Ob es gut wäre, ist auch hier wieder Ansichtssache. Aber es würden, meiner Meinung nach, einige der aktuellen Probleme bekämpft werden:

-Die Grenzen würden gesichert werden, wodurch es weniger Grenzkriminalität & illegale Masseneinwanderung geben würde. Somit würde sich die innere Sicherheit verbessern.

-Die Menschen ohne Bleiberecht, straffällige Migranten und radikale Islamisten würden ausgewiesen werden. Auch das trägt zur Sicherheit bei und würde Bund, Länder und Kommunen weniger belasten.

-Ein Einwanderungsgesetz nach einem Punkteplan würde eingeführt werden, wodurch mehr qualifizierte Fachkräfte ins Land kämen, also Leistungsträger anstatt Leistungsnehmer.

-Die Finanzierung von linksextremistischen & Islamischen Gruppen würden gestoppt.

- Familien würden stärker gefördert werden (z.B. Elterngeld) was dem demografischen Wandel entgegenwirkt.

-Mehr direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild würde eingeführt werden.
(Volksentscheide auf Bundesebene & Wahl des Bundespräsidenten durch das Volk)

-Es würden die Laufzeiten von Atomkraftwerken verlängert werden, um den hohen Energiekosten entgegen zu wirken.

-Und die Wehrpflicht, bzw. Zivildienst würden wieder eingeführt werden. Dies würde den Mangel an Nachwuchs beim Bund und in der Pflege zumindest etwas entlasten.

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Das ist in vielen Punkten Ansichtssache, aber für mich sind gut:

-Einführung eines Elterngeldes

-Direkte Volksabstimmung

-Bundespräsidentenwahl durch das Volk

-Schaffung eines Straftatbestandes für Steuergeldverschwenung

-Wiedereinfuhr der Wehrpflicht & Zivildienstes

-Einwanderung nach einem Punktesystem

-Rückkehr zu G9 (wurde aber bereits umgesetzt)

-Rückkehr zu gesicherten Grenzen

-Ablehnung sozialer Experimente wie (Schreiben nach Gehör, Gendermainstreaming usw.)
-islamkritische Haltung
-Und einstehen für die traditionelle Familie, bzw. gegen das Adoptionsrecht, da ich finde, dass ein Kind im Idealfall einen Vater und eine Mutter haben sollte (ist für mich aber auch durchaus diskutabel. Ich kann die Befürworter auch verstehen.)

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Ein Beispiel für einen Soldaten der sehr menschlich gehandelt hat, habe ich noch gefunden. Karl-Heinz Rosch hatte bei einem Artillerieangriff der Alliierten sein Leben verloren, als er zwei holländischen Kindern das Leben gerettet hat.

https://www.welt.de/politik/article2581715/Niederlaender-ehren-einen-Wehrmachtssoldaten.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Karl-Heinz_Rosch

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Die Antwort ist vielleicht etwas spät, aber vielleicht liest du sie ja doch noch:

Nein sie ist nicht so schlimm, wie viele immer meinen, auch wenn das letzten Endes Ansichtssache bleibt.

Die AfD vertritt auch viele gute Dinge, die nur oft gegen den Mainstream stehen und somit auch gerne angefeindet werden.

Wenn jetzt andere Leute behaupten, dass die AfD homophob ist, dann solltest du das nicht einfach glauben und "abschalten", sondern dich vielleicht mal selber kritisch mit dieser Partei auseinander setzen.

Die AfD setzt sich in erster Linie für die traditionelle Familie ein und möchte ein Adoptionsrecht nur für heterosexuelle Familien, da sie glaubt, dass ein Kind am besten unter Vater und Mutter aufwächst. Das hat aber nichts mit Schwulen- oder Lesbenfeindlichkeit zu tun, sondern mit dem Gedanken daran, was das Beste für das Kind ist. In der Partei selber gibt es zudem einige homosexuelle Mitglieder, die ebenfalls dieser Auffassung sind. Alice Weidel dürfte hier das prominenteste Beispiel sein.

Der Punkt mit dem Adoptionsrecht ist aber tatsächlich einer, über den man gerne streiten kann. Ich selber sehe das eigentlich genau so, wobei ich selber gute Argumente für beide Seiten finde und man es letzten Endes nur schwer beurteilen kann, aber mit einer Anfeindung von Homosexuellen und deren Ausgrenzung hat das meiner Meinung nach nichts zu tun.

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CDU/CSU

Unter der Voraussetzung, dass Merkel abgewählt wird und sich die CDU wieder zu ihren christlich, konservativen Werten bekennt.
FDP könnte ich mir auch noch vorstellen, aber die werden zusammen wohl niemals die Mehrheit bilden.

Die linken Parteien scheiden aus Prinzip schon aus und die NPD (sollte sie jemals wieder genug Stimmen zusammen bekommen) scheidet ebenfalls aus, da die AfD einen Unvereinbarkeitsbeschluss gegen diese Partei hat.

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Also wenn wir hier "nur" von der skrupellosen Kriegsführung sprechen, dann nehmen sich die größten Kriegsparteien nicht viel. Trotzdem habe ich vier Favouriten:

Deutschland: Wegen dem Vernichtungskrieg gegen fremde Zivilbevölkerungen, dem Befehl der verbrannten Erde und dem Einziehen von Minderjährigen der HJ und Volkssturm

USA: Wegen den Atombombenabwürfen und den Bombenangriffen auf die Zivilstädte wie Dresden

England: Ebenfalls wegen den Bombenangriffen

Und die UDSSR: Ebenfalls wegen dem Vernichtungskrieg, dem erschießen von Teilen der eigenen Bevölkerung (aus Angst vor Verrätern) und dem verheizen der eigenen Soldaten.

Ich würde trotzdem sagen die UDSSR: Ich habe von keiner anderen Armee gehört, die ihre Soldaten so rücksichtslos verheizt haben. Gerade bei Stalingrad mussten die Soldaten teilweise ohne Gewehr gegen deutsche MGs anrennen und wurden bei Flucht oder Aufgabe von den eigenen Leuten erschossen.

Gerade wegen dieser Kriegsführung, haben die Sowjets auch die meisten Toten unter den Soldaten zu beklagen. Das sagt einiges.

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Ist das nicht offensichtlich? Hier hat überhaupt keine wirkliche Integration stattgefunden, sondern die Bildung einer muslimischen Parallelgesellschaft.

Beide Beiträge zielen in diese Richtung ab. Für die Leistung des erreichten Abiturs kann ich aber in keinen der beiden Beiträge Spott erkennen.

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Da sprichst du einen interessanten Punkt an. Ich teile deine Empfindung.

Wir haben zur Zeit einen eher linken Zeitgeist in unserem Land. Ob in der Politik, den Medien oder der Schule, überall wird permanent von Nazis und der Gefahr von rechts gesprochen.

Im Schulunterricht haben wir in Geschichte hauptsächlich das Dritte Reich durch genommen.Selbst in Biologie wurde beim Sexualunterricht die Verfolgung der Homosexuellen angeschnitten. In Religion dann die Verfolgung der Juden und Behinderten.

Zudem läuft gefühlt jeden Tag eine Dokumentation, ein Spielfilm oder der Tatort zu diesem oder ähnlichen Themen.

Wenn ich mir die Beiträge hier so durchlese, ist es den Meisten nicht ein mal wirklich bewusst, bzw. sie befassen sich selber nicht bewusst damit, werden aber indirekt doch regelmäßig mit der Thematik konfrontiert.

Das wirkt sich natürlich auch auf den Sprachgebrauch aus. Gerade hier in Deutschland wird nur all zu gerne alles, was patriotisch ist oder den bestehenden linken Zeitgeist kritisiert in die rechtsextreme Ecke geschoben.

Das geht sogar so weit, dass viele, die die Flüchtlingspolitik oder die offenen Grenzen kritisieren meistens schon im Vorfeld mit den Worten rechtfertigen "Ich bin kein Nazi, aber..." Oder sie trauen sich erst gar nicht, bestimmte Themen überhaupt anzusprechen.

Hier kann man meiner Meinung nach schon von einer Indoktrination sprechen.

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Nichts für ungut, aber du bist hier ein wenig auf dem Holzweg.

Die AfD will doch den Menschen vor Ort helfen und dort die Anträge Prüfen, damit auch nur die Menschen nach Deutschland kommen, die tatsächlich politisch verfolgt werden und nicht die, die das Asylgesetz nur ausnutzen, um illegal nach Deutschland zu kommen.

Und um Diskriminierung von Schwule & Lesben geht es hier auch nicht, sondern eher um den Begriff der Ehe an sich, der lt. dem Urteil des Verfassungsgerichts von 2002 eine Verbindung zwischen Mann & Frau auf Lebenszeit bedeutet. Und dem Adoptionsrecht von Kindern.

Gerade beim Adoptionsrecht denken halt nicht wenige Menschen, dass ein heranwachsendes Kind einen Vater und eine Mutter braucht, um sich natürlich entwickeln zu können.

Da kann man jetzt natürlich drüber streiten, aber mit Menschenfeindlichkeit hat das nichts zu tun. Es gibt zudem einige Homosexuelle innerhalb & außerhalb der AfD, die diesen Standpunkt teilen.

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Weil die Grünen teilweise Deutschland-feindlich sind!

Wenn Grüne Jugend zur Fußball-EM fordert, dass die Deutschen ihre Fahnen nicht zeigen sollen oder auf Demonstrationen "Nie wieder Deutschland" rufen.

wenn die Grüne Jugend auf Twitter schreibt:

"Am 3. Oktober wurde ein Land aufgelöst und viele freuen sich 25 Jahre danach. Warum sollte das nicht noch einmal mit Deutschland gelingen?

18:09 - 3. Okt. 2015"

wenn auch eine Claudia Roth auf einer Demonstration hinter einem Banner hinterher läuft, auf dem groß "Nie wieder Deutschland" steht,

dann ist das nach meiner Auffassung Deutschland-feindlich.


https://youtube.com/watch?v=oQ2_HuoBJIQ

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Mir würden tatsächlich zwei Punkte einfallen:

Die Architektur, die ja von den Römern abgekupfert war, aber trotzdem imposante Bauten zum Vorschein gebracht hat, wie z.B. die Kongresshalle in Nürnberg oder das Olympiastadion.

Kraft durch Freude, welches gemeinsame Unternehmungen und Urlaubsreisen möglich machte. 

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Ja

Natürlich ist sie das.

Wenn man sich die Aussagen und Programmpunkte der anderen/etablierten Parteien so ansieht, dann stellt man fest, dass diese in vielen Punkten die gleiche Politik machen und sie teilweise auch als alternativlos bezeichnen.

Wenn die AfD also für die Schließung der Außengrenzen ist.
Für die Abstimmung über den Euro.
Gegen Inklusion als Sparmaßnahme. 
Gegen Gender-Unterricht in den Schulen.
Für die traditionelle Familie
Gegen den politischen Islam
usw.

Dann ist sie in diesen Punkten nicht nur eine Alternative, sondern die Einzige.

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Ich nehme mal an, dass du die politische Lage in unserem Land meinst:

Aus meiner Sicht liegt das daran, dass sich in den letzten Jahren immer mehr Probleme angestaut haben, die als Tabu-Themen nicht offen angegangen wurden. (z.B. Grenzkriminalität, Flüchtlingskrisen, öffentlicher Stellenabbau in allen Bereichen, Schuldenpolitik/Europolitik...)

Das alles hat sich dann so weit hochgeschaukelt, bis es eskaliert ist. Und dafür gibt es auch einen Grund. Angela Merkel!

Sie hat die Griechenlandrettung beschlossen, was ein Fass ohne Boden ist. Unter ihr wurde die Wehrreform verabschiedet, die zum desaströsen Zustand unserer Streitkräfte führte. Unter ihr wurden überall Stellen gekürzt, die uns jetzt bspw. bei der Polizei fehlen. Sie hat den radikalen Atomausstieg beschlossen (quasi im Alleingang und das auf Kosten der Steuerzahler). Und letzten Endes hat sie die Grenzen geöffnet und hunderttausende Menschen ohne Bleiberecht und ungeprüft ins Land gelassen.

Das alles hat dazu beigetragen, dass sich immer mehr Menschen von der Regierung abwenden und z.B. zu Pegida gehen und das sich die AfD gegründet hat.

Und zu guter Letzt werden diese Bürger noch in die rechtsextreme Ecke gestellt, angefeindet und bekämpft, sodass ein Dialog immer schwerer wird. So etwas führt nun ein mal zu einer Spaltung innerhalb der Bevölkerung.

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Ich kann dich gut verstehen, da es in meiner Schulzeit nicht anders war. Ich verstehe das selber nicht so ganz, da es einen Lehrplan gibt, an denen sich Lehrer zu halten haben. 

Ich kann es mir nur so erklären, dass die Lehrer einen übergroßen Wert darauf legen, dass die Kinder die Gefahren von Diktaturen kennen lernen. (Was natürlich auch wichtig ist) Aber dabei vernachlässigen sie oft andere Themen.

Ich weiß nicht, wie es auf anderen Schulformen war, aber wir hatten Politik & Geschichte zusammen. Also wechselten sich die Fächer immer halbjährlich ab. So hatten wir im Grunde nur 3 Jahre Geschichte. 

Zudem kam noch, dass wir auch mal einen Lehrerwechsel hatten. Schon möglich, dass die Lehrer auch noch andere Themen unterrichtet haben, aber bei uns immer die Selben dran kamen. Das sollte aber dank dem Lehrplan auch nicht sein... 

Wie gesagt: Ich verstehe es selber nicht, aber es ist eine riesen Sauerei, weil dies zu einer Bildungslücke in jungen Jahren führt und man teilweise Dinge selber nachlesen muss, die einem schon hätten in der Schulzeit beigebracht werden müssen.

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Ich kann das ziemlich gut nachvollziehen, da es mir in deiner Situation vermutlich nicht anders gehen würde. Trotzdem gehören solche Dinge auch zum Leben dazu. Fakt ist: Jedem passieren früher oder später mal Dinge oder man macht Fehler, die man gerne rückgängig machen würde, aber nicht kann. 

Ich weiß allerdings aus eigener Erfahrung, dass dieses Gefühl mit der Zeit schwächer wird oder sogar ganz verschwindet. Zudem geht es vermutlich vielen so, dass das erste Mal für sie nicht so war, wie sie es sich vorgestellt haben, weil man eben oft sehr nervös ist oder mit dem falschen Gedanken an die Sache rangeht, es schnell hinter sich zu bringen.

Mich haben früher auch schon öfters Mitschüler und Freunde überreden wollen, mit ins Bordell zu gehen, aber ich habe es bis heute nie gemacht, weil ich auch glaube, dass ich mich danach so fühle wie du jetzt. 

Aber das wird bestimmt auch nicht dein letzter Sex gewesen sein und mit zunehmender Erfahrung wird das bestimmt immer unwichtiger werden, was du dort gemacht hast.

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Witzig, ich habe gerade noch dieses Video zum selben Thema gesehen. Da es hier schon ausreichend beantwortet wurde, schicke ich dir mal einfach den Link:

https://youtube.com/watch?v=RAojDzz8nTY

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Das finde ich selber gar nicht mal so ungewöhnlich. 

Zum Einen, wird dieses Thema gerade in Deutschland ziemlich oft aufgegriffen. Filme, Dokumentationen, Schule, Satire...

Da überrascht es also nicht, dass vielleicht der Eine oder Andere häufiger daran denkt. 

Und zum Anderen kann es auch einfach sein, dass du dich für diese Thematik oder Geschichte im Allgemeinen interessierst. Auch dann wäre es nichts ungewöhnliches.

Gruß Doppelgemoppel

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Du nennst hier gleich mehrere Thesen und wirfst viel durcheinander. Ich gehe daher mal Punkt für Punkt deiner Frage durch: "Was passiert wenn man rechte Parteien in ganz Europa verbieten würde?"

Das würde vermutlich zu Aufständen führen, da es das Ende der Demokratie in Europa wäre. Eine Partei zu verbieten, die nachweislich demokratiefeindlich ist, ist eine Sache. Aber gleich eine ganze politische Richtung und damit pauschal jede politische Partei zu verbieten, die in diese Richtung tendiert, wäre nichts anderes als eine Form der Diktatur. 

"Rechtsextremismus fördert Gewalt, Unruhen, Hetze, Rassismus, Diskriminierung von Leuten und Krieg."

Das würde ich so vielleicht sogar unterschreiben, aber das trifft dann eben auf extremistische Parteien zu und nicht per se auf alle rechten Parteien. Das ist ein Unterschied.

"Meine Frage daher: Wenn alle Rechte-Parteien verboten wären würden doch alle Menschen in Europa friedlich leben, nicht wahr?

Ich bin der Meinung, dass man in der heutigen modernen Zeit alle Menschen ohne Probleme miteinander leben lernen muss."


Das ist eine reine Wunschvorstellung deinerseits. Es ist nicht so, als kämen alle aktuellen Probleme durch das Erstarken der rechten Parteien. Im Gegenteil. Sie sind viel mehr die Folge dessen.

"Wir sind Europa. Unsere Grundwerte sind Frieden, Freiheit und Demokratie."

Und genau deswegen kann man eben nicht mal eben so eine ganze Meinungsrichtung verbieten. Und selbst wenn, würden die Menschen mit ihren Einstellungen dadurch auch nicht verschwinden.

"Wäre ein weltoffenes Europa in ALLEN Ländern nicht sinnvoller? So wären wir auch ein Vorbild für die ganze Welt!?"

Genau diesen Kurs haben wir doch bereits. Und genau dieser Kurs hat zu so vielen Problemen geführt, dass immer mehr Menschen die Rechten wählen, weil sie die Entwicklung teilweise gar nicht wollen.

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"Was haben Gauland, Höcke und Petry für Deutschland bisher getan was sie zu lieben vorgeben?"

Naja sie haben eine neue Oppositionspartei für all diejenigen gegründet, die mit dem derzeitigen Linksruck der Regierung unzufrieden sind und damit eine Alternative zur unkontrollierten Masseneinwanderung, Steuergeldverschwendung, Abhängigkeit von anderen Staaten und dem Abbau von Bundeswehr, Polizei, Bildung, Energieversorgung und des gesamten Rechtsstaats gegeben. 

Abgesehen davon sind Frau Petry und Herr Höcke jeweils Vater und Mutter von vier Kindern. Herr Gauland von einem. In einer Zeit, in der sich immer mehr gegen Kinder entscheiden, ist das schon ein gewisser Verdienst gegenüber der Gesellschaft.

Meiner Meinung nach haben sie damit schon eine ganze Menge geleistet.

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Weil bis jetzt kaum ein Bundeskanzler bzw. Bundeskanzlerin so viele Fehler in der Amtszeit gemacht hat.

Sie hat die Griechenlandrettung betrieben, die keine war und uns am Ende mehrere Milliarden kosten wird.

Zudem hat sie damit auch die Griechen gegen uns aufgebracht.

Sie hat mit ihrer USA anbiedernden Politik unsere guten Beziehungen zu Russland zerstört.

Sie hat mit ihrer aufzwingenden Art etliche EU-Länder gegen uns aufgebracht, gerade im Bezug auf die Flüchtlingskrise.

Sie hat einer völlig überstürzten Energiewende zugestimmt, die uns ebenfalls Milliarden kostet und uns als Industrienation von anderen Ländern abhängig macht.

Sie hat die Flüchtlingskrise in Deutschland zu verantworten, indem sie hunderttausende Menschen unregistriert ins Land gelassen hat, womit sie unter anderem auch gegen das Dublin-Abkommen und unserem Grundgesetz Artikel 16a Absatz 2 verstoßen hat.

Zudem trägt sie und alle die ihre Politik unterstützen eine Mitschuld an der Silvesternacht in Köln und anderen Städten, dem Terroranschlag in Berlin und Würzburg und allen weiteren Straftaten, die durch Menschen verübt wurden, die dank ihrer Politik überhaupt ins Land gelassen wurden. Das schließt natürlich auch alle weiteren Straftaten und Anschläge mit ein, die noch kommen werden. (Damit hat sie sogar ihren Eid gebrochen, Schaden vom deutschen Volke abzuwenden)

Wie kann man diese Frau nicht kritisieren?

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