Du musst auf die Rentenversicherung/den Eigenbeitrag verzichten, dann wird dir der nicht abgezogen. 2% Steuer "kann" abgezogen werden, lt. deinem Beispiel 4,08€. Meistens zahlt aber der Arbeitgeber diese pauschale Steuer.

D.h. du bekommst 204€ ausgezahlt.

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Wie würdet ihr mit der Situation umgehen?

Ich bin seit kurzem Mutter (7 Monate) und habe leider Wochenbettdepressionen, da ich auf den Kleinen rund um die Uhr aufpassen muss.

Mittlerweile bin ich total erschöpft und habe Angst, dass ich zusammen breche in der Arbeit. Und ich habe auch Angst vor mir selbst, da ich extreme Suizidgedanken habe, die seit kurzem auch dauerhaft präsent sind.

Da ich mich mit meiner Schwiegermutter gut verstehe, dachte ich, ich könnte ihr von den Suizidgedanken erzählen. Das war glaube ich ein Fehler. Sie hat mich total ausgeschimpft.

Ich versuche mal widerzugeben, was sie gesagt hat:

"Du kannst nicht mehr? Nein, du willst nicht mehr. Du willst deinem Kind keine schöne Kindheit geben. Du willst, dass er ein Waise wird?!

Warum? Weil du nicht mehr essen kannst, wann du möchtest? Weil du nicht mehr schlafen kannst, wann du möchtest? Ist es das?

Ich weiß auch nicht, warum ihr jungen Leute (von der Generation Z) so seid. Da kommt eine kleine Hürde im Leben und och, ich will nicht mehr leben.

Das ist Kleinkinderverhalten. Du bist eine erwachsene Frau!

Schlafen kannst du auch wenn du tot bist!

Du bist jetzt Mutter und hast Verantwortung. Du hast für dein Kind da zu sein. Nicht mehr und nicht weniger. Also mach deinen Job!

Du hast Schmerzen wegen deiner kaputten Schulter?

Ja und? Ich habe so viele Menschen leiden sehen. (Krankenschwester) Knochenmetastasen sind viel schlimmer, als das was du hast. Du brauchst echt nicht rumjammern.

Wie habe ich geweint, als ich schwanger war. Weil wir haben uns nicht mal Mineralwasser leisten können.

Und du hast alles. Einen guten Ehemann, ein gesundes Kind, einen gesunden Körper, einen guten Job und eine Wohnung.

Ich bin ebenfalls von morgens bis abends auf den Beinen und arbeite. Jammere ich? Nein!

Also reiß dich gefälligst mal zusammen und geh mir jetzt aus den Augen!"

Außerdem meinte sie, dass ich zu oft im Internet unterwegs bin. Leute die im Internet unterwegs sind, hätten kein Leben. Sie hätte ja auch keine Zeit dazu.

Und nein, ich soll mir ihrer Meinung nach keine Hilfe holen, weil meine Suizidgedanken wären nur reine Ausflucht und Faulheit.

...ich weiß jetzt nicht so Recht, wie ich damit umgehen soll... mit ist richtig schlecht und irgendwie sind meine Gedanken jetzt noch schlimmer geworden...

Zum Thema totale Erschöpfung meinte sie, ich solle es mal darauf anlegen, ins Krankenhaus zu kommen. Denn das wird nicht passieren, weil mein Körper viel mehr aushält, als ich denke. Ich hab ja immerhin schon die Geburt überstanden.

Wie würdet ihr damit umgehen? Ich bin total am Ende...

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Deine Schwiegermutter hat sich total falsch verhalten. Deine Empfindungen und das Erschöpfungsgefühl usw. sind ja da.

Du solltest evtl. auch mal mit deinem/einem Hausarzt sprechen. Vielleicht ist evtl. mal eine Mutter-Kind-Kur nötig, ja, nicht jetzt, aber später mal und da ist es gut wenn der Arzt dich hinsichtlich der Belastung auch schon mal "gesehen" hat.

Gehst du auch noch Arbeiten?

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Hi, ich finde Airfryer/Heißluftfriteusen genial, desweiteren, habe ich ein Mikrowellengerät(von Aldi) das auch Heißluft usw. kann, also wie ein kleiner Backofen.

Kochplatten, würde Induktion nehmen, gibt es als Steckdosengeräte z.b. bei IKEA. Ich habe ein Billigprodukt, keine Induktion, wo das Gehäuse höllisch heiß wird, so etwas empfehle ich nicht.

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Hi, wie schon ein anderer User schrieb, klag dir die Vergütung für die 2 Wochen ein.

2 Wochen Probearbeiten ohne Geld, nee, das ist ausnutzen. Da nichts schriftlich festgelegt wurde...

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Du musst keinen "gelben" Schein mehr einreichen, du musst dem Arbeitgeber aber mitteilen das du krank bist und der Arzt eine AUB von-bis ausgestellt hat.

Dann kann der Arbeitgeber diese auch abrufen, auf Verdacht wird das nämlich nicht gemacht.

Gibt es eine AU vom Arzt , sprich mit dem Arbeitgeber. Auch dort passieren Fehler.

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Nach Kontokündigung Geldeingang erlaubt?

Hallo,

meine erste Bank hatte mir zum 01.06. gekündigt, weil ich jetzt selbstständig bin & sie keine Geschäftskonten führen dürfen. Ich hab das restliche Guthaben auf mein neues Konto überwiesen, es war alles fertig rechtzeitig.

Über 2 Wochen später hatte ich eine Rückerstattung von einer Firma wegen eines Produktrückrufs, was diese zwar auf mein neues Konto überweisen wollten, aber ausversehen noch auf das alte getätigt haben. Und die Bank hat es tatsächlich angenommen, was ich erst letzten Freitag (20.06.) erfahren habe. Sie sagten, deshalb kann das Konto nicht geschlossen werden, weil jetzt Guthaben drauf ist (aber eig hätte es schon längst geschlossen sein müssen vorher.) Anbei gaben Sie mir einen Überweisungsträger für die manuelle Überweisung an mein neues Konto. Sofort sendete ich diesen am Fr zurück.

Und heute (24.06.) kommt eben die Antwort, dass es ihnen nicht erlaubt war, die Überweisung nicht anzunehmen, weil es eine Erstattung war & das nun mittlerweile das Geld aber bei meinem Stiefvater (Gläubiger aus Erbstreit) ist, weil das Konto ja schon gekündigt war & somit mein P-Konto nicht mehr Bestand hat.

Das wirkt auf mich unprofessionell. Erstens, dass das Konto so lange nicht geschlossen wurde, aber zweitens auch, dass sie die Überweisung mit der Erstattung angenommen haben.

Und drittens ist es komisch, dass das Geld erst auf dem Konto lag, statt gleich automatisch zu dem Gläubiger zu wandern in dem Fall.

War das rechtens oder kann ich mein Geld zurückfordern von der Bank?

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Alles Rechtens.

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Langfristig gesehen solltest du eine Ausbildung machen und zwar eine, die dir zusagt.

Wenn du für dieses Jahr keinen Ausbildungsplatz mehr bekommst, dann arbeitet doch erstmal im Sicherheitsdienst. Wenig Geld ist besser wie gar kein Geld. Soweit ich weiß, werden im Sicherheitsdienst viele Stunden erwartet.

Wenn du jetzt eine Ausbildung für den Sicherheitsdienst aufgeben wollst, würde ich sagen: Bloß nicht. Aber so hast du erstmal nichts zu verlieren und bist immer noch jung genug um eine Ausbildung zu machen (eigentlich ist man nie zu alt), nur ist das Einkommen während der Ausbildung immer niedrig und Kindergeld würde während der Ausbildung nur bis zum 25. Geburtstag gezahlt.

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Bei mir sind alle Düsen unter Wasser

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Steuern werden nicht anfallen aber die Abgaben zu den Sozialversicherungen (KV/RV/PV), jetzt ohne wirklich genau nachzurechnen, du wirst etwas über 600€ netto raus haben.

Mach die Arbeit Spass? Kannst/Willst du die Zeit aufwenden? Bei den 6 Wo./Std. wirst du um die 360€+ haben, sofern du auf die Rentenversicherung verzichtest.(Deine Wahl)

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erstes Lehrjahr mit 22 abbrechen 22 Jahre alt, Ausbildungsgehalt 168€ pro Monat?

Hi, ich verdiene in meiner Ausbildung 168€ pro Monat. Richtig gelesen. Ich bin 22 Jahre alt und verdiene nur 168€ pro Monat.

Die Ausbildung ist eine schulische (!) Ausbildung, mit nur - im ersten Lehrjahr - einem Tag in der Woche im Betrieb.

Die Ausbildung ist Handwerklich und es lohnt sich nicht für den Betrieb, wenn es nur 1 Tag in der Woche ist. Ich bekomme eine pauschale von 80€ und pro Arbeitstag 20€. Manche bekommen 50 Euro etc. Jedoch bekommt man in dieser Ausbildung so wenig, weil sie 1. Schulisch ist, und 2. Es seitens Betrieb auch keinen Sinn macht, wenn man nur 1 Tag i.d Woche da ist.

Auf der anderen Seite bekomme ich volle Unterstützung, z.B darf ich in der Wohnung des Partners meiner Familie wohnen, ohne Miete zu zahlen, Ich bekomme dazu von Oma und Opa auch Finanzielle Unterstützung, (100€). Ich mache die Ausbildung im ersten Jahr und bekomme wirklich alles( von der Familienseite aus). Ebenso hat es sich in der ganzen (!) Familie(!); auch bei Familienmitglieder, die ich selbst nicht kenne), rumgesprochen.

Nun steht der Umzug vor der Tür in eine Wohnung, in die ich Seitens meiner Familie einziehen darf, welche i.d Nähe des Ausbildungsbetriebes ist. Oma und Opa haben volle Hoffnung in mich, jedoch mache ich das nur wegen meiner Mutter und wegen Oma und Opa.

Das Ding ist, ich bin 22 Jahre alt und verdiene "nur" 168 Euro. Ich weiß noch nichtmal, wie ich mich bedanken soll mit mehr Geld könnte ich Sie einladen zu einem Essen, etc. Soll ich einfach den Partner meiner Mutter und Sie, (wem die Wohnung gehört) in ein Restaurant einladen zum Essen? Sie wissen aber, dass ich kein Geld habe.

Da ich 22 bin, ist es mir unheimlich peinlich, dass ich alles bekomme und nicht auf eigenen Beinen stehe. Es ist falsch.

Führerschein habe ich auch noch nicht fertig, bin aber gerade dabei ihn zu machen, Ansonsten könnte ich weiter weg ziehen.

Dazu kommt, dass die Ausbildung mir keinen Spaß macht und auf längere Sicht macht es auch kein Sinn, wenn es nicht das ist, was ich später machen möchte (Soll ich 37 Jahre lang einer Arbeit nachgehen, die ich schon seit Tag 1 nicht mag, nur damit ich was "in den Händen hab"? es ist auch in einem Dorf (Stadt, wo ich aufgrund meiner Vergangenheit ein extrem(!) schlechten Ruf (Frauenschläger) habe. (bitte bei den Antworten auf das Thema rational bleiben, es geht hier um die Ausbildung, nicht um das Thema Frauenschläger, darauf muss man bei der Antwort nicht eingehen.)

oder soll ich die Initiative ergreifen und ausziehen, und eine Ausbildung wo anders machen?

Bedenkt, das heißt, es sind wieder(!) 3 volle Jahre, und ich habe dann wieder(!) ein Berufsjahr verloren.

Ich könnte mein Führerschein machen, ein Minijob suchen und dann ausziehen, bzw. die Ausbildung woanders machen, wo auch mein Ruf besser ist. (bin relativ bekannt in der Gegend, wo ich jetzt hinziehen soll, leider)

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Hi, dein Ausbildung ansich ist eine Gute und zukunftsfähige. Nun ist deine Vergütung im ersten Jahr wirklich sehr gering aber für Schulbesuch bekommt man kein Geld bzw. ggfs. Bafög und bei einer geförderten Ausbildung eben ein Taschengeld.

Das Kindergeld für dich bekommt irgendwer? Könnten die Personen sein, die auch Unterhalt für dich leisten. Kinder in Ausbildung werden von ihren Familien unterhalten, klar, nun bist du schon etwas älter als "normal" aber nicht zu alt. Kindergeld gibt es bis zum 25. Geburtstag.

Könntest du "gut" sein in deinem Job? Abbrechen ohne Alternative solltest du nicht. Damit würdest du ganz bestimmt deine Leute enttäuschen.

Mit einem Minijob oder auch einer Ausbildungsvergütung kann man nicht vollständig unabhängig leben, das ist noch zu wenig Geld.

Du könntest versuchen dir während der Schulzeit oder einem Tag am WE etwas Geld dazu verdienen, Minijob oder evtl. auch im Ausbildungsbetrieb, nur gegen Extra Bezahlung.

Wenn du diesen Beruf abgeschlossen hast, musst du nicht immer in diesem Beruf arbeiten bzw. im Handwerksbetrieb. Mit etwas Berufserfahrung wärst du ein begehrter Bewerber als Hausmeister in Schulen, bei größeren Unternehmen/Banken/Hausverwaltungen, im öffentlichen Dienst beim Bauhof von Stadt/Gemeinde.

Solltest du dann immer noch lieber in einem anderem Bereich arbeiten wollen, kannst du eine weitere Ausbildung machen und könntest dir mit deiner abgeschlossenen Berufsausbildung Geld dazu verdienen. Ist kein leichter Weg, sondern eine doppelte Belastung.

Da du jetzt noch im 1. Lj. bist (du musst 4 Jahre oder?), könntest du auch noch im 2. Lj. abbrechen wenn du deine Wunschausbildung gefunden hast. Kurz vor Schluss sollte man nicht mehr abbrechen.

Mit nur Aushilfsjobs und Minijobs auf ein besseres Leben oder die Wunschausbildung zu hoffen ist illusorisch.

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Stromkostenerstattung zu niedrig?

Guten Tag,

wir hatten hier im November einen Wasserschaden in der Mietwohnung. Nach dem die Wand geöffnet wurde und das Rohr ausgetauscht wurden, bekamen wir einen Bautrockner der zwei Wochen anbleiben sollte, an unserem Stromnetz.

Es wurde zu Beginn der Zählerstand von den Handwerkern am Gerät abfotografiert (im November) und der Endstand bei Abholung (im Januar).

Im März bekamen wir unsere Abbrechnung vom Strom-Gas-Anbieter und ich sendete den Teil über den Stromverbrauch der Hausverwaltung zu (siehe Bilder).

Nach Nachfragung meinerseits nach dem Bearbeitungsstand, bekam ich nun diese Mail von unserer Hausverwaltung (Ausschnitte):

"Das Trocknungsgerät hat 220 kWh im Zeitraum vom 15.11.24-30.01.25 verbraucht. Dies entspricht 77 Tage. Wir haben somit einen Tagesverbrauch von 2,86 kWh.

15.11.2024-31.12.2024 = 47 Tage x 2,86 kWh = 134,42 kWh

01.01.2025-30.01.2025 = 30 Tage x 2,86 kWh = 85,8 kWh

[Der Stromanbieter] hatte eine Preiserhöhung zum 01.01.2025:

134,42 kWh x 7,73 ct/ kWh = 10,39 EUR

85,08 kWh x 8,87 ct/ kWh = 7,61 EUR

Demnach bekommen Sie eine Erstattung von 18,00 EUR."

Meine Fragen dazu:

1. Der Bautrockner war nur (wie mit dem Handwerker abgesprochen), zwei Wochen, also 14 Tage, im Betrieb, keine 77 Tage. Ich weiß aber nicht, wie relevant das für die Berechnung ist??

Denn 2. wundere ich mich über die geringe Kostenerstattung:

Die Dame von der Hausverwaltung hat zur Berechnung die Zahlen von Seite 4 von 10 genommen (Preis für Netznutzung: Arbeitspreis 2024 7,73 ct/kWh (netto) / Arbeitspreis 2025 8,87 ct/kWh (netto))

Sind das überhaupt die richtigen Zahlen, die da zur Berechnung verwendet wurden? Müsste nicht eher der Preis von Seite 3 von 10 (Informationen zu Ihren Produkten: Arbeispreis (ct/kWh) im Jahr 2024/25: 34,12 (brutto)) für die Berechnung genommen werden??

Ich danke schon einmal für die Antworten!

Seite 3 von 10:

Seite 4 von 10:

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Es wurde der Preis für das Netzentgelt für die Berechnung benutzt. Das ist nur ein Teil des Strompreises! Der Strompreis setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, die für die "Irreführung" auch aufgelistet sind.

Die Berechnung ist falsch.

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Könnte sein, dein Urlaubsanspruch muß dann auch einer 6-Tage-Woche entsprechen.

Mindesturlaub bei einer 5-Tage-Woche = 20 Tage und bei einer 6-Tage-Woche 24 Tage.

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Hi, am ehesten würdest du wohl bei deiner Arbeit Geld bekommen können d.h. ggfs. wirklich Kollegen fragen oder um einen Vorschuss bitten.

Ansonsten, Pfandflaschen, -dosen, ggfs. mal 1€ im Einkaufswagen der vergessen wurde

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Hi, bei vielleicht nur 200€ mehr aber doppelt so viel Arbeit und Belastung, bleib zu Hause.

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Natürlich hast du Anspruch auf bezahlten Urlaub und auf bezahlte Krankheit und da du das jetzt auch eingefordet hast, trietzt man dich.

Nachfragen, ich lach mit Tod, die wissen ganz genau das Minijobber reguläre Arbeitnehmer sind.

Was kannst du tun? Korrekt arbeiten und ggfs. einen anderen Job suchen. Du arbeitest als Aushilfe und wenn du am Tag nur 5 Stunden Zeit hast, entweder braucht er dich oder nicht.

Du arbeitest um Geld zu verdienen, nicht um dem Chef einen gefallen zu tun.

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Unbedingt melden, ALG1 ist eine Versicherungsleistung d.h. du hast dafür auch eingezahlt.

Man muß sich unverzüglich arbeitssuchend melden, wenn man weiß das man gekündigt wird. Wenn das aktuelle Arbeitsverhältnis beendet ist, meldet man sich arbeitslos und beantragt das ALG1.

https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslos-melden/

Schau mal in den Link, dort ist der Ablauf erklärt.

Du hast schon einen Job, da wird sicherlich nichts weiter passieren.

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Mit einem Nettoeinkommen von 1100€ während der Ausbildung bekommst du keine Zuschüsse mehr.

Wenn du nicht mehr in der elterlichen Whg. gemeldet bist, kannst du dein Kindergeld für dich beanspruchen.

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