Ich glaube! das da das wegräumen nicht viel hilft, es wird immer von irgendwo eine Gefahr ausgehen. Aber vielleicht sprichst du mal mit einem Hundetrainer über deine Sorge vielleicht hat er ein paar Tipps für dich wie du deinen Hund dazu bringst nicht auf Sachen von dir zu beißen. Aber ehrlich gesagt habe ich sowas noch nie selber erlebt und meine Familie hatte jetzt schon 3 Hunde &' wenn wir mal weg waren haben wir gar nichts versteckt, außer vielleicht unser eigenes Essen. 

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Polizei anrufen

In diesem Fall: Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig! 

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Epilepsie ist ein gutes Beispiel. 

Diese Krankheit kann viele Nachteile für das Kind und die Eltern mit sich führen. 

Beispiele dafür sind:

Nebenwirkungen von wichtigen Tabletten

Einschränkungen im Alltag ( kein Fahrrad fahren, nicht schwimmen gehen..) 

Durch Anfälle und anschließende Krankenhaus Aufenthalte entstehen viele Fehltage. Daraus könnte resultieren, dass das Kind im Stoff nicht mehr mitkommt.

Die regelmäßigen Untersuchungen (Blutabnahmen ect.) 

Komische Blicke, beim Tagen eines Langzeit EKG's 

usw. 

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jungen Kater dazu holen?

Guten Morgen,

ich hab da mal eine "Frage", es geht darum:

Vor gut 3 Wochen hat eine Bekannte von mir eine Babykatze in einer Dachrinne gefunden, nach allen Rätseln wie diese denn dahin gekommen ist, hat sie sich nach ein paar Stunden bei mir gemeldet, da sie absolut keine ahnung von Katzen hat.

Sie wollte den kleinen mit Tee (?) füttern und behalten, also bin ich direkt hin und hab mit Ihr zusammen, spät in der Nacht, Katzenbabymilch besorgt, da der kleine Wurm jämmerlich nach Mama und Nahrung geschrien hat, lange rede kurzer Sinn, als der kleine getrunken hat, hat er auch gleich alles wieder ausgeschieden. Ihr Fazit: Das sei Ihr zu eklig, ich solle Ihn nehmen. Also habe ich Ihn mitgenommen und alle 2 Stunden gefüttert, allerdings mit dem wissen, Ihn eigentlich nicht behalten zu können da 1. das Katzenbaby höchstens 2-3 Wochen alt war, und ich 2. schon 2 Kater halte, (einer 13 Jahre und den anderen Schätze ich auf 2, da er uns vor gut einem Jahr zugelaufen ist, bzw. bei uns Ausgesetzt wurde). (Die beiden verstehen sich schon nicht so richtig, aber kommen irgendwie miteinander aus..)

Also habe ich Schwerenherzens entschlossen Ihn ins Tierheim zu bringen, denn da hat er mehr Überlebenschancen als bei mir. Leider ist unser Tierheim sehr unfreundlich, was ich dann auch gleich mit voller wucht zu spüren bekam. Mir tat das Kätzchen so leid, dass ich ein paar Tage später wieder hin bin, um zu erfragen ob ich das Kätzchen wenn es altgenug ist, wieder mitnehmen könnte. Ich wurde angemacht, dass es nicht mein Eigentum wäre und dass ich dafür ordentlich Zahlen müsse. (Tierarzt, Chippen etc.) hab alles so hingenommen, und mich entschlossen es in ein paar wochen, hoffentlich, mitnehmen zu können.

Jetzt noch einen Kater mit nachhause zu bringen, könnte sich ziemlich schwierig gestalten, und ich mach mir Sorgen um alle drei Katzen. Ich möchte den kleinen nicht im Stich lassen, und meine beiden anderen sind hauptsächlich Freigänger, aber wie gewöhne ich sie am besten alle aneinander? Ab wann ist es "sicher" den kleinen Raus zu lassen?

Vielen Dank für Eure Antworten und/oder Meinungen.

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Wir lassen unsere Babys raus sobald sie alle wichtigen Impfungen haben die sie für draußen brauchen, sprich da dann einfach mit dem Tierarzt, der sagt dir nach welcher Impfung die kleinen rausdürfen. 

besonders weil er noch so klein ist funktioniert die Zusammenführung eigentlich gut. Die kleine Katze hat sowas wie einen Welpenbonus. Es gibt dazu viele Videos und blogs im Internet. Aber manchmal übertreiben die auch ein bisschen, wenn du 1/4 von dem machst was da steht wird alles gut werden 

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Lass dir bitte nicht jetzt auch noch einreden das du was falsch gemacht hast. Wenn ich sowas schon wieder lese könnte ich kotzen, sorry. Das langsam annähern ist so bescheuert besonders bei draußen Katzen &' mit einer Babykatze als Gefährten hast du alles richtig gemacht, da die bei den anderen Katzen Welpenschutz haben. 

So jetzt zu deinem Problem. Ich kenne das wir haben das jetzt schon 2x durch. Beim ersten Mal war mein Kater (die Oberzicke von unseren 4) immer lange draußen, aber er kam immer zum Essen wieder rein. Bis es immer längere Besuche drinnen wurden und nach einiger Zeit hatte sich das ganze normalisiert und er kam mit den Kleinen gut klar. Dann ist die eine Katze, als sie älter waren und raus durften, leider überfahren wurden. Nun ging nach einigen Monaten, als wir uns für eine neue Katze entschieden hatten die Prozedur von vorne los. Nur dieses Mal hab ich mir was anderes überlegt. Ich habe Dimitry, also meinem Kater, einen Platz im Garten gemacht. Überdacht und bequem. Dort liegt er jetzt die meiste Zeit und ich kann auch mal raus gehen und ihn da streicheln. 

Tipps damit er immer länger drin bleibt:

- Streicheleinheiten 

- Leckerlie 

- den kleinen mit dem Handtuch mit dem du den großen abgerubbelt hast abrubbeln und andersherum

- Probieren beide gleichzeitig zu streicheln

- Und ganz wichtig ist das du dich bei den beiden nicht einmischt, auch wenn es hart ist. Erst wenn der kleine sich unterwirft klappt das. (Natürlich musst du dazwischen gegen wenn es zu brutal wird, aber viele Katzenbesitzer fangen schon an zu schimpfen wenn ihr Kater faucht. )

Wenn du das alles einhältst musst du deinem Kater einfach nur noch Zeit lassen. Glaub mir bei uns sah es auch aussichtslos aus und zum Schluss haben sie dann gekuschelt 😊

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Also ich würde dir empfehlen noch einen Kater hinzu zu holen. Wir haben selbst 4 Kater (auch auf Empfelung vom Tierheim hin) und es klappt echt gut. Freunde von uns haben auch 4 Katzen darunter aber ein Weibchen und bei denen klappt es seitdem die Dame da ist nicht mehr so gut. Katzendamen zicken halt auch gerne mal. Meiner Erfahrung nach sind Kater untereinander unkomplizierter 😊

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2 Die Meinungsfreiheit hat auch Grenzen, diese beginnen wenn man bei seinen Aussagen und ähnlichen gegen das Gesetz verstößt. Zum Beispiel Hetzreden, dabei verkündet eigentlich jemand nur seine Meinung doch da es gegen das Gesetz ist zum Beispiel zu Straftaten aufzurufen fällt dies nicht mehr unter die Meinungsfreiheit und wird bestraft. Dies gilt natürlich auch, wenn du jemanden nicht kritisierst sondern beleidigst. Dann verstößt du auch gegen das Gesetz und wirst bestraft. 

3 wurde bereits sehr gut von @Sisalka erklärt 

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Also 1. ist das dein Geld! Vom Gesetzgeber musst du überhaupt nichts an deine Eltern abgeben! 2. Wenn du aber noch bei deiner Mutter wohnst könntest du ruhig etwas Kostgeld abgeben oder was zur Miete beisteuern. 

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Ich denke es ist recht unwahrscheinlich, dass du dich dabei mit HIV angesteckt hast, wenn die Prostituierte überhaupt HIV hatte. Hat sie dir das gesagt? 

Aber nur eins kann dir Klarheit schaffen &' das ist der Gang zum Arzt.

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Ich würde dir erstmal raten mit einem Psychologen über dein Problem zu reden. Denn das ist nicht "normal"

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Der größte Auslöser für Epileptische Anfälle ist Stress. &' wenn du Angst davor hast die Medikamente abzusetzen löst das Stress aus &' nicht zu knapp! warte bis du bereit dazu bist. Du bist 14 Jahre alt, bis du Kinder haben möchtest dauert es hoffentlich noch ein bisschen, also mach dir wegen sowas bitte frühestens in 4 Jahren Gedanken. du hast alle zeit der Welt, nimm sie dir! 

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Trotz Epilepsie zur Bundeswehr?

Ich möchte sehr gerne zur Bundeswehr und dort Karriere machen. Morgen bin ich bim Berater und werde mich zu 99% dort dann auch direkt bewerben, es sei denn irgendwas passiert bis morgen, was mich davon abbringen würde. Heute ist mir eingefallen, dass ich ja Epilepsie habe und vielleicht deswegen gar keine Chancen habe und jetzt habe ich Angst, denn ich will SEHR GERNE dahin. An dieser Stelle muss ich das Wort "eingefallen" unterstreichen", denn ich habe es total vergessen gehabt. Grund dafür ist, dass ich diese """"Epilepsie"""" nicht ernst nehme, weil sie nicht in der Form bei mir aufgetreten ist, wie es normalerweise der Fall ist. Vor 2-3 Jahren hatte ich mein ersten """Anfall""" gehabt, wo mein Oberkörper anfing zu zucken und das ganze hat nie länger gedauert als eine gute Sekunde. Das war es auch schon. Bin natürlich trotzdem zum Doc gegangen bla bla und nehme jetzt seitdem Tabletten. Die "Störung" im Gehirn ist zwar noch nicht weg aber sie wird es iwan sein (so sagt der Doc). Wie schon gesagt wurden die "Anfälle" nicht länger bzw. schlimmer und überhaupt treten sie gar nicht mehr auf. Zumindest kann ich mich nicht mehr an das letzte mal erinnern. Selbst zu den Anfangszeiten haben mich diese "Anfälle" in keinster Weise behindert. Sie sind manchmal sogar im Unterricht aufgetreten während ich was gesagt habe und keiner hat gecheckt, dass ich da grad einen dieser "Anfälle" hatte, weil sie halt so kurz waren. Bis heute wissen sie nicht davon >.> Glaubt ihr ich könnte deswegen nicht zur Bundeswehr? Sry wegen des langen Textes :P

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Nein es ist unter Keinen!! Umständen möglich, wenn jemals bei dir Epilepsie diagnostiziert wurde, beim Bund zu arbeiten. (Außer natürlich im zivilen Bereich)

Ich war dieses Jahr selbst in Köln beim Assesmentcenter für Führungskräfte der Bundeswehr und wurde komplett ausgemustert! 

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wechsel das Krankenhaus wenn du dich nicht ernstgenommen fühlst oder fahr gleich am besten zu Spezialisten.

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Geh auf jeden Fall hin! 

Ich gehe auch in Clubs und sonstiges! Du kannst auch Alkohol trinken, natürlich in Maßen. Sei einfach gut ausgeschlafen und halte dir bei der Licht die Augen zu. Oder lass dir die Augen von deiner Freundin zuhalten. Beim Tanzen merkt das kein Schwein! 

genieß dein Leben und befolge meine Tipps, dann kannst du einen schönen Abend haben. 

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Bei der Bundeswehr, bei den Feldjägern. Feldjäger sind sozusagen die Polizisten beim Bund 😊

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