Hey Benutzer191209,

verlässlich wird man das leider nicht sicher sagen können, da beim Abbau von THC mehrere Faktoren eine Rolle spielen (z.B. individueller Stoffwechsel, Qualität und Menge des Cannabis in den 2 Joints, etc...). Aber nach 6-8 Stunden würde ich das Risiko, dass noch mehr aktives THC als die 3,5ng / ml im Blut nachzuweisen sind, als sehr hoch einschätzen. Vor allem wenn der Konsum täglich stattfindet, bildet sich nämlich schnell ein „Pegel“. Darum wäre es mit dem beschriebenen Konsummuster etwas sicherer, 24 oder sogar 48 Stunden zu warten, bevor man wieder Auto fährt. 

Wenn du weitere Fragen hast oder du Dir Sorgen um deinen Konsum machst, kannst du über die kostenlose Onlineberatungsplattform DigiSucht unkompliziert und anonym Kontakt zu (Online-) Beratungsstellen in deiner Nähe knüpfen. Und natürlich kannst du mich auch einfach hier auf gutefrage anschreiben wenn du magst :-)

Viele Grüße,

sandro von mudrastreetwork / DigiStreet 

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Hey Nicoo640,

Gut, dass du vor dem Konsum nochmal nachfragst. Die Angabe „640mg“ klingt sehr hoch und ich denke, das bezieht sich nicht auf den Wirkstoffgehalt, sondern eher auf das Gesamtgewicht der Tablette. Das bedeutet, man kann daraus nicht direkt ableiten, wie viel 2C-B wirklich enthalten ist.

Bei 2C-B liegt eine übliche wirksame Dosis (oral) bei ca. 5–25 mg – je nach Erfahrung, Körpergewicht und Empfindlichkeit. Alles über 25 mg kann bereits sehr intensiv, herausfordernd oder sogar überfordernd wirken, besonders bei unerfahrenen Konsument:innen. Und ohne eine genaue Analyse (z. B. durch Drug Checking) lässt sich nicht sicher sagen, wie viel Wirkstoff die Pille tatsächlich enthält. Bei Pillen mit hoher Gesamtmasse besteht dementsprechend die Gefahr, dass extrem viel 2C-B oder sogar andere Wirkstoffe enthalten sind. Darum ist es auf jeden fall riskant, eine ganze Pille auf gut Glück zu nehmen. 

Wenn du dich trotz der Risiken für den Konsum entscheidest, wäre es sicherer, mit einem Viertel oder maximal einem Drittel zu starten und dann erstmal mindestens 2 Stunden zu warten, da 2C-B eine zeitverzögerte Wirkung haben kann. Und falls du weitere Fragen hast oder du Dir Sorgen um deinen Konsum machst, kannst du über die kostenlose Onlineberatungsplattform DigiSucht unkompliziert und anonym Kontakt zu (Online-) Beratungsstellen in deiner Nähe knüpfen. Und natürlich kannst du mich auch einfach hier auf gutefrage anschreiben wenn du magst :-)

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sandro von mudrastreetwork / DigiStreet 

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Hey Anonymprivat23,

Wenn man Cannabis zusammen mit Tabak konsumiert, gelangen neben dem Wirkstoff THC auch Nikotin und viele andere Stoffe aus dem verbrannten Tabak in den Körper. Das kann dazu führen, dass sich die Wirkung zunächst intensiver anfühlt oder schneller einsetzt, da Nikotin eine eigene Wirkung auf das Gehirn hat und die Aufnahme von THC beeinflussen kann. Gleichzeitig bringt das jedoch zusätzliche Risiken mit sich, da Tabakrauchen stark abhängig machen kann. Viele Menschen entwickeln auf diesem Weg eine Tabakabhängigkeit, ohne dass sie klassische Zigaretten rauchen.

Auch die körperlichen Belastungen steigen deutlich, wenn Tabak mit im Spiel ist. Vor allem die Lunge und das Herz-Kreislauf-System leiden unter den schädlichen Stoffen, die beim Verbrennen von Tabak entstehen. Die gesundheitlichen Folgen ähneln denen des Zigarettenrauchens, mit all den bekannten Risiken.

Beim Konsum von purem Cannabis entfällt der Nikotinanteil, was sowohl das Suchtpotenzial als auch die körperlichen Belastungen verringern kann. Viele berichten zudem, dass sich die Wirkung von Cannabis ohne Tabak anders anfühlt. Sie wird zum Teil sanfter, weniger nervös oder als körperlich besser verträglich beschrieben. Trotzdem bleibt auch der Konsum von purem Cannabis nicht unbedenklich, denn die Verbrennung von pflanzlichem Material setzt immer gesundheitsschädliche Stoffe frei. Außerdem bleibt auch das Risiko psychischer Nebenwirkungen, insbesondere bei häufigem oder sehr frühem Konsum, bestehen.

Aus gesundheitlicher Sicht ist der Cannabiskonsum ohne Tabak also die risikoärmere Konsumform. 

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Hey Czeso279,

Subutex / Buprenorphin wirkt bei nasaler Einnahme tatsächlich schneller und auch intensiver als wenn man es sublingual konsumiert. Zum einen spielt dabei die schnellere Aufnahme durch die Nasenschleimhäute eine Rolle. Die sind nämlich sehr gut durchblutet und der Wirkstoff muss nicht erst im Speichel gelöst werden, bevor er über die Mundschleimhaut aufgenommen wird. Zum anderen hängt das mit den unterschiedlichen Bioverfügbarkeiten zusammen. Bei nasal konsumiertem Subutex kommt eine höhere Menge des konsumierten Wirkstoffs tatsächlich im Blutkreislauf an als bei sublingualem Konsum. 

Diese schnellere und stärkere Wirkung ist übrigens auch einer der Gründe, warum nasaler Konsum ein höheres Mißbrauch- , Abhängigkeits- und Schädigungspotential mit sich bringt als Konsumformen, die eher verzögert wirken. Außerdem kann es vor allem bei täglichem Konsum schnell zu Schädigungen an den Nasenschleimhäuten kommen.

Wenn du weitere Fragen hast oder du Dir Sorgen um deinen Konsum machst, kannst du über die kostenlose Onlineberatungsplattform DigiSucht unkompliziert und anonym Kontakt zu (Online-) Beratungsstellen in deiner Nähe knüpfen. Und natürlich kannst du mich auch einfach hier auf gutefrage anschreiben wenn du magst :-)

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Hey HelferMama2025,

Wenn du nach dem Kiffen Alkohol trinkst, kann das die Wirkung von THC deutlich verstärken. Viele User berichten in diesem Zusammenhang von starker Übelkeit, Schwindel und Orientierungsverlust. Vor allem für Menschen mit wenig Toleranz oder wenig Konsumerfahrung kann diese Mischung riskant sein, da die (Wechsel-) Wirkungen schwer vorhersehbar sind.

Umgekehrt, also wenn du erst Alkohol trinkst und dann Cannabis konsumierst, ist die Wirkung meist noch unberechenbarer. Der Alkohol hat dann nämlich schon die Hemmungen gesenkt und die Selbstwahrnehmung gedämpft, sodass man die Cannabiswirkung plötzlich und unerwartet stark spürt. Das kann im schlechten Fall zu Panikattacken, Kontrollverlust, Übelkeit oder starker Verwirrung führen – besonders bei höheren Dosierungen oder bei sehr starkem Gras. Wenn du dich trotz der Risiken für den Mischkonsum entscheiden solltest, ist also vor allem eine niedrige Dosierung entscheidend. 

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Viele Grüße,

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Hey Username8171626,

Ich bin kein MPU-Profi, aber meines Wissens nach wird Kratom bei den üblichen Urinscreenings im Rahmen der MPU nicht getestet, da der Wirkstoff Mitragynin in den Standard-Test nicht enthalten ist. Spezielle Tests auf Kratom sind technisch zwar möglich, werden aber nur bei einem konkreten Verdacht durchgeführt, z.B. wenn man beim Gespräch Angaben über den Konsum macht oder wenn man auffälliges Verhalten zeigt.

Trotzdem ist Vorsicht geboten, denn auch wenn es nicht direkt nachgewiesen wird, kann der Konsum von Kratom im MPU-Verfahren negativ bewertet werden. Die MPU prüft nämlich nicht nur Abstinenz im engeren Sinne, sondern auch die grundsätzliche Einstellungsänderung zum Umgang mit psychoaktiven Substanzen. Und wenn im psychologischen Gespräch der Eindruck entsteht, dass du während der Abstinenzphase auf andere bewusstseinsverändernde Mittel zurückgegriffen hast, könnte das als Substitution oder Vermeidungshaltung gewertet werden und sich negativ auf das Gutachten auswirken. Von daher bist du ohne Kratom in der Abstinenzzeit sicherer unterwegs, als mit Kratom.

Wenn du weitere Fragen hast oder Unterstützung für eine Abstinenzzeit suchst, kannst du über die kostenlose Onlineberatungsplattform DigiSucht unkompliziert und anonym Kontakt zu (Online-) Beratungsstellen in deiner Nähe knüpfen. Und natürlich kannst du mich auch einfach hier auf gutefrage anschreiben wenn du magst :-)

Viele Grüße,

sandro von mudrastreetwork / DigiStreet 

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Hey Tobi68185,

Wie die anderen schon geschrieben haben, ist das was du da erlebt hast tatsächlich ein bekannter Effekt von Stimulanzien wie Elvanse (--> Lisdexamfetamin). Sie können die dämpfende Wirkung von Alkohol maskieren, indem sie das zentrale Nervensystem quasi „wach halten“. Das bedeutet nicht, dass der Alkohol nicht wirkt, sondern dass man seine sedierende und enthemmende Wirkung körperlich weniger spürt. Trotzdem ist der Körper dem Alkohol ausgesetzt, man spürt ihn nur nicht so stark. Das bringt das Risiko mit sich, dass man sich beim Trinken übernimmt, ohne es zu realisieren. Und das kann – je nach Menge- echt gefährlich werden, weil dadurch das Herz-Kreislauf-System erheblich belastet wird und man sich quasi eine Alkoholvergiftung antrinken kann, ohne es direkt zu merken. 

Wenn du weitere Fragen hast oder du Dir Sorgen um deinen Konsum (oder den Konsum deiner Freunde) machst, kannst du über die kostenlose Onlineberatungsplattform DigiSucht unkompliziert und anonym Kontakt zu (Online-) Beratungsstellen in deiner Nähe knüpfen. Und natürlich kannst du mich auch einfach hier auf gutefrage anschreiben wenn du magst :-)

Viele Grüße,

sandro von mudrastreetwork / DigiStreet 

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Hey kian2705,

voll gut dass du Dir mit 15 schon so klare Gedanken über deine Gesundheit machst und den Wunsch hast, mit dem Rauchen und Vapen aufzuhören! Damit bist du bereits einen ganz wichtigen Schritt in Richtung Veränderung gegangen! Und dass du es in der Vergangenheit schonmal geschafft hast, 6 Monate nicht zu rauchen, zeigt auf jeden fall, dass du das kannst! 

Leider gibt es für den Rauchstopp keinen „Masterplan“, der für alle Menschen gleichermaßen funktioniert. Jeder Mensch hat eben seine eigenen Konsumgewohnheiten und Rahmenbedingungen. Aber vielleicht kann ich Dir trotzdem ein paar Tipps mitgeben. 

Es kann zum Beispiel hilfreich sein, sich die konkreten Gründe für das Aufhören aufzuschreiben und bei sich zu tragen. Das kann z.B. in schwierigen Momenten helfen, nicht zu rauchen, obwohl man vielleicht Lust darauf hat. Und auch das Verändern des eigenen Umfelds kann helfen. Denn oft bekommt man vor allem dann Lust zu rauchen, wenn andere vor einem rauchen. Von daher ist es sinnvoll, den Freunden gegenüber ehrlich zu sein, ihnen von deinem Vorhaben zu erzählen und so bestenfalls Situationen zu vermeiden, in denen du „getriggert“ wirst. 

Außerdem ist es so, dass das Rauchen oft „Lücken“ im Alltag füllt, z.B. wenn man Langeweile oder Stress hat. Und für genau solche Situationen sind Alternativen wichtig, wie z.B. Sport, Spazieren, Kaugummi kauen, Atemübungen oder andere Dinge, die dich von der Lust auf Rauchen ablenken. Du kannst Dir z.B. eine Liste mit Dingen anlegen, die für dich funktionieren könnten, um in den schwierigen Phasen konkrete Ideen parat zu haben.

Ansonsten gibt es auch die Möglichkeit, sich beim Aufhören von einer App unterstützen zu lassen. Davon gibt es einige, am besten schaust du dich mal im Appstore / Playstore danach um. Die App „Nichtraucherhelden“ soll zum Beispiel ganz gut sein, auch wenn ich persönlich keine Erfahrung damit habe. 

Falls du dein Vorhaben mal mit jemanden besprechen möchtest oder persönliche Unterstützung beim Nichtraucher-werden suchst, kannst du über die kostenlose Onlineberatungsplattform DigiSucht unkompliziert und anonym Kontakt zu (Online-) Beratungsstellen in deiner Nähe knüpfen. Und natürlich kannst du mich auch einfach hier auf gutefrage anschreiben wenn du magst :-)

Viele Grüße und viel Erfolg,

sandro von mudrastreetwork / DigiStreet 

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Thc vape überdosis?

Hallo gestern haben ich und ein paar Freunde nachts eine thc vape geraucht(alles 15)ich habe einen Zug genommen um es mal ausprobiert zu haben und habe schon nach 1 Minute etwas gemerkt und es direkt bereut mein Körper hat vibriert und ich hatte das Gefühl meine Seele will aus dem Körper schafft es aber nicht und bei einen Freund hat es garnicht gewirkt nach kurzer Zeit dann hat er immer mehr Züge genommen bis zum ungefähr 10. Zug und dann hat er noch einen richtig langen genommen.Aufeinmal hat er ununterbrochen gehustet und ist fast zusammengebrochen.Dann haben wir ihn geholfen ihn hinzusetzen und er hat gezugt und war geistig nicht da.Wir haben versucht ihn wach zuhalten und ihn ganz viel zu trinken zu geben und haben ihn dann gesagt er soll sich auf dem Boden legen und die Füße hochlegen.Aufeinmal zuckt Urin bein und es hat ausgesehen als ob er ein Zombie wäre dann wollte er aufstehen konnte aber nicht weil er Überall gezuckt hat und dann haben wir ihn geholfen aufzustehen und er ist fast in einen Graben gefallen wir haben versucht ruhig zu bleiben und Ihn zu beruhigen dann hat er weiter gezuckt als wir ihn wieder geholfen haben sich hinzulegen aber er war immernochnicht richtig da.Dann haben wir ihn einfach versucht weiter wach zu halten und haben versucht dass er wieder geistig da war indem wir versucht haben mit ihm zu reden.Aufeinmal war er wieder da und konnte sich wieder an alles erinnern und dann haben wir ihn noch bisschen liegen gelassen und dann versucht mit ihm aufzustehen er konnte nicht laufen als hätte er es verlernt dann habe ich zu ihm gesagt er soll dagegen ankämpfen und den Trip besiegen und soll vor sich boxen und auf einmal konnte er wieder laufen alles ging ungefähr über 45 Minuten dann war er immernoch etwas unsicher im laufen aber es wurde auf dem Heimweg besser und er war auch wieder voll da und dann ist er schlafen gegangen und wir sind wachgeblieben um ihn im Auge zu behalten und am Morgen war alles weg. Warum war das so was ist mit ihm passiert?

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Hey randommensch184,

Solche Reaktionen sind bei THC-Konsum in dieser Intensität eigentlich nicht üblich, schon gar nicht nach ein paar Zügen. Und auch dein eigenes Erlebnis (Körpervibrationen, Gefühl von „aus dem Körper schweben“) deutet in die Richtung, dass es sich bei eurem Vape wahrscheinlich nicht um „normales“ THC gehandelt hat.

Das was du schilderst spricht eher dafür, dass ihr einen Vape mit synthetischen Cannabinoiden hattet. Das sind künstlich hergestellte Stoffe, die zwar an den selben Rezeptoren im Gehirn wirken wie THC, allerdings viel stärker und unvorhersehbarer. Manche dieser Stoffe sind mehrere hundert Mal potenter als THC. Und das große Problem ist, dass sie auf dem Schwarzmarkt oft in Produkten enthalten sind, die als „THC-Vapes“ angeboten werden. Das liegt daran, dass viele dieser synthetischen Stoffe legal verkauft werden dürfen, während THC-haltige Produkte nach wie vor für den Verkauf verboten sind. 

Das was bei deinem Freund passiert ist, können also typische Symptome für eine Überdosis von synthetischen Cannabinoiden sein. Wenn du (oder ihr) mal mit einer Fachperson über eure Erfahrungen sprechen wollt, könnt ihr über die kostenlose Onlineberatungsplattform DigiSucht unkompliziert und anonym Kontakt zu (Online-) Beratungsstellen in eurer Nähe knüpfen. Und natürlich kannst du mich auch einfach hier auf gutefrage anschreiben wenn du magst :-)

Viele Grüße,

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Hey Gurkino156,

Ein einmaliger, ungewollter Konsum von THC hat in der Regel keine bleibenden körperlichen Schäden zur Folge. Besonders wenn du sonst keine Drogen nimmst und es bei diesem einen Vorfall bleibt, musst du Dir diesbezüglich keine Sorgen machen. Problematisch wird es eher bei regelmäßigem oder sehr frühem Konsum, da THC die Entwicklung des Gehirns – besonders bei jungen Menschen – beeinflussen kann. Allerdings kannst du aus dieser Erfahrung mitnehmen, dass es völlig okay ist, kritisch zu sein. Es ist wichtig nachzufragen, wenn du Dir nicht sicher bist, was Dir angeboten wird. 

Wenn du weitere Fragen hast oder du Dir Sorgen um deinen Konsum (oder den Konsum deiner Freunde) machst, kannst du über die kostenlose Onlineberatungsplattform DigiSucht unkompliziert und anonym Kontakt zu (Online-) Beratungsstellen in deiner Nähe knüpfen. Und natürlich kannst du mich auch einfach hier auf gutefrage anschreiben wenn du magst :-)

Viele Grüße,

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Hey Helena162,

Gut dass du dir Gedanken machst, bevor du eine Konsumentscheidung triffst! Denn auch wenn du dich gerade wieder nüchtern fühlst, ist dein Körper noch mit dem Abbau des Alkohols beschäftigt. Und Alkohol und MDMA zusammen können das Risiko für gesundheitliche Komplikationen deutlich erhöhen, auch wenn du dich vielleicht wieder fit fühlst. Die Kombination kann z.B. das Herz-Kreislauf-System stark belasten, zu Dehydrierung führen und auch das Risiko für eine Überhitzung oder Vergiftung erhöhen. 

Außerdem kann Alkohol die Wirkung von MDMA unvorhersehbar verändern, was das Risiko für eine Überdosierung erhöht. Man kann dann die Wirkung noch weniger einschätzen, wie wenn man nur eine der beiden Drogen konsumiert. Und auch die psychischen Effekte können intensiver oder unangenehmer sein. Von daher kann man Dir nur davon abraten, nach dem Alkohol noch andere Drogen zu konsumieren.

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Hey Anonymprivat23,

Kokain ist eine stimulierende Droge, die im Gehirn bestimmte Botenstoffe (v.A. Dopamin) beeinflusst. Das sorgt dafür, dass man sich für kurze Zeit wach, selbstsicher und energiegeladen fühlt. Manche Konsumierende beschreiben das Gefühl so, als wären sie plötzlich sehr leistungsfähig und könnten alles schaffen. Und genau das wirkt für viele Menschen sehr verlockend. 

Aber diese „positive“ Wirkung hält in der Regel nicht lange an. Stattdessen kommt danach häufig ein Tief, in dem man sich gereizt, leer und innerlich unruhig fühlt. Und weil das so unangenehm ist, verspüren viele den Drang, gleich wieder nachzulegen. Auf diese Weise kann also schnell eine Konsumgewohnheit und eine Abhängigkeit entstehen. 

Außerdem kann Kokain nicht nur schnell psychisch abhängig machen, sondern auch körperlich gefährlich werden. Es bringt zum Beispiel den Kreislauf durcheinander und kann das Herz stark belasten. Und auch auf die Psyche kann es sich negativ auswirken und zum Beispiel Angstzustände oder Wahnvorstellungen erzeugen, vor allem wenn man viel oder lange konsumiert hat. 

Weitere Infos über Kokain findest du z.B. hier. Und wenn du weitere Fragen hast oder dir Sorgen um dein Konsumverhalten machst, kannst du über die kostenlose Onlineberatungsplattform DigiSucht unkompliziert und anonym Kontakt zu (Online-) Beratungsstellen in deiner Nähe knüpfen. Und natürlich kannst du mich auch einfach hier auf gutefrage anschreiben wenn du magst :-)

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Hey apxcalyps3,

So wie du es beschreibst, wäre das deine erste Erfahrung mit Kokain. Und genau deshalb ist das eine riskante Sache, die Du Dir gut überlegen solltest. Denn wenn dir diese spezielle Wirkung gefällt, wird es schwierig, auf Dauer einen gesunden Umgang damit zu finden. Kokain wirkt nämlich sehr schnell und intensiv, aber nur relativ kurz. Und genau das führt bei vielen Menschen dazu, dass sie die Wirkung erneut erleben wollen und deshalb immer wieder konsumieren. So kann bereits die erste Erfahrung mit Kokain zu einem immer häufiger stattfindenden Konsum führen. Und das ist die beste Voraussetzung für einen Kontrollverlust und die Entwicklung einer Abhängigkeit.

Bei solchen Substanzen ist es auf jeden Fall sicherer, nicht mit ihnen zu experimentieren, vor allem wenn man noch so jung ist wie du. Wenn man so eine Tür öffnet und man mag, was dahinter ist, wird es schwierig sein, sie wieder zu schließen.

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Hey Powi417,

normalerweise lässt die akute Wirkung von Amphetamin nach ca. 6 – 12 Stunden deutlich nach, auch wenn Nachwirkungen wie Schlaflosigkeit, Unruhe oder Gereiztheit noch deutlich länger anhalten können. Dass du die Wirkung allerdings als so langeanhaltend wahrnimmst, kann mehrere Gründe haben.

Zum Einen sind 1,5g Amphetamin schon eine ziemlich hohe Menge, die der Körper erstmal verstoffwechseln muss. Zum anderen besteht bei solchen Substanzen immer das Risiko, dass das Material neben dem eigentlichen Amphetamin noch andere Wirk- oder Streckstoffe enthält (z.B. Meth, div. Cathinone etc). Diese könnten entweder länger wirken oder auch die Wirkung des Amphetamins verstärken. Ohne DrugChecking kann man leider nie sicher sagen, was genau letztendlich enthalten ist. 

Ansonsten wäre es auch denkbar, dass dein Körper und vor allem dein Nervensystem durch die hohe Dosierung überlastet sind. Schlafmangel, Nährstoffmangel und konsumbedingter Dauerstress können durchaus zu einem Zustand führen, in dem man sich noch „drauf“ fühlt, obwohl das eigentliche Amphetamin schon weitgehend abgebaut ist. 

Am besten versuchst du jetzt, irgendwie zu Ruhe zu kommen. Versuche zu schlafen, genug zu trinken, etwas leichtes zu essen und natürlich eine Weile auf Substanzkonsum zu verzichten. Und wenn sich dein Zustand nicht stabilisiert und du Dich zunehmend unwohl fühlst, ist es auf jeden fall ratsam, das mal ärztlich abklären zu lassen.  

Wenn du weitere Fragen hast oder du Dir Sorgen um dein Konsumverhalten machst, kannst du über die kostenlose Onlineberatungsplattform DigiSucht unkompliziert und anonym Kontakt zu (Online-) Beratungsstellen in deiner Nähe knüpfen. Und natürlich kannst du mich auch einfach hier auf gutefrage anschreiben wenn du magst :-)

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Was hat kiffen mit mir gemacht?

Hallo bin 17 kiffe jetzt seit einem Jahr habe ende 16 damit angefangen werde jz in paar Monaten 18 Jahre alt und habe jetzt ein Jahr lang konsumiert am Anfang war es Wochenende irgendwann mehrmals in der Woche dann nach paar Monaten war es so dass ich öfter die Phasen hatte jeden Tag zu konsumieren aber dann war es so dass ich wieder so 2 bis 3 mal in der woche genommen hab jetzt ist es so dass ich letzter zeit nur noch täglich kiffe und ohne das Unruhig bin, ängstlich, mir macht meistens nix Spaß egal was ich tue, wenn ich jedes mal zu schule gehe bekomme irgend welche knax in psyche habe gemerkt dass ich mich unwohl fühle neben zu viele menschen aber das hatte ich noch vor halben Jahr nicht erst hat das so schleichend angefangen jetzt werden die Gefühle schlimmer habe mehrmals versucht aufzuhören und clean zu bleiben aber jedes mal wo ich aufhören will bin ich stress Anfälliger, noch mehr Ängstlich manchmal aggressiv und kann dann meistens nicht lange bleiben neben Menschen so aber wenn ich dann auf einmal kiffe, mir geht's total gut, habe garkein Stress und Probleme Auch wenn ich allein kiffe, mir ist alles egal fange Gefühlt an an meine eigene welt zu leben besonders wenn man in Wald kifft kommt mir sehr angenehm aber dann nächsten tag kommen diese negative Gefühle mehr und fühle mich wieder von vorne wieder schlecht, habe dadurch viele Sachen verloren, bin öfters pleite fast keine Freunde, war lange Zeit mit falsche Freunde unterwegs die mich am Ende versucht haben auszunutzen, bin jeden Tag allein, meine Hygiene ist schlechter geworden, bin faul geworden verantwortunslos geworden, mache immer unnötige dumme Witze auch wenn ich nüchtern bin, also was soll ich sagen bin sowas wie Einzelgänger geworden in der zeit weil ich nur noch alleine kiffe und überhaupt keine soziale Kontakte habe aber ich möchte trotzdem immer noch allein aufhören aber diese Gefühle machen mir angst wenn ich zu lange nüchtern bin habe überall bei jeden enttäuschungsgefühl und so habe kein bock mehr jeden tag das zu fühlen müssen.

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Hey 44sezo339,

das klingt, als hätte sich dein Cannabiskonsum innerhalb eines Jahres ziemlich verändert und mit der Zeit immer mehr negative Seiten angenommen. Zu Beginn, als du lediglich am Wochenende konsumiert hast, standen dabei noch die positiven Effekte im Mittelpunkt. Mittlerweile kiffst du aber seit längerem täglich und erlebst seitdem immer mehr negative Folgen (Unruhe, Angst, Lustlosigkeit, soziale Überforderung, Vernachlässigung von Hygiene / Verantwortung / Freunden, finanzielle Schwierigkeiten). Aus diesem Grund hast du bereits versucht, damit aufzuhören. Allerdings hat das bisher aufgrund der emotionalen Entzugserscheinungen nicht gut funktioniert. 

So wie du es schilderst, erfüllt der Konsum gerade bestimmte Funktionen in deinem Alltag (u.A. Flucht vor negativen Gefühlen). Und das macht es auch so schwer, ihn „einfach so“ einzustellen. Deshalb ist es gut und wichtig, dass du Dich aktiv mit deiner Konsumsituation auseinandersetzt und nach Lösungen suchst. Dabei kann Dir zum Beispiel die kostenlose und anonyme Beratungsplattform DigiSucht helfen. Über sie kannst du Kontakt zu (Online-)Suchtberatungsstellen in deiner Nähe knüpfen, um zusammen mit einer Beraterin oder einem Berater eine für Dich funktionierende Veränderungsstrategie zu entwickeln. 

Und wenn du weitere Fragen hast, kannst du mich auch jederzeit hier auf gf anschreiben wenn du magst :-)

Viele Grüße und alles Gute,

Sandro von mudrastreetwork

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Hey Elias2315512,

Deine Erfahrung macht deutlich, wie intensiv und langanhaltend die (Neben-) Wirkungen eines einmaligen MDMA-Konsums sein können. MDMA wirkt zwar in erster Linie als Empathogen mit euphorisierender Wirkung, kann aber unter bestimmten Voraussetzungen durchaus auch halluzinogene Effekte auslösen. Und dabei spielt vor allem die Dosierung eine wichtige Rolle, denn die „empfohlene“ Maximaldosis sollte 1,5mg MDMA pro kg Körpergewicht nicht überschreiten (bei Frauen 1,3mg / kg). In der Praxis ist das oft schwer einzuhalten, da man ohne DrugChecking nie sicher sagen kann, wieviel (und welche) Wirkstoffe in einem Teil enthalten sind. Aber mit ca. 500mg MDMA bist du auf jeden fall ein Vielfaches über dieser Empfehlung, was auch die untypischen und langanhaltenden Nebenwirkungen erklärt, die du beschreibst. 

Was du jetzt tun kannst, ist auf weiteren Substanzkonsum (inkl. Alkohol) zu verzichten und dich erstmal weiter von dieser Erfahrung zu erholen. Dabei kann es hilfreich sein, ausreichend zu schlafen, sich gesund zu ernähren und sich regelmäßig draußen zu bewegen, um das Nervensystem bei der Regeneration zu unterstützen. Sollte sich trotzdem nichts an deinem Angstempfinden verändern, ist es ratsam, sich professionelle Hilfe zu suchen. Dazu kannst du Dich z.B. an deine Hausärztin / deinen Hausarzt wenden (--> Schweigepflicht) oder direkt Kontakt zu einer Beratungsstelle in deiner Nähe aufnehmen, um z.B. Adressen von entsprechenden Fachärzt:innen oder lokalen Psychotherapeut:innen zu bekommen. Dabei kann z.B. die anonyme und kostenlose Beratungsplattform DigiSucht  hilfreich sein. Und natürlich kannst du mich auch hier auf gf anschreiben, wenn du weitere Fragen hast oder ich dich irgendwie unterstützen kann. 

Viele Grüße und alles Gute,

Sandro von mudrastreetwork

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Hey Alex0702an,

THP 420 (Tetrahydropyran 420) ist ein synthetisch hergestelltes Cannabinoid. Es erzeugt zwar eine Rauschwirkung, hat aber mit natürlichem Cannabis rein gar nichts zu tun. Es wurde im Labor entwickelt, um die Wirkungen von natürlichen Cannabinoiden wie THC nachzuahmen, ohne unter die gleichen rechtlichen Beschränkungen (z.B. Verkaufsverbot) zu fallen.

Da es sich um ein relativ neues synthetisches Cannabinoid handelt und man dementsprechend wenig Verlässliches zu den gesundheitlichen Risiken sagen kann, kann man vom Konsum solcher Substanzen nur abraten. Außerdem besteht zusätzlich das Risiko, dass der Wirkstoff weitere gesundheitsschädliche Verunreinigungen und Synthesereste (z.B. Schwermetalle) enthält, da die Produktion solcher Chemikalien nicht überwacht wird. 

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Viele Grüße,

sandro von mudrastreetwork / DigiStreet 

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Hey BADASSINLA,

Wie lange man Amphetaminkonsum im Speichel nachweisen kann, lässt sich pauschal leider nicht verlässlich beantworten, weil das von mehreren Faktoren abhängt (u.A. Konsumhäufigkeit, Wirkstoffgehalt, individueller Stoffwechsel, Art des Tests etc).

Bei einmaligem Konsum kann man zwar in der Regel von 24 bis 48 Stunden ausgehen, allerdings würde ich mich da nicht unbedingt drauf verlassen. Wenn es sich um eine hochsensitive Testmethode (z.B. Gaschromatographie-Massenspektrometrie) handelt, das Amphetamin sehr rein war oder man häufiger konsumiert, kann es nämlich durchaus länger nachweisbar sein. 

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Hey Mia,

Dass es Dir nach dem Essen von 1g Cannabis auch am nächsten Tag noch nicht gut geht, ist absolut verständlich. Haschkekse wirken nämlich viel stärker und viel länger, als gerauchtes oder verdampftes Cannabis. Dazu kommt, dass die Menge viel zu viel für eine Person ist, vor allem wenn man noch sehr jung ist und / oder kaum Erfahrung damit hat. Cannabis wirkt nämlich bereits ab einer THC-Menge von wenigen Milligramm. 1g durchschnittliches Gras enthält bereits ein Vielfaches davon.  

Leider gibt es kein Wundermittel, um die Wirkung jetzt sofort zu stoppen. Du kannst lediglich versuchen, ruhig zu bleiben, auch wenn sich gerade vieles komisch oder beängstigend anfühlt. Halte Dir vor Augen, dass du nicht in akuter Gefahr bist und die Wirkung früher oder später vorbeigehen wird. Und auch das Trinken von Wasser oder Tee oder das Essen einer leichten Mahlzeit kann dabei helfen, den Kreislauf zu stabilisieren und die Wirkung etwas abzuschwächen. Und wenn du Dich unsicher fühlst, sprich mit einer Person der du vertraust über deine aktuelle Situation.

Sollten sich trotzdem weitere unangenehme Wirkungen entwickeln oder du Panik bekommen, zögere nicht, eine Ärztin oder einen Arzt zu kontaktieren. Sie / Er unterliegt der Schweigepflicht und ist dafür da, Dir zu helfen, ohne Dich zu verurteilen.

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Viele Grüße,

sandro von mudrastreetwork / DigiStreet 

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Hey Luisderic,

wie schon in den anderen Antworten thematisiert wurde, hemmt Tilidin (und einige anderen Substanzen) die Wirkung von MDMA. Von daher würde in deinem Fall auch eine höhere Dosierung des MDMA lediglich die Nebenwirkungen erhöhen. Außerdem kann so ein Mischkonsum zu unberechenbaren Wechselwirkungen führen, was gesundheitlich sehr riskant ist! 

Wenn du Unterstützung für eine Konsumveränderung oder für die Aufnahme in einer Fachklinik suchst, kannst du über die kostenlose Onlineberatungsplattform DigiSucht unkompliziert und anonym Kontakt zu (Online-) Beratungsstellen in deiner Nähe knüpfen. Und natürlich kannst du mich auch einfach hier auf gutefrage anschreiben wenn du magst :-)

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