel durch die Nullstellen der Ableitung begrenzt ist, einen Wertt in die Ableitung einzusetzen und dann siehst du, ob das größer oder kleiner Null ist. Dann heißt das, dass das auch für das ganze intervall so ist.
ja zunächst musst du da weng aufpassen und den Definitionsbereich auf die positiven Zahen und Null einschränken und der Werte bereich sind auch alle positiven zahlen und Null. Probier einfach mal g(x)=x^4 aus. Dann setzt du die Funktion ein. man erhält f(g(x))=x und g(f(x))=x (nachrechnen!!). Dann sieht man, dass g die umkehrfunktion zu f ist.
Heieieiii nix für ungut, aber dafür gibts google...
Also F3 und F9 sind grundsätzlich verschiedene Körper. Denn F3 hat 3 Elemente und F9 hat 9 Elemente. Da dies endliche Körper sind, sind sie eindeutig bestimmt. Z.B. ist F9 gleich F3[x] modulo x^2+x+2. Aber mehr kann ich dir nicht helfen, da deine Aufgabe nicht gut sichtbar ist. Generell sind bei Körperkonstruktionen solche Tabellen völlig uninteressant, denn anhand des Restklassenkörpers erkennt man dessen Struktur sofort, da man einfach Polynome multiplizieren und Addieren kann...
Hey :)
Ja ein nebenmaximum gibt es sowohl beim Gitter als auch beim Doppelspalt. ich denke, dass beim Gitter die maxima näher beisammenliegen, sodass man da mehrere sieht, aber mehr Maxima gibts da nicht zwingend. naja die nebenmaxima kann man auch sehen. Das sind praktisch die direkte Folge der konstruktive Inteferenz, die dann auftritt, wenn der Gangunterschied (Differenz des Abstands zu den beiden Spalten) ein Vielfaches der Wellenlänge des Lichtes ist.
Hey :)
also man führt die Lorentzregel hauptsächlich mit der rechten hand aus, da sonst Verwirrungen entstehen bezüglich der "Ausrichtung" der physikalischen Größen. Also der Daumen zeigt immer in technische Stromrichtung. Das heißt von + nach - bzw. entgegen dem Eleketronenstrom (liegt an der negativen Elektronenladung!). Der Zeigefinger zeigt in Richtung des homogenen Magnetfeldes. Dann richtest du den Mittelfinger senkrecht zu den beiden anderen Fingern aus und dann gibt er dir die Richtung der Lorentzkraft an.
hey :)
mach dir mal das Prinzip einer optischen Abbildung klar anhand einer Skizze, indem du herausfindest, wie die Punkt zu Punkt Abbildung aussieht. Dann erkennst du, dass die Reihenfolge der Punkte sich gerade umdreht, wenn du eine Linse hast. Das passiert genau genommen auch beim Sehvorgang, aber das Hirn "korrigiert" das auf dem Kopf stehen. man kann also sagen, dass das nicht nur beim Teleskop so ist, sondern auch bei jeder weiteren optischen Abbildung mit einer Linse.
Zunächst musst du die dichteste Kugelpackungsdichte recherschieren,. Das findet sich in Wiki oder in jedem Festkörperskript. Dann kannst du aus der Massenangabe eines Atoms und der Masse dienes Klotzes auf die Anzahl deiner Atome schließen. Über die Packungsdichte kannst du dann auf das Gesamtvolumen deiner Eisenmoleküle schließen durch ultiplikation mit dem Gesamtvolume n, das angegeben ist. Schließlich teilst du dieses Gesamtvolumen durch die Anzahl der Atome und bekommst das gesuchte Volumen für ein einzelnes Atom.
Also Das Distributivgesetz wird meistens durch die Axiomatik gefordert, wenn du in einem Ring bist. Da dies meistens der Fall ist, musst du das nicht zeigen. bei den reellen Zahlen gilt das sowieso, da diese einen Körper bilden, der per Definition ein Ring ist.