Ich denke dass nicht direkt durch Blutlinie. Allerdings haben die Gründungsväter der USA viele Dinge der Römischen Republik adaptiert "Republik" "Senat" "Kapitol" und fühlen sich so ein bisschen als Nachfolge- Imperium des Imperium Romanum. Sogar in Percy Jackson wird ja angedeutet, dass USA nun die griechischen Götter beherbergt;)

"Viele weiße Amerikaner" halte ich allerdings für übertrieben. Ab und an wird diese Idee bestehen.

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Das mit dem Magnetfeld ist keine Wissenschaft, tut mir Leid. Ich täte es mir wünschen. Doch nicht jedes Geschwurbel ist auch wahr.

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parteien nicht, aber eine private Bewegung, die sich " Nova Roma" nennt.

http://www.novaroma.org/nr/DE:Hauptseite

Sie hatten einmal vor, irgendwo ein Stück Land zu erwerben und die römische Republik wieder auferstehen zu lassen. Allerdings in dem Sinn, wie heutzutage die Entwicklung vielleicht gewesen wäre: Frauen sind gleichberechtigt, Sklaverei ist abgeschafft, Frieden mit den Nachbarn etc.

Wie weit das Projekt gediehen ist, weiß ich nicht. Ihre Seiten sind aber eine Fundgrube für römisches Alltagsleben, sog. Rekonstruktivismus.

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ich glaube, dass du Frauen gegenüber, die du nicht attraktiv findest, lockerer und vielleicht auch amüsanter bist.

Und bei den anderen vielleicht eher gestresst und man merkt halt, wenn jemand dringlich auf der Suche ist.

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Was meinst du mit weniger Ansprüchen? Intelligenz? Charakter? Humor? Güte? Selbstlosigkeit? Fürsorge? Liebenswürdigkeit? Höflichkeit? Liebe?

Mich erstaunt eben immer, wie sehr Männer Ansprüche stellen, aber gar nicht bereit sind, an ihrem Wesen etwas zu arbeiten. Wenn ein Mann eine interessante Persönlichkeit ist, dann findet er auch eine liebe Freundin, und das kann man sich erarbeiten.

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Latein

ich finde Latein cool, auch weil es sich immer noch weiter entwickelt. Eigentlich wären auch die romanischen Sprachen "Mittellatein", wenn man sie wie andere alte Sprachen behandeln würde.

Etruskisch hat man noch bis in die römische Kaiserzeit verstanden, leider ist uns davon nicht viel überliefert worden :( sonst fände ich das auch sehr interessant. )

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Simon Scarrow: Die "Adler von Rom" Reihe fand ich recht ähnlich

https://www.lovelybooks.de/autor/Simon-Scarrow/reihe/Die-Adler-Rom-Serie-in-Reihenfolge-1130271690/

https://www.histo-couch.de/epochen/14-antike/#filtered

Hier wirst du bestimmt fündig.

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Aus dem Text ist das nicht ersichtlich. Es könnte sich auch um einen Albinobären gehandelt haben.

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aber ja, da gibt es sogar bei Wikipedia einen ausführlichen Artikeln mit Landkarten etc.

https://de.wikipedia.org/wiki/Altgriechische_Sprache#/media/Datei:AncientGreekDialects_(Woodard)_de.svg

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Grundsätzlich ist es schwierig, die Uhr zurück zu drehen. Kaiser Iulian hätte mit all seiner Bildung erkennen können, dass der alte Glaube an die Götter mit seiner Orthopraxie, also der peniblen Beachtung der Riten, gewisse Grundbedürfnisse, die sich innerhalb der Reichskrisen entwickelt hatten, nicht mehr befriedigte. Die Menschen wollten Orientierung im Leben, eine persönliche Bindung an Gott, Jenseitshoffnung und etwas, was die römische Religion nicht geboten hatte: Erbarmen und Mitleid.

Das ist ausdrücklich keine Wertung. Jede Zeit hat sozusagen ihren Spirit, auf den die Zeitgenossen "aufspringen" .

Ob es nun hätte das Christentum sein müssen, ist eine zweite, andere Frage. Es gab bereits Religionen im römischen Reich, die ähnlich ausgerichtet waren. Ich denke da an Isis, die schon Züge einer "Allmutter" trägt und die später zum großen Teil in der Gottesmutter Maria integriert wurde (schau dir mal die Abbildungen von Isis mit dem Horusknaben an)

Also um auf deine Ausgangsfrage zurück zu kommen: Ich glaube nicht, der Zug war für die Zeitgenossen von Iulian abgefahren.

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Wenn du einfache Songs auf Spanisch suchst:

https://youtu.be/rs6Y4kZ8qtw?si=BQ6ADqGbRGwyXaCx

https://youtu.be/t4hcZxZf1Mw?si=1JWWdugngjtwDRLx (hier gibt es auch Karaoke Versionen)

https://youtu.be/Z4S9kMpVBdU?si=5U7FBxfaWQfHTF1z

https://youtu.be/6FsAREBh1BU?si=cXwwxbrJb0u8lN2L

Gut verständlich auch, wenn auch etwas schwieriger (con letra):

https://youtu.be/beYpP5q3hUs?si=PtkxBpTSTFnOmR3t

https://youtu.be/aNr0so6mw6Q?si=EsZoCzTnZKGv82w9

https://youtu.be/LKYsCiZzJRo?si=uNITxLZA-hD3uM3_

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ich würde die Syrer als Graecosemiten bezeichnen, semitische Völker wie die Phönizier, doch stark hellenisiert worden in der Antike. Kulturell wurden sie nach dem Fall Roms arabisiert, wie die Aegypter auch.

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Die Römer beschäftigten auf den Galeeren Ruderer, die Remiges, die Angehörige der römischen Flotte waren.

Die Ruderer (remiges) und Seeleute (nautae) galten laut Ulpian (in classibus omnes remiges et nautae milites sunt, Digesta 37,13,1,1) als vollwertige Soldaten (milites), im Gegensatz zu herkömmlichen Seeleuten, und waren für ihre Tätigkeit sorgfältig ausgebildet worden. Sie mussten persönlich frei sein, aber im Unterschied zu den Legionären nicht das römische Bürgerrecht besitzen (dies erhielten sie vielmehr ggf. bei ehrenhafter Entlassung). Ruderer und seemännisches Personal nahmen für gewöhnlich nicht am Kampfgeschehen teil, doch wird dies auf den kleineren Flusskampfschiffen unumgänglich gewesen sein, d. h. diese Boote wurden wohl (vor allem in der Spätantike) von den Marineinfanteristen selbst gerudert.

Im Kaiserreich bildeten freie Ruderer aus den Provinzen die Hauptstütze der römischen Marine.

Nur in Ausnahmesituationen wurden auch Sklaven auf die Ruderbänke gesetzt, denen aber meistens vor oder nach ihrem Einsatz die Freiheit geschenkt wurde. Im Gegensatz zur populären Vorstellung von angeketteten Sträflingen, wie sie durch Spielfilme wie Ben Hur verbreitet wurde, war die Galeerenstrafe (wie Gefängnisstrafen übrigens auch!) für verurteilte Verbrecher im Altertum gänzlich unbekannt. Sie trat erst ab dem 15. Jahrhundert auf.

https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6mische_Marine

Ich nehme jetzt den Sprachgebrauch auf, der unter Galeere im allegemeinen ein antikes Kriegsschiff versteht.

Handelsgaleeren waren eventuell mit Sklaven bestückt, da sie ja in Privatbesitz waren, und der Eigentümer das frei entschied. In Ketten gelegte Sklaven waren allerdings schlicht nicht zuverlässig genug, als dass der Eigner ihnen Waren und Mannschaft anvertraut hätte. Gegeben haben wird es das schon, doch die Regel war es nicht.

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Es ist möglich, ja. Und zwar war es eine Hinrichtungsart, mythologische Szenen mit den Verurteilten "nachzustellen". Die Geschichte von Königin Persephone und dem Stier fällt auch darunter. Aber das kam auch sehr auf den Veranstalter an, ich will damit sagen, dass solche Ausschreitungen keineswegs zum "normalen" Programm im Circus gehörten. Oft wird so etwas von antiken Schriftstellern auch dazu benutzt, einen Kaiser nachträglich als besonders verdorben und pervers zu portraitieren.

Die Überschrift in der "Welt" habe ich auch gesehen. Die Zeitung hat oft gute Artikel über Geschichte, doch die Überschriften sind reines Sensations- Clickbait :(

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