Allerdings definiere ich Karma ein wenig andere als du.
Ich bin der Auffassung, dass positiv - aber auch negativ ausgesendete Energie, auf irgendeinem Weg zu einem zurück findet....
Und das Guten Menschen auch Gutes widerfährt.
Google sagt das dazu:
Karma ist ein Begriff, der aus dem Sanskrit stammt und "Tat" oder "Handlung" bedeutet. Es ist ein zentrales Konzept in vielen östlichen Religionen und Philosophien, insbesondere im Hinduismus, Buddhismus und Jainismus. Es beschreibt das Gesetz von Ursache und Wirkung, wonach jede Handlung – ob Gedanke, Wort oder Tat – eine entsprechende Reaktion hervorruft.
Grundidee:
Die Grundidee von Karma ist, dass gute Taten positive Ergebnisse und schlechte Taten negative Konsequenzen nach sich ziehen. Diese Folgen können sich im gegenwärtigen Leben, aber auch in zukünftigen Leben zeigen, wenn man an Wiedergeburt glaubt.
Verschiedene Interpretationen:
Es gibt unterschiedliche Interpretationen von Karma:
Hinduismus:
Im Hinduismus wird Karma oft als unausweichliches Schicksal interpretiert, das die Lebensumstände eines Menschen bestimmt.
Buddhismus:
Im Buddhismus wird Karma als eine Möglichkeit gesehen, sich aus dem Kreislauf der Wiedergeburten zu befreien, indem man durch spirituelle Praktiken seine Bindungen an das Irdische löst.
Moderne Interpretationen:
In modernen Interpretationen wird Karma oft als ein universelles Gesetz von Ursache und Wirkung verstanden, das jeder Mensch durch seine Handlungen beeinflussen kann.
Karma im Alltag:
Das Verständnis von Karma kann im Alltag hilfreich sein, um sich der Konsequenzen des eigenen Handelns bewusst zu werden. Es kann dazu beitragen, verantwortungsbewusster zu handeln und positive Auswirkungen auf das eigene Leben und das Umfeld zu erzielen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Karma ein Konzept ist, das die Verknüpfung von Handlungen und ihren Folgen beschreibt und dabei verschiedene Interpretationen und Anwendungsmöglichkeiten bietet.