Die, welche man kann.
Man geht zu einem Versicherungsmakler, lässt ein Risikoprofil erstellen und bekommt, neben einer Beratung, für alles gute Angebote.
mit"nennt mal eine" läuft das nicht und wäre auch sehr naiv.
Den Zeitrahmen gibt es nicht. Du bist so weit, wenn Du es bist.
Ein fester Stand im Kampfsport ist superwichtig – damit du nicht so leicht umgeworfen wirst, beim Schlagen stabil bleibst und dein Gleichgewicht behältst. Du bekommst ihn, wenn du deinen Körper richtig ausrichtest: Die Füße stehen dabei etwas auseinander, die Knie sind leicht gebeugt, und du verlagerst dein Gewicht so, dass du nicht nach vorne oder hinten kippst. Am besten spürst du den Boden richtig unter dir und bleibst dabei locker, nicht steif.
Ein gutes Körpergefühl kommt mit der Zeit, vor allem durch viel Übung. Wenn du regelmäßig trainierst und auf deinen Stand achtest, wirst du automatisch stabiler. Auch Kraft im Bauch und in den Beinen hilft dabei, noch sicherer zu stehen. Manche Kampfsportarten machen dafür bestimmte Standpositionen, andere arbeiten viel mit Bewegung. Wichtig ist: Du fühlst dich sicher, kannst dich schnell bewegen – und fällst nicht so leicht aus dem Gleichgewicht.
Somit kommt es auch darauf, was du genau machst. Denn ein fester Stand wirkt sich unterschiedlich aus bei den unterschiedlichen Techniken.
Das gilt dann auch für das Ausweichen und den Konter....
Sprich mal mit deinem Trainer, der sollte Dir doch sagen können was es benötigt....
Er beherrschte nicht nur Karate:
Ja, Chuck Norris konnte weit mehr als nur seine eigenen Systeme. Er hat im Laufe seines Lebens mehrere Kampfkünste erlernt, meist sehr intensiv – er war also nicht nur ein Schauspieler mit ein paar Tricks, sondern wirklich ein erfahrener Kampfsportler.
Sein Einstieg begann in den 1950er-Jahren, als er bei der US Air Force in Südkorea stationiert war. Dort lernte er Tang Soo Do, eine koreanische Kampfkunst, die ihn sehr geprägt hat. Später wurde er Schwarzgurt-Träger und begann selbst zu unterrichten – das war der Ursprung seines „amerikanischen Tang Soo Do“.
Nach seiner Rückkehr in die USA lernte er weiter. Er trainierte Karate, Taekwondo, Judo, Brazilian Jiu-Jitsu und auch Boxen. Besonders in Karate wurde er sehr erfolgreich: Er gewann zahlreiche Turniere und wurde mehrmals Karate-Weltmeister.
Weil er so viele Stile beherrschte, entwickelte er später sein eigenes System – das Chuck Norris System, früher bekannt als Chun Kuk Do (heißt etwa: „Weg des Universums“). Es ist ein Mischsystem, in dem Techniken aus verschiedenen Stilen zusammengeführt wurden.
Kurz gesagt: Ja, er konnte viele Arten von Kampfkunst, hat sie über Jahre ernsthaft gelernt und mit eigenen Ideen verbunden. Seine Basis war zwar Tang Soo Do, aber sein Können ging weit darüber hinaus.
Und nicht zu vergessen: Das war kein realistischer Kampf, sondern effektive Choreografie. (ich finde ihn aber nach 50 Jahren noch immer cool)
Letztlich gibt es im Karate mehr Hebel, Griffe und auch Würfe wie allgemein bekannt ist. Jedoch hängt das von Stil ab. Und wird erst in höheren Graden wirklich gelehrt.
Klar, hier ist die Antwort, und ich Chat GPT selbst zu finden.
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Die älteste bekannte Kampfsportart ist wahrscheinlich das Ringen. Das gibt es schon seit Tausenden von Jahren – viel länger, als es die Römer überhaupt gab. In alten ägyptischen Gräbern zum Beispiel hat man Wandbilder gefunden, auf denen man ganz genau sehen kann, wie zwei Menschen ringen. Und das ist über 5.000 Jahre alt. Auch in Mesopotamien, also im Gebiet des heutigen Irak, wurde gerungen, und später natürlich auch bei den alten Griechen. Bei den antiken Olympischen Spielen war Ringen sogar eine der Hauptdisziplinen.
Die Römer selbst hatten zwar auch viele Kampftechniken – besonders bei den Gladiatoren – aber das war eher eine Mischung aus militärischem Training und Schaukämpfen zur Unterhaltung. Eher Krieg als Sport. Trotzdem wurden da natürlich auch sehr ernsthaft gekämpft, oft mit Leben und Tod als Einsatz.
Interessant ist auch, dass Kampfsport in vielen Kulturen entstanden ist, ganz unabhängig voneinander. In Indien zum Beispiel entwickelte sich früh Kalaripayattu, in China entstanden die ersten Formen des Kung Fu, und in Japan wurde aus rituellen Kämpfen später das Sumo. Nur nannte man das früher eben nicht „Kampfsport“, sondern eher Kampfkunst, Ritual oder Kriegsschule – je nachdem, wo man war.
Aber wenn man nach dem ältesten „richtigen“ Sport mit festen Regeln und körperlichem Zweikampf sucht, dann war es ziemlich sicher das Ringen. Und das gibt’s ja auch heute noch. Nur eben mit Matten statt Sand und mit Schiedsrichtern statt Pharaonen.
Wenn du BAföG bekommst und noch bei deiner Mutter wohnst, dann kann es leider passieren, dass ihr weniger Wohngeld bekommt.
Warum? Weil das Amt sagt: Du bekommst ja selbst Geld vom Staat (also BAföG), und deshalb wirst du nicht mehr „mitgezählt“, wenn das Wohngeld deiner Mama berechnet wird. Das kann dazu führen, dass sie weniger bekommt – wie viel genau, hängt von ihrer Situation ab. Oft sind es ein paar Dutzend Euro, manchmal auch mehr.
Aber: Du bekommst durch das BAföG in der Regel trotzdem mehr Geld zur Verfügung, auch wenn das Wohngeld deiner Mutter ein bisschen sinkt. Es lohnt sich also oft trotzdem.
Wenn du dir unsicher bist, kannst du einfach mal bei der Wohngeldstelle nachfragen – die rechnen dir das durch und sagen dir, wie sich das auswirken würde.
Ich hoffe, das hilft dir ein Stück weiter!
Rein rechtlich dürfte man frühestens mit 16 Jahren bei der Polizei arbeiten – aber nur für einfache Tätigkeiten im Rahmen eines Ausbildungsverhältnisses, z. B. als Verwaltungs-Azubi im mittleren Dienst. Das liegt daran, dass das Jugendarbeitsschutzgesetz Arbeiten unter 15 Jahren grundsätzlich verbietet (außer z. B. Zeitungen austragen).
Für den echten Polizeidienst mit Uniform und Einsätzen ist das Mindestalter aber deutlich höher – man braucht in der Regel einen Realschulabschluss oder Abitur, und die Ausbildung beginnt meist frühestens mit 16–17 Jahren, realistisch eher mit 18 Jahren oder älter. Kinderarbeit wäre es nicht, solange man im Rahmen einer Berufsausbildung arbeitet und alle gesetzlichen Vorgaben (z. B. Arbeitszeiten, Pausen) eingehalten werden.
Kurz gesagt: Unter 15 geht gar nichts, mit 16 allenfalls Ausbildung im Verwaltungsbereich, und für den Einsatzdienst ist man in der Praxis frühestens ab 18 dabei.
Aktien, die vom US-Dollar wenig beeinflusst werden, stammen meist von Firmen, die außerhalb der USA arbeiten und dort auch ihr Geld verdienen – zum Beispiel in Europa oder der Schweiz. Wenn ein Unternehmen fast nur im eigenen Land oder in Europa aktiv ist und seine Einnahmen in Euro oder Franken bekommt, merkt es kaum etwas, wenn der Dollar steigt oder fällt. Auch manche Rohstofffirmen oder Firmen mit guter Absicherung gegen Währungsschwankungen sind weniger betroffen. Ganz unabhängig ist kaum ein Unternehmen, weil viele Dinge wie Öl oder Rohstoffe in Dollar gehandelt werden. Aber wer gezielt Firmen wählt, die wenig mit dem US-Markt zu tun haben, kann die Dollar-Schwankungen im Depot stark reduzieren.
Ja, deine Kfz-Haftpflicht zahlt in der Regel trotz Alkohol den Schaden am anderen Auto – aber nur nach außen, also an den Geschädigten. Das ist gesetzlich so vorgeschrieben, damit Unfallopfer nicht leer ausgehen.
Aber: Die Versicherung kann sich das Geld teilweise von dir zurückholen – das nennt man „Regress“. Meistens bis zu 5.000 Euro, in manchen Fällen auch mehr. Wie viel genau, hängt vom Vertrag und vom Schaden ab.
Dein eigener Schaden (am Auto oder an deinem Körper) wird nicht bezahlt, wenn du unter Alkohol standest – es sei denn, du hast eine Vollkasko, und selbst dann kann sie die Leistung ganz oder teilweise verweigern.
Mit 1,5 Promille bist du voll im Bereich der absoluten Fahruntüchtigkeit, da reagiert jede Versicherung streng. Dass niemand verletzt wurde, ist gut – sonst wäre der Regress viel härter.
Fazit: Die Haftpflicht zahlt erst mal, aber du musst voraussichtlich einen Teil zurückzahlen und bleibst auf deinem eigenen Schaden sitzen.
Banane, dann kannst Du Dich anschließend noch stärken.
Weil sie es nicht nachempfinden können. Selbst eine offensichtliche Behinderung ist zwar erkennbar, aber für eine "Normalo" nicht zu verarbeiten.
Die private Krankenversicherung sollte nicht abgeschafft werden, sondern weiter als Ergänzung zur gesetzlichen bestehen bleiben. Das heutige duale System aus gesetzlicher und privater Krankenversicherung hat klare Vorteile: Es sorgt für Wettbewerb, Innovation und Auswahlfreiheit. Wer privat versichert ist, bekommt oft schneller Termine und kann individuell entscheiden, welche Leistungen er will – etwa Chefarztbehandlung oder Einbettzimmer. Gleichzeitig entlastet das System die GKV finanziell, weil privat Versicherte ihre Gesundheitskosten selbst tragen und nicht auf Solidargemeinschaften angewiesen sind. Würde man alles in eine staatliche Lösung überführen, ginge ein Stück Eigenverantwortung verloren. Wichtig ist aber, dass eine Versicherungspflicht für alle bleibt – unabhängig vom Modell. Nur so kann Grundschutz und Stabilität für alle gewährleistet werden.
Mit 30 noch mit Kampfsport anzufangen und Profi zu werden ist schwierig, aber nicht unmöglich. Du brauchst extrem viel Disziplin, Talent, körperliche Belastbarkeit und die Bereitschaft, dein Leben voll darauf auszurichten. Die meisten Profis haben als Kinder oder Jugendliche angefangen und haben dadurch einen großen Vorsprung – technisch, taktisch und körperlich. Trotzdem gibt es Ausnahmen.
Im MMA ist z. B. Randy Couture ein bekanntes Beispiel – er begann erst mit Anfang 30 professionell zu kämpfen und wurde mehrfacher UFC-Champion. Auch Kimbo Slice startete spät und wurde trotzdem ein bekannter Name im MMA. Im BJJ fangen viele sogar erst in den 30ern an und erreichen noch Schwarzgurt-Niveau oder nehmen erfolgreich an Masters-Turnieren teil.
Du müsstest sehr schnell Fortschritte machen, Wettkampferfahrung sammeln und dich gezielt auf Leistung ausrichten. Wenn du nicht nur den Profi-Titel im Kopf hast, sondern die Leidenschaft und der Ehrgeiz wirklich da sind, kann es sich trotzdem lohnen – selbst wenn du nicht ganz an die Spitze kommst.
Leider mehrfach. Aber ich wurde nie enttäuscht.
Bei allem Verständnis "selbst zu verwalten": Wo ist für Dich der Unterschied, ob da ein Name von "Meyer& Co" oder "MüllerInternet GmbH" steht? Jeder Vertrag wird IMMER einem Vermittler zugeordnet, egal ob Vertreter, Makler, oder, oder.
Dann nimm wenigstens die Hilfe eines Kollegen, der Dich berät, herausfindet, was Du genau an Risiken abdecken musst usw.
Die "Nennt mal eine" Frage ist weder zielführend noch klug. Eher sehr naiv. Wenn Du so aussuchst, wirst Du immer Deckungslücken und somit Probleme haben.
Ich sehe schon eine strafbewehrte Abmahnung kommen.....
Der Gesetzgeber schreibt keine fixe Frist für die Schadensmeldung vor.
Die Praxisorientierung sieht vor: so früh wie möglich, max. innerhalb von 3–7 Tagen.
Verträge können individuell kürzere Fristen enthalten – prüfen Sie daher unbedingt Ihre Versicherungsbedingungen.
Bei Verzögerung ohne triftigen Grund droht eine Kürzung oder Ablehnung der Leistungen.
Wenn es nun definitiv um eine PHV geht......
Vorsorglich:
Bei der Rechtsschutzversicherung gelten ebenfalls keine gesetzlich normierten Meldefristen, aber es besteht die Obliegenheit des Versicherten, den Versicherungsfall „unverzüglich“ – also ohne schuldhaftes Zögern – zu melden. Diese Pflicht ist in den Allgemeinen Bedingungen für die Rechtsschutzversicherung (ARB) geregelt, z. B. in § 17 ARB.
Es muss, und wird, immer Menschen geben, die komplexen Sachverhalte klären, bearbeiten, lösen müssen.
Das ist in meiner Branche nicht anders. Seit einigen Jahren wird K.I: eingesetzt und wurde immer besser. Aber bin ich arbeitslos? Nein, muss aber einige Dinge nicht oder zumindest weniger erledigen. Das entlastet mich und gibt mir Zeit für wichtige Dinge!
Seltsame Einstellung zum Leben.... Schließ keine ab, dann musst du an keine Verträge halten. Und Leben wird aufregender, weil du ständig auf alles aufpassen musst und mehr arbeitest um ggf. Schäden selbst zu bezahlen,. Ist doch cool....