Theorie beim ersten mal, Praxis nicht

Leider war der Prüfer blöd...

Ich war gar nicht nervös und hatte keine Bedenken, dass ich es nicht schaffen würde.

Losgefahren, Sonne schien, Sonnenbrille auf, 100 Meter bis zur ersten Ampel, es wurde rot, ich blieb stehen, dem Prüfer wohl nicht schnell genug..." ob ich vielleicht nicht besser die Brille abnehmen sollte, wenn ich erst so spät sehen würde, dass die Ampel rot wird... "

Dann war ich nervös.

Autobahn, alles gut, auf dem Heimweg, dann runter von der Autobahn, an der Ampel gestanden, losgefahren, dann ging er mir aus... Stand halt mitten in der Kreuzung...und nachher noch ein wenig in der Kurve, mir kam ein breiter LKW entgegen, etwas zu stark nach rechts gegen gelenkt und ein wenig mit dem Vorderreifen das Parkett erwischt, ..dann zu stark korrigiert und ein bisschen den Mittelstrich überfahren. Das war's dann.

2. Mal den Prüfer Überland nach Hause gefahren und ich hatte meinen Schein 😊

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Guten Morgen Marwin ☕🌞

Oh wie Recht du doch hast. Traurig und leider wahr.

Und es wird auch immer schlimmer.

Die Menschen werden auch immer noch vertrottelter...kaum zu glauben...

Die Um- und Zustände, werden auch nicht besser, eher im Gegenteil.

Einst war ich ein positiv denkender Mensch, sozial, gut gelaunt und mit dem Glauben an das Gute und der Hoffnung im Gepäck.... Heute bin ich nur noch drum bemüht, irgendwie größtenteils unbeschadet durch den Tag zu gelangen und überhaupt noch, etwas Gutes sehen zu können...

Ich bin müde Boss, so müde .....

Ich habe bis jetzt für mich noch keine Strategie finden und entwickeln können, die es mir ermöglicht, mit den ganzen Vottrotteln, die mir täglich begegnen und dem ganzen Wahnsinn um mich herum, noch iwie umgehen und klar kommen zu können.

Außer auf Distanz gehen und ausreichend Abstand halten, damit der Wahnsinn nicht auch noch auf mich überspringt und ich genauso wie alle anderen werde, ist mir noch nichts Sinnvolles eingefallen.

Aber vielleicht ist das auch gar nicht mal so klug....und vielleicht wäre es dann doch die einfachste Lösung.... Einfach ganz nah rangehen,sich vom Wahnsinn infizieren lassen, damit man genauso wird, denn dann fällt es einem nicht mehr auf und dann hat man wohl auch kein Problem mehr damit.... Wer weiß das schon...

Im Moment bin ich noch ganz froh, nicht so zu sein wie die Menschen über die ich täglich nur noch den Kopf schütteln kann....auch wenn es immer energieraubender, anstrengender und schwieriger wird, das auch beizubehalten...

Liebe Grüße, Bia

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Guten Morgen Ralf ☕☔🌧️

Das ist eine wunderschöne Frage, die es auch schon öfter gab.

  • Ich denke 15/16
  • Verbringe noch intensive Zeit mit den Menschen die du liebst und vergiss nicht, für sie dazu sein wenn sie dich brauchen, denn die Zeit wird kürzer sein, als dir bewusst ist ( meine Oma bei der ich die zweite Hälfte meiner Kindheit gewohnt habe starb als ich 17 war und mein Papa, der es wahrlich nicht leicht hatte, starb 10 Jahre später) und die alles gegeben und getan haben, damit du so wirst, wie du heute bist. Frage alles, was du noch wissen willst, auch in Bezug auf deine Familie und sage alles, was du noch sagen willst.

Sei dir selber wichtig, denk auch an dich, nicht nur(an) andere, vergiss und verliere dich nicht und kümmere und sorge gut auf dich und dein Wohlergehen. Mach dich nicht immer gleich abhängig und lebe auch mal allein. Vertrau nicht jedem Blind, nicht jeder meint es immer gut mit dir.

Du bist gut, so wie du bist. Kopf hoch, alles wird schon werden.

  • Ein bisschen was von allem, denke ich...

Liebe Grüße, Bia 🙋🏼‍♀️

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Nein, ist er nicht. Nicht immer.

Er kann beides sein- sowohl als auch.

So wie die Menschen es könnten, wir könnten so viel Gutes tun, aber tun eben auch das Gegenteil davon.

So ist es mit dem Fortschritt eben auch.

Ein Rückschritt kann auch beides sein, je nach Thematik.

Uns als Menschen täte ein Rückschritt in vielen Bereichen ganz gut...

Denn wir entfernen uns immer mehr von unseren "Wurzeln", unseren eigenen Bedürfnissen, von all dem, was wir einst als wichtig, essenziell und richtig erachtet hatten, von all dem, was wir schon einmal (besser)wussten, gelernt und uns angeeignet hatten, von unserer Umwelt, von allen anderen Menschen um uns herum, vom Zusammengehörigkeitsgefühl, von unserer Spezies, von anderen Lebewesen, von dem Bewusstsein und der Erkenntnis der Zusammenhänge im Kleinen und damit auch des großen Ganzen, und somit, letzten Endes- entfernen wir uns auch immer schneller und immer mehr- von uns selber....

Das ist dann wohl auch der Preis, den man für all den Fortschritt zahlen muss ...

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Guten Morgen ☕ ☔🌧️Brainfog.

Für meine ehrliche, selbstlose und wirkliche gute Absicht, bin einzig und alleine ich verantwortlich und tue dies mit bestem Wissen und Gewissen, in guter Absicht. ☝🏼

Für die Folgen die daraus entstehen können, bin ich nicht verantwortlich, weil unbekannte Faktoren dabei eine Rolle spielen können, die ich nicht in meine Entscheidung miteinbeziehen oder vorhersehen kann- und somit auch keinen Einfluss darauf habe, was im Nachhinein aus meiner guten Absicht gemacht wird und welche Wege sie noch einschlägt.

Ist so ähnlich wie : "Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, aber nicht dafür, wie du es verstehst..."

Liebe Grüße, Bia

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Sorge dafür, dass dein Kind eine stabile Persönlichkeit entwickelt, ein angemessenes Selbstbewusstsein und das es Zuhause die Liebe, den Rückhalt, die Förderung, die Aufmerksamkeit und das Verständnis bekommt, das es benötigt, um zu einem psychisch gesunden und realitätsnahen Erwachsenen werden zu können.

Vor allem aber auch ❗ Resilenzfähigkeit (die dir auch nicht schaden könnte)❗ sollte dein Kind besitzen, denn das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert und auch die Fähigkeit mit "Niederlagen" umgehen zu können, muss erlernt und geübt werden, dafür wirst du mit deinem Beispiel als Vorbild herhalten müssen.

Es ist zwingend von Nöten diese Fähigkeit zu besitzen, wenn man nicht Gefahr laufen will, am Leben zu scheitern.

Es wird im Leben noch viel öfter vorkommen, dass man sich zwar ungerecht behandelt fühlt, vielleicht sogar manchmal zu Recht, aber trotzdem nichts dagegen machen kann, oder aber- es auch überhaupt keinen Sinn machen würde, etwas dagegen zu unternehmen.

Damit richtig umgehen zu können, muss man lernen.

Auch wird es immer wieder Menschen geben, mit denen man nicht kann, die man nicht mag, von denen man sich ungerecht behandelt fühlt, etc., manchmal hat man die Wahl und kann diesen aus dem Weg gehen, oftmals aber auch nicht... Wie das bei Lehrern, Arbeitskollegen, Chefs z.B. der Fall sein kann.

Darum sollte man auch eine Strategie entwickeln, wie man trotzdem vernünftig damit umgeht, wenn man mit jemandem nicht gut klarkommt. Je früher man das weiß und kann, desto besser ist das !

Behalte deine eigenen Befindlichkeiten und deinen Unmut, in diesem Fall was die Lehrer, Schule, Notengebung betrifft, aber auch im Allgemeinen, gegenüber deinem Kind, doch bitte lieber für dich und projeziere deine Wahrnehmung und deinen Ärger nicht auf dein Kind, denn es sieht die Welt ganz anders als du... und du tust ihm damit auch sicherlich keinen Gefallen- eher das Gegenteil ist der Fall.

Wenn du Fragen zu den Noten oder sonst was hast, wenn du etwas wissen willst, was du nicht verstehst, iwas unklar ist etc., dann mach einen Termin in der Schule und lasse dir erklären, was für dich unklar ist- und spreche an, was dir nicht richtig erscheint.

Was genau erwartest du denn von uns hier ? Wir können nur Spekulationen anstellen, die aber mit Sicherheit nicht hilfreich sind und nirgendwo hin führen.

Viel Erfolg, liebe Grüße Bia

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Haben Kinderbettdecken in dem ersten 3 Lebensjahren Einfluss auf dem Schlaf und die Träume der Kinder?

Läuft die Reizverarbeitung bei Kindern in dem ersten Lebensjahren anders ab als bei älteren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen?

In dem ersten 3 Lebensjahren schlafen Kleinkinder auch mit ihrer Kinderbettdecke.

Erzählen Bettdecken eine Geschichte innerhalb der ersten Lebensjahre, das sich auch auf dem Schlaf und dem Träumen der betreffenden Kindern auswirkt?

Es gibt viele verschiedene Kinderbettdecken mit unterschiedlichen Farben und Mustern, gibt es da irgendwelche Unterschiede?

Das mit der Zeit auch die einzelnen Reize der betreffenden Bettdecke wechseln und diese verarbeitet werden.

Beispiel mit einer bunten Kinder Bettdecke:

  • Blau (Reiz von der Bettdecke): Traum 1: Eine Szene, die sich in Januar 2015 eines Lebens abspielt.
  • Grün (Reiz von der Bettdecke): Traum 2: Eine Szene, die sich in Februar 2015 eines Lebens abspielt.
  • Gelb (Reiz von der Bettdecke): Traum 3: Eine Szene, die sich in März 2015 eines Lebens abspielt.
  • Rot (Reiz von der Bettdecke): Traum 4: Eine Szene, die sich in April 2015 eines Lebens abspielt.
  • Weiß (Reiz von der Bettdecke): Traum 5: Eine Szene, die sich in Mai 2015 eines Lebens abspielt.

etc., die einzelnen Träume können auch in Abständen von Tagen oder Wochen auftauchen und dazwischen ist eine Leere, wo keine Bilder auftauchen und man nichts zu träumen scheint.

In meinen ersten 3 Lebensjahren (1981 - 1984) hatte ich eine bunte Kinderbettdecke, wann ich damit zum ersten mal geschlafen habe, weiß ich leider nicht.

Vieleicht haben sich die vielen Bilder, die ich geträumt hatte, über einen Zeitrum von von 1981 bis 1984 erstreckt und an das, was ich dazwischen erlebt habe, habe ich keine Erinnerung (Infantile Amnesie) und es kommt mir so vor, das ich davon gar nichts mitbekommen habe.

Wie lange ich meine bunte Kinderbettdecke hatte, weiß ich auch nicht, hatte die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens geträumt, aber in der geträumten Story fing es 1984 (Realität) wieder mit der Kindheit an, in ersten Traum davon bin ich in Bett meiner Eltern aufgewacht, aus dem Schlafzimmer raus und ins Wohnzimmer gegangen, solche Träume kamen auch von 1984 - 1986 in Abständen von Tagen oder Wochen, solange ich meine bunte Kinderbettdecke hatte.

Bei mir ist die Reizverarbeitung anders als bei anderen, also ich kann einen bestimmten Reiz (äußert sich als Gefühl auf meiner Haut) bis zum nächsten Abend festhalten, wenn ich dem nächsten Reiz von z.B. derselben Bettdecke und gleicher Umgebung aufnehme, könnte der nächste Traum an dem vorigen Traum anknüpfen.

Was meint Ihr?

Vielleicht ist das eine bestimmte Eigenschaft aus dem ersten 3 Lebensjahren, die bei mir bis heute noch so geblieben ist, vielleicht ist im Gehirn noch etwas geblieben, was bis heute noch so ist.

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Nein...und noch Mal - Nein, Timo.

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Guten Morgen ☕ 🌧️☔☁️ Regilindis,

Im Normalfall vertraue ich meiner Intuition und das kann ich auch, denn sie hatte bis jetzt auch immer Recht ☝🏼

Manchmal allerdings, kann es schon vorkommen, dass sie von irgendetwas überlagert wird und ich sie anscheinend nicht so gut wahrnehme oder wahrhaben möchte, oder das es Menschen gibt, die ihre wahren Absichten so gut verschleiern und tarnen können, dass sie meint, sich erst gar nicht melden zu müssen. Auch das kommt leider vor...🫣

Hab einen angenehmen Wochenstart & viele liebe Grüße, Bia 🙋🏼‍♀️

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Ja, sogar den heftigsten, den ich bis jetzt jemals bekommen habe.... 😬

Kuhzaun oder ähnliches ist dagegen Kindergarten.

Gastrospülmaschine in einer Bäckerei. Der "An" - Knopf bleib nicht mehr drin und dieses Problem wurde dann immer so gelöst, das eine Büroklammer an der Seite hinein gesteckt wurde, um ihn zu befestigen.

Hatte auch immer gut funktioniert, bis auf dieses eine Mal.

Eh schon in der Hocke vor der Spülmaschine, hat es mich dann plötzlich hingesetzt und ich wusste gar nicht wie mir geschieht.

Erst wurde ich blass und mir war kalt, dann wurde ich rot und mir war heiß, bekam dann heftig Herzrasen und mein Arm hat krass gekribbelt. Konnte auch nicht gleich aufstehen und als ich es dann versucht habe, war ich ziemlich instabil und wackelig auf den Beinen. Hab mich danach auch vollkommen erschöpft gefühlt.

War auch tatsächlich noch den ganzen Tag mit den "Nebenwirkungen" beschäftigt ...und zu nichts mehr zu gebrauchen.

Das war richtig heftig und brauch ich so auch nicht mehr.

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Ja

Guten Morgen ☕ ☔☁️🌧️

Kinder brauchen Regeln und die Erfahrung von Grenzen, die eigenen, außerhalb von Erziehung und Eltern, aber auch die Grenzen, die andere Menschen haben.

Dazu braucht es Erziehung und gute Vorbilder, die einem richtiges Benehmen vorleben, einem Regeln vorgeben und Grenzen setzen um einem beizubringen, wie man sich im Leben miteinander und auch außerhalb des Elternhauses benehmen und verhalten soll und was man darf, was man muss und was nicht.

Erziehung sollte auf Verständnis basieren nicht auf Gewalt !

Erziehung, die durch Angst vor Schlägen oder Strafen erzieht, ist zwar auch Erziehung, aber definitiv nicht der richtige Weg, seinen Kindern etwas wertvolles fürs Leben mitzugeben und führt zu Erwachsenen mit seelischen Problemen

Streng ist immer subjektiv und auch immer Generationsabhängig und wird je nach eigener Lebenserfahrung, Einstellung und Erfahrungen in der Kindheit definiert...

In meinem Fall, Streng - ja, mit Gewalt- Nein.

Mein Kind habe ich nach bestem Wissen und Gewissen erzogen, wobei ich mit Sicherheit nicht so streng war, wie die Generation meiner Eltern, oder die davor.

Mir war es immer wichtig, z.B ein "Nein" zu erklären und bei meinem Kind auf Verständnis zu hoffen. In meiner Erziehung war "Nein" nein und fertig. Da gab's dann auch keine Widerworte mehr.

Jeder meint es anders zu machen, als seine Eltern, was dabei herauskommt, kann immer nur die Zukunft zeigen. Vieles ist dann ersichtlich. Das was man gut und richtig gemacht hat, aber auch das, was vielleicht dann doch nicht so gut war, wie man eigentlich dachte...😅

Auf der einen Seite ist es natürlich schön, wenn man auch einen durchaus freundschaftlichen Umgang mit seinen Kindern hat, allerdings nicht nur- aber der Grad ist wirklich sehr, sehr schmal ...

Erziehung ist wichtig, Regeln und Grenzen auch, in erster Linie für einen selber, aber auch gegenüber seinen Mitmenschen sollte man wissen, was richtig und wichtig ist, sonst kommt man in einer Gesellschaft wie dieser und gerade in dieser Zeit, nicht mehr wirklich gut klar.

Was den heutigen Generationen fehlt, kann man deutlich sehen und man kann daraus auch Rückschlüsse auf die Erziehung und das Elternhaus ziehen...

Liebe Grüße, Bia

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Mochte ihn

Ob Ozzy, Prince, Michael Jackson, Tina Turner, oder David Bowie... Es waren die Musiker und die Lieder meiner Zeit, die, mit denen ich groß geworden bin und die, die mich eine so lange Zeit meines Lebens begleitet haben, die so lange Bestand hatten und in der Musik sehr präsent waren.

Musik und Künstler hatten einen ganz anderen Stellenwert als heute. Allein das Musik hören - das beschaffen, der Preis den man zahlen musste, um sie zu besitzen und die damals vorhandene Technik, sie abzuspielen und sie aufzunehmen, hat der Musik und allem was dazugehört, so natürlich auch denen, die Musik machen, einen ganz anderen und viel tieferen Wert und Sinn verliehen, als es heute der Fall ist...

Heute in dieser fürchterlich schnellen und Werte befreiten Zeit, ist Musik zum reinen Konsumgut verkommen, leicht und überall, ohne Aufwand schnell und billig zu besorgen, zu hören und auch genauso schnell wieder zu vergessen.

Musik und die Sänger, Sängerinnen oder Bands, die 40,50, 60 ! Jahre Bestand hatten, über mehrere Generationen hinweg und die jeder, ausnahmslos jeder kannte, wird es so nie wieder geben...

Das ist sehr schade.

Liebe Grüße, Bia

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Alter, wasch laberscht du ?

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Was versteht man heute eigentlich noch unter „Kundenservice“ – reicht eine Warteschleife mit Ansagen aus?

Letzten Freitag habe ich versucht, die Barmer zu erreichen. Doch statt eines direkten Gesprächs gab es nur endlose Warteschleifen und automatische Ansagen – der sogenannte Kundenservice. Für mich ist echter Service, wenn ich eine Person ans Telefon bekomme, die mir weiterhilft. Stattdessen wurde ich mit langen Ansagen abgespeist, die erklären, dass es gerade „stark besucht“ sei und ich eventuell eine Viertelstunde warten müsse.

Als ich dann selbst nachschaute, stellte ich fest: Die Barmer war zu dem Zeitpunkt gar nicht erreichbar, hatte geschlossen. Warum wird dann Kunden wertvolle Zeit gestohlen, indem man sie mit falschen Informationen in der Warteschleife hält? Für mich ist das keine Serviceleistung, sondern ein Ärgernis.

Und mal ehrlich: Ist euch das auch passiert? Diese nervigen Anrufbeantworter und Automaten, die einem sagen: „Drücken Sie die 1, drücken Sie die 10, drücken Sie die 30, drücken Sie die 5, drücken Sie die 8, drücken Sie die 11, drücken Sie die 9…“ – und am Ende geht’s auch ohne Nummer? Alter, da könnte man echt ausrasten. Wird man hier in Deutschland eigentlich nur noch verarscht?

Fragen:

Was versteht man heute eigentlich noch unter „Kundenservice“ – reicht eine Warteschleife mit Ansagen aus?

Wie viel Zeit sind Kunden bereit, für telefonischen Support zu investieren, wenn keine echte Hilfe in Sicht ist?

Sollte ein Unternehmen offen und ehrlich kommunizieren, wenn es gerade geschlossen hat, anstatt Kunden mit falschen Wartezeiten hinzuhalten?

Wie könnte moderner Kundenservice aussehen, der Kunden wirklich respektiert und deren Zeit wertschätzt?

Wie geht ihr mit diesen nervigen Telefonautomaten um? Habt ihr da auch schon den Durchblick verloren oder seid ihr ähnlich genervt?

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Persönlichen Kundenservice kann man heute fast nirgendwo mehr finden.

Er ist genauso am Aussterben, wie mittlerweile vieles andere im zwischenmenschlichen Sektor auch, ob geschäftlich, oder privat, alles der Gleiche Sumpf...

Weder auf der Bank, ( es sei denn, man ist "reicher" Kunde, dann vielleicht ), noch auf den Gemeinden- sprich Rathaus, noch bei der Wohnungsbaugesellschaft, oder bei den Handwerkern, (die diese schickt.) .... Beim Jobcenter übrigens auch nicht und auch nicht bei Ärzten, denn ein Patient ist ja auch fast wie ein Kunde. Auch nicht bei den Paketshops, bei den Auslieferungsunternehmen, oder deren Fahrern, ect.

Obwohl die alle für ihren Job, auch von uns allen, Geld erhalten und dafür bezahlt werden, eine Dienstleistung dem Kunden gegenüber zu erbringen und natürlich auch dementsprechenden Service zu leisten, fühlt sich keiner mehr in der Verantwortung und Verpflichtung, genau dass auch zu tun.

Telefonisch ist es dementsprechend meist auch nicht besser...vielleicht sogar noch schlimmer...

Man hat den Eindruck, keiner hat mehr Bock und/oder, es gar nicht mehr nötig und von Ahnung mal ganz zu schweigen...

Persönliches Interesse, am Kunden und somit am Menschen, nimmt kontinuierlich ab und ist somit auch immer weniger vorhanden.

Traurig aber leider wahr. ☹️

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Hi, dass ist umgangssprachlich und bedeutet so viel wie, keine Kontrolle mehr in Bezug auf sein, wahrscheinlich auch oft den Eltern und anderen gegenüber, respektloses Verhalten, keine Möglichkeit mehr, um erzieherische Maßnahmen zu ergreifen oder darauf einwirken zu können, er macht was er will, hält sich nicht an Regeln und/oder benimmt sich ständig schlecht und man kann nichts dagegen tun.

Eine andere Möglichkeit wäre, kein Interesse an der Erziehung oder dem Sohn, Desinteresse an dem was er und mit wem macht, wo und wie lange er irgendwo ist, ob er respektlos oder frech ist, wie er mit Erwachsenen redet, ...etc., oder Gleichgültigkeit, wenn er auffällig wird/ist, oder andere Probleme hat und man als Elternteil, seinen Erziehungspflichten nicht nachkommt.

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Guten Morgen ☕

Hmm... Ich würde sagen, eine Lebensstrategie zu finden, damit man in dieser Zeit iwie klarkommt und um nicht so zu werden, wie mittlerweile die Meisten da draussen, nicht abzustumpfen, nichts mehr hören, nichts mehr sehen zu wollen und zu können und nicht komplett daran kaputt zu gehen, wie die Menschen sind und wie die Welt im Moment ist.

Das ist nämlich alles andere als einfach und für mich, gerade sehr schwierig bis nahezu unmöglich, eine Strategie zu entwickeln um damit richtig umgehen zu können.

Ich war nie so, wie ich gerade bin, denke und fühle und mag mich so auch überhaupt gar nicht leiden... Ich kannte das bis vor einer Weile auch nicht von mir und es fällt mir schwer, dass überhaupt zu kommunizieren oder mich damit auseinander setzen zu wollen, denn so will ich nicht sein !

Ich (bin) war immer, positiv und optimistisch und habe zuerst, meist das Gute gesucht und gesehen. Mittlerweile allerdings, gelingt mir das immer weniger bis gar nicht...

Es wird immer mühseliger und schwieriger, weiterhin unbeschadet durchs Leben zu kommen und seinen Frohsinn, seine Lebensfreude, seine Gelassenheit, seinen Spaß, sein Vertrauen und seine Zufriedenheit, zu behalten oder wieder zu erlangen.

Was ich definitiv als mein Ziel sehe, mir aber mehr als unsicher bin, ob ich es erreichen werde, wieder ein glücklicher, gelassener und positiv denkender Mensch zu werden und zu sein....

Das ist auch mein Wunsch... ob es nur ein Traum bleibt, wird die Zeit wohl zeigen...

Liebe Grüße, Bianca 🙋🏼‍♀️

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Batterien in der Fernbedienung gewechselt ? 😉

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