hallo wenn dir die Grundlagen fehlen, so versuche doch eventuell in den Osterferien einen Kurs zu machen, um zu wiederholen. Eventuell mit Youtube, dann hast du keine Kosten.

Beispiele: https://youtu.be/j7hd799IznU?si=CpCaBrAE-GVb48s8,

https://youtu.be/9SE2zTYaIIA?si=Kr3Do7rJTJKzByv7, https://youtu.be/V46e8GoAiF8?si=m7b0gYKqK9E7eyDL,https://youtu.be/aGaKj514Y-c?si=7Rzp4vX1tjBSdT1k

Die Betreffenden haben dann auch immer eine ganze Playlist oder sogar mehrere. Viel Spaß

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Cool, du schreibst eine Geschichte über das Thema? Eventuell hilft dir diese Seite weiter. Die Punier waren Phönizier, und ihre Bestattungsriten kann man archäologisch deuten:

"Das punische Bestattungsritual sieht vor allem die Wäsche des Körpers des Verstorbenen sowie das anschließende Auftragen von duftende Salben und Ölen vor. Der Leichnam wurde dann mit einer Tunika bekleidet oder in ein Leichentuch eingewickelt und dann wurde er mit Juwelen aus seinem persönlichen Besitz geschmückt. Auch die Accessoires für die tägliche Körperpflege begleiteten den Verstorbenen zusammen mit Amuletten, die eine sichere Reise ins Jenseits gewährleisten sollten, wie: Skarabäus aus Hartstein, kleine Figuren, die ägyptische Gottheiten darstellen, dünn ausgewalzte Bleche mit eingravierten magischen Formeln, aufgerollt und enthalten in einem Etui aus Gold oder Silber. So vorbereitet wurde der Leichnam auf eine Liege aus Holz gelegt (Abb. 1); diese wies seitliche Griffe aus Metall auf, durch die die Seile geführt wurden, die erforderlich waren, um die Liege zum kleinen Absatz zwischen dem Eingang der Grabkammer und dem Ende der Treppe (dròmos) herabzulassen.

Im Inneren der Grabkammer wurde der Leichnam direkt auf den Boden gelegt, oder aber leicht erhöht auf einer Unterlage aus Ziegeln oder Steinen. In anderen Fällen wurde der Verstorbene in einem Sarg oder einem Sarkophag aus Holz bestattet (Abb. 2); da der Eingang der Grabkammer zu eng war, wurde der Sarkophag in diesem Fall direkt im Grab zusammengebaut. Dann wurden die Grabbeigaben um den Verstorbenen herum angeordnet, bestehend aus Behältnissen aus Keramik, in einigen Fällen auch aus einem Öllicht, das brennen gelassen wurde, um das Innere der neuen Wohnung des Verstorbenen zu beleuchten, dem Ort, an dem er gemäß der religiösen Ideologie der punischen Welt seine ewige Ruhe finden würde (Abb. 3-4). Das Grab wurde dann mit einer Steinplatte, mit Steinen oder mit Ziegeln verschlossen."

https://virtualarchaeology.sardegnacultura.it/index.php/de/archaeologischer-fundplatz/eta-fenicio-punica/necropoli-is-pirixeddu/detaillierte-datenblaetter/2346-il-rituale-funerario

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Die Römer gingen meist "blank", bis auf auf dem Kopf mochten sie keine Körperbehaarung. Das galt als barbarisch. Es gab mehrere Möglichkeiten, Haare zu entfernen: Scheren, Rasiermesser, Auszupfen oder Harze auftragen und abziehen (war so ähnlich wie Wachs oder Zuckerpaste heute), verschiedene Enthaarungscremes unter anderen mit Bestandteilen wie Arsen-Tri-Sulfid mit Kalk, Wasser und Öl ließen die Körperhaare ausfallen. Kaiser Augustus soll glühende Nussschalen benutzt haben, um sich die Haare an den Beinen abzusengen.

Diese Praktiken wurden meist in den Thermen, den öffentlichen Bädern vorgenommen, doch waren definitiv nichts für Warmduscher. Der römische Philosoph Seneca beschrieb, dass die Leute beim Achselhaarauszupfen vor Schmerz brüllten.

Also Glatze? Why not? Wäre möglich gewesen. War allerdings nicht das antike Schönheitsideal. Die Römer versuchten eher, kahle Stellen auf dem Kopf zu verdecken.

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Alle Regionen, die das römische Reich besetzt hatte. Latein (im Osten aber auch Griechisch!) war Verwaltungs- Handels und Militärsprache. Aber natürlich wurden auch die eigenen Sprachen weitergesprochen.

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Roman_provinces_trajan.svg#/media/Datei:Roman_provinces_trajan.svg

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Kreativaufgabe für mein Referat (Lateinischer Text präsentieren: "Arme Sklaven"?

Hallo Leute, ich brauche eure Hilfe, ich muss eine Kreativaufgabe erstellen für meinen Referat also in Latein, mein Übersetzungstext heißt "Arme Sklaven". Es haben viele aus meiner Klasse etwas gezeichnet zu ihrem Thema im Text aber das Ding ist, ich kann echt nicht zeichnen, habe schon seit Jahren nichts mehr gezeichnet und ich will auch nicht was hässliches abgeben... ich habe eventuell überlegt ein Gedicht selber zu erstellen aber ich weiß nur nicht, wie ich das machen soll... könnt ihr mir vielleicht irgendwie behilflich sein, ich habe am freitag den referat.

Lateinische Version:

Servus pro-fugiens dominum natura asperae Aesopo occurrit, notus e vicinia.„Quid tu confusus?“ „Dicam tibi clare, pater, hoc namque es dignus appellari nomine, tuto querela quia apud te de-ponitur. Plagae supersunt, desunt mihi cibaria. Subinde ad villam mittor sine viatico. Domi si cenat,  totis per-sto noctibus; sive est vocatus, iaceo ad lucem in semita. Emerui libertatem, canus servio. Ullius essem culpae mihi si conscius, aequo animo ferrem. Numquam sum factus satur, et super infelix saevum patior dominium. Has propter causas et quas longum est promere abire destinavi, quo tulerint pedes.“ „Ergo“, inquit; „audi! Cum mali nil feceris, haec experiris, ut refers, incommoda. Quid si peccaris? Quae te passurum putas?“ Tali consilio est a fugo de-territus.

Deutsche Version (Habe ich selber übersetzt):

Ein Sklave, der dem Herrn mit grobem Charakter entflohen ist, begegnete Aesop bekannt aus der Nachbarschaft. „Warum bist du verwirrt?“ „Ich werde es dir deutlich sagen, Vater, denn du bist es wert mit diesem Namen angesprochen zu werden, weil die Klage in Sicherheit bei dir abgelegt wird. Die Schläge sind reichlich vorhanden, die Lebensmittel fehlen mir. Immer wieder werde ich zum Landhaus ohne Jause geschickt. Wenn er zu Hause isst, bleibe ich die ganze Nacht stehen; oder wenn er eingeladen wurde, liege ich bis Sonnenaufgang auf dem Weg. Ich verdiente die Freiheit, ich diene im Alter. Wenn ich mir irgendeiner Schuld bewusst wäre, würde ich es mit Gelassenheit tragen. Niemals wurde ich satt gemacht und noch dazu erleide ich die schreckliche Herrschaft unglücklich. Wegen diesen Gründen und Gründen, die zu erwähnen zu lang dauern würde, bestimmte ich fix wegzugehen, wohin meine Füße mich trugen.“ Er sagte: „Also hör zu! Obwohl du nichts Böses getan hast, erfährst du diese Nachteile, sobald du zurückgehst. Was ist, wenn du einen Fehler machen wirst? Glaubst du, dass du diese ertragen wirst?“ Durch solch einen Rat wurde er von einer Flucht abgeschreckt.

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Ein Sklave litt seit langer Zeit

an seines Herren Grausamkeit.

Und geizig war er auch, der Herr.

Des Sklaven Magen war oft leer.

Da wollt er länger nicht dies Leben

und hat sich auf die Flucht begeben.

Er traf auf Aesop und erzählte,

dem Aesop alles, was ihn quälte.

Und Aesop riet ihm heimzukehren

denn wenn sein Herr die Flucht entdeckte

würde es die Qualen nur vermehren.

Was den Sklaven sehr erschreckte.

Wenn er unschuldig schon so duldete,

wie wäre es dann erst, wenn er was schuldete?

Der Sklave also, der floh nicht.

Und die Moral von der Geschicht?

Wenn du dich wehrst, dann wird es immer

hinterher noch viel, viel schlimmer

drum rate ich Dir: Wehre'dich nicht.

Oder:

Wer flieht aus schlimmer Sklaverei,

der trägt ein Risiko dabei.

Und er gefährdet auch sein Leben.

Doch dafür wäre er dann frei -

Was würdest du für Rat ihm geben?

:)

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Ich kann nur für die Römer, nicht für die Griechen etwas sagen:

Eine römische Trireme ist nicht zu verwechseln mit einer Galeere, die meistens von Sklaven, Sträflingen oder Kriegsgefangenen gerudert wurde. Dieser Schiffstyp entstand erst im Mittelalter, wird aber umgangssprachlich oft auch auf die antiken Vorbilder angewendet.

Die Ruderer (remiges) auf römischen Triremen waren Marinesoldaten. Im Unterschied zur Legion akzeptierte adie Flotte aber auch Nicht- Römische Bürger ( Peregrini). Sie bekamen selbstverständlich ihren Sold, für gute Leistungen wohl auch Prämien und Belobigungen.

Fleisch war auf hoher See selten zu haben. Die Tagesration bestand aus Getreide als Brei oder Brot, Obst und Gemüse. Wenn Fleisch dann haltbarer Speck. Vermutlich aber auch Wurst. Käse und Öl sowieso. Zum Trinken Posca (Essigwasser) Die Schiffe konnten wenig Proviant transportieren, weshalb sie immer mal wieder Pausen brauchten, um sich an Land mit Vorräten einzudecken. Dennoch waren die römischen Soldaten ja allgemein zu Höchstleistungen fähig.

 Die Ruderer waren in drei Reihen versetzt übereinander untergebracht. Die beiden oberen Ruder wurden von jeweils zwei Ruderern bedient. Die Ruderer trieben das Schiff an. Vor allem im Gefecht. So konnte diese Schiffe stark beschleunigen, waren dabei vom Wind unabhängig.

Eine Weiterentwicklung war dann die Quinquereme, der Fünfruderer.

Deine Frage ist nicht genau zu beantworten, da man es schlicht nicht 100 % weiß. Man geht davon aus, dass sich die Besatzung in Schichten abwechselte, also außerhalb einer Seeschlacht natürlich. Man weiß auch nicht ganz genau, wie weit die Remiges am Kampfeinsatz teilnahmen.

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20.000 Namen, hier findest du Namen und ihre Bedeutung aus vielen bestehenden und vergangenen Kulturen unserer Welt:

http://www.20000-names.com/index.htm

Außer Römer und Griechen: Assyrer, Aegypter, Babylonier, Kelten, Goten.

Hier eine Sparte: Kriegername für Männer: http://www.20000-names.com/warrior_names_fighter_names_male.htm

Lateinische Namen (Römer) und latinisierte Namen:

ABELARDUS ( adlig, stark)

ACTEON: (Effizienz)

AENEAS ( nach dem trojanischen Krieger)

ALCANDER (stark)

ALCIMUS (mutig)

ANDROCLES ( Triumpf des Kriegers)

ANICETUS (unbesiegbar)

CAIUS (Herr)

etc.....

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Es gibt nicht das "Kind" in der Antike. Schon weil die Definition der Kindheit eine neue ist, und sich erst ab dem 18. Jahrhundert entwickelt hat. Sie hing sehr von äußeren Umständen ab.

Im römischen Reich besuchten fast alle Kinder, auch die der unteren Stände, eine Art Grundschule. Deren Lehrer waren als hart und oft prügelnd verschrien, und nicht hoch angesehen. Man hat auch viel Spielzeug gefunden: Puppen, kleine Pferdewagen, und es gab Ballspiele und Gesellschaftsspiele. Also Kinder haben auch gespielt, und es gibt viele Zeugnisse großer Elternliebe, wie herzzerreißende Nachrufe auf Grabsteinen.

Wie später auch noch haben Kinder durch "learning by doing" die Berufe der Väter und teilweise auch der Mütter gelernt, und das fing an, sobald sie verständig dazu schienen.

Patrizische Jungen hatten eine lange schulische Ausbildung, und wuchsen behütet auf. Mädchen auch, sie wurden auf Ehe und Mutterschaft vorbereitet, erhielten aber auch oft eine gute Bildung. Per Gesetz konnten sie ab 12 verheiratet werden, in der Praxis war es aber meistens später, mit 15 oder 16.

Nicht vergessen darf man die vielen Sklavenkinder in der Antike. Sie wurden halt eher als Sklaven als als Kinder angesehen. Es wurde erwartet, dass sie ab 4, 5 Jahre im Haushalt mithalfen, wurden je nach Laune ihres Herren ausgebildet, verhätschelt, vernachlässigt oder auch leider Zielscheibe von sexuellem Interesse der Erwachsenen. Sie waren zwar vor Fremden, aber nicht vorm eigenen Haushalt geschützt (Der Schutz betraf das Eigentumsrecht ihrer Besitzer, nicht ihr Recht als Kinder)

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Ich denke, es geht um den Unterschied Landsklave - Stadtsklave. Sklave war ein rechtlicher Status, der Mensch war Eigentum seines Herren. Über sein Leben sagte das aber nicht so viel aus.

Mühlensklave: Land, schwere Arbeit, oft in Ketten, schwere Strafen wie Auspeitschen, keine Möglichkeit, Geld zu verdienen, kurze Lebenserwartung,

Schreibsklave: Stadt, Vertrauensperson seines Herren, Möglichkeit eigene Ersparnisse zu haben durch das "Peculium" , eine Art Motivationsgeld, gute Unterbringung, Bildung, im Warmen, er konnte auch frei haben und die Freizeiteinrichtungen wie Thermen nutzen, keine Ketten

Wobei ein "Schreibsklave" natürlich sowas wie ein Privatsekretär sein kann, oder ein einfacher Kopist, der Tag und Tag Bücher abschreiben musste; auch da gab es Abstufungen. Da müsstest du deinen Lehrer fragen.

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Bei den Römern der Nomenclator. Das war ein Sklave, der die Namen, Familienverhältnisse, Adressen und Telefonnummern im Kopf hatte.

Aber der Name wurde nicht von ihm genannt, sondern seinem Herren zugeflüstert, und der tat dann so, als wüsste er alles im Kopf.

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Ganz praktisch: Hier die Sprichwortsuche nach Stichwörtern. Du gibst einen Begriff ein, und er spuckt dir sämtliche griechischen und römischen Zitate aus, wo der Begriff vorkommt:

https://www.gottwein.de/Dictabfrage/dict_form.inc.php

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Na einfach alles : Die Römer Staatsform - Republik, Jura, viele Gesetze,, Straßen, Häuserbau und Mietshäuser, Steuern , Straßen

und die Griechen haben die Basis für sämtliche Wissenschaften, von Mathematik bis Medizin gelegt, Demokratie, etc.

Wir sind Zwerge, die auf den Schultern dieser Riesen stehen.

Die Frage ist eher: WAs kommt NICHT von ihnen? :D

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vermutlich ja. Zumindest Drogen, die Dopamin steigern, wie Kokain . Neuroleptika blocken Dopamin .

oft ist es so, dass jemand erst Neuroleptika nehmen muss, weil er vorher Drogen genommen und eine Drogenpsychose bekommen hat.

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Doch, man weiss es mittlerweile. Es gab drei Todesursachen: Erschlagen durch Steine, erstickt in Asche, durch die glühenden Gase des pyroklastischen Stromes  innerlich und äußerlich verbrannt  http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/tod-in-pompeji-19-stunden-in-der-hoelle-a-602458.html

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Nein, bist du nicht. Meine Tochter war auch 14, als sie das erste Mal an einem ANIMEXX- treffen teilgenommen hat. Sie hat sofort 2 - 3gute Freundinnen gefunden , mit denen sie heute noch befreundet ist . ich würde auf der Seite http://animexx.onlinewelten.com/events/69447/reihe/ den Admin schreiben, dass du kommst und dass sich vielleicht jemand um dich kümmert. Ist köln weit von dir weg? Wie kommst du hin und wieder zurück? ( Wir haben damals unsere Tochter gefahren und uns den Laden angeguckt - alles sauber, keine Drogen, kein Alkohol etc.) Und noch was: Gerade bei reinen Lolita-Events können die Mädels ( müssen sie aber nicht) ziemliche Zicken sein und jeden schlecht behandeln, der nicht 100% den Lolitastil trifft . Ich persönlich würde erstmal auf ein normales Animexxtreffen gehen und mich umgucken.

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Hallo pepito, in welcher Klasse bist du? Wenn es nicht um Zickenkrieg,, sondern um mobbing oder richtig fiese Sachen, evtl, sogar strafrechtlich relevant ( Cyber- Mobbing, Beleidigung, Stalking oder ähnliches) geht, würde ich mit meinem Tutor oder Klassenlehrer sprechen. Erläutere, warum es unzumutbar ist, neben dieser Person zu sitzen. Wenn es aber nur Rumzickerei ist, musst Du durch.

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