Erst einmal gibt es natürlich in jeder Richtung Ausnahmen und auch innerhalb von Jobs, wo man in der Regel gut verdient, gibt es Leute die nicht so gut verdienen.

Abgesehen davon richtet sich die Bezahlung meist aus einer Kombination von dem, was Kunden bereit sind für das Produkt zu bezahlen, wie viele Arbeitskräfte benötigt werden und wie viele zur Verfügung stehen.

Wie viel zur Verfügung stehen ist bei vielen Berufen eine Frage der Vorbildung. Natürlich gibt es auch Berufe, wo die Schulbildung nicht so überragend wichtig ist aber Übung und Praxis eine Menge ausmachen und man sich hier stark verbessern kann.

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Weil die Menschen Angst haben, dass sich der Arbeitgeber irgendwann denkt, die KI ist eine Willkommende Stütze fürs Unternehmen. Vor allem ist sie nie krank und hat nie schlechte Laune, schläft nicht und hat immer Zeit. Quasi um das Tagesgeschäft abzufertigen und eine totale Entlastung für die Personalkosten, die wegfallen.

Ansonsten haben viele wenig Ahnung von der Materie und kriegen es eher über Sensationsnews mit. Die Firmen schlagen auf die Pauken, damit sie Gelder kriegen, andere nutzen es für Marketingzwecke etc.

Ersetzen wird es die meisten Leute vermutlich nicht während unserer Lebzeiten.

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Zukunftssicher ist vermutlich beides. Der Anwendungsentwickler wird statistisch etwas besser bezahlt aber es gibt sicher viele Systemintegratoren, die mehr verdienen als andere Anwendungsentwickler. In beiden gibt es Jobs mit guten Gehältern oder mit eher nicht so Guten.

Homeoffice-Möglichkeiten gibt es auch in beiden Bereichen. Hängt natürlich immer vom weiteren Tätigkeitsfeld ab und dem Unternehmen. Gibt auch genug Leute, die Software entwickeln und gar kein Homeoffice haben oder häufiger zum Kunden fahren usw.

Als Quereinsteiger hast du es immer schwerer. Dein "Können" kannst du eben nur schwer standardisiert beweisen und vergleichbar belegen. Wenn jemand eine Ausbildung oder ein Studium mit Leistung X hat, lässt sich das meist in etwa vergleichen mit einen anderen Bewerber mit gleichen Daten.

Kein HRler hat Zeit sich da irgendein Github Portfolio anzuschauen und in der Regel auch gar nicht die nötigen Fachkenntnisse. Sowas mag es in kleinen Startups geben zu Zeiten mit echten Mangel.

Am Ende solltest du aber das machen, was dich eher interessiert und dir liegt. Nur da drin wirst du vermutlich auch gut sein.

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Nie. Ich mag allgemein das Konzept eines Gehalts nicht, was unabhängig ist von meiner Leistung. Fühlt sich für mich an, wie die Schulnoten vor Beginn des Jahres auszuhandeln und dann ist egal, was man macht.

Meine Lebensunterhaltskosten sind überschaubar und ich komme mit 1.200 bis 1.300 Euro inkl. teurerer Anschaffungen alle paar Jahre bestens aus.

Verdienen tue ich Brutto im Grundgehalt 40k p.a. für laut Vertrag 40 Stunden. Dazu kommt die Rufbereitschaft von gut 15k p.a. und ein Jahresbonus, wenn das Ergebnis passt, der vor allem die sonst unbezahlten Überstunden beinhaltet.

In der Realität lande ich damit bei knapp über 60k p.a. aber auch eher bei 45-50 Stunden.

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Ich denke da geht es nicht mehr wirklich um das Geld und seinen Nutzen. Es geht darum erfolgreich zu sein, zu gewinnen, ggf. auch gut zu sein in dem was man macht.

Ist dann vermutlich ähnlich wie ein Highscore in einem Computerspiel. Kannste dir nix von kaufen, motiviert trotzdem einige.

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Nein, wenn ich eine Alternative habe nicht. Meist weiß aber die Geschäftsführung gar nicht wer wie viel leistet. Oft lässt sich das auch gar nicht tracken.

Personalmangel ist eine Sache. Das Problem ist aber, dass wirklich schlechte Mitarbeiter das Unternehmen eben runterziehen. Ggf. der Kunde einen schlechten Eindruck bekommt oder gute Mitarbeiter deshalb demotiviert werden oder gar die Firma verlassen.

Dann hältst du die schlechten Mitarbeiter, während die Guten flüchten.

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Denke mal die meisten können nur für ihren eigenen Job reden oder für Jobs, wo sie das mitkriegen.

IT kann denke ich je nach Bereich durchaus anstrengender sein, als sich das viele vorstellen, gerade als Dienstleister im Projektgeschäft.

Sachen wie 24/7 Rufbereitschaft, statt Kaffee und Kuchen im Homeoffice hockt man ggf. zehn Wochen aufwärts beim Kunden. Ggf. ist es arschkalt, weil der Standort noch nicht fertiggebaut ist oder es generell irgendwas ist mit Kontext Tiefkühlungen.

Dauernd an X Baustellen arbeiten und Fokuswechsel. Fehlersuche, wo nicht klar ist woran es liegt und man einhändig probiert das Problem zu lösen, während alle zwei Minuten ein höheres Tier am Telefon ist, bis man den Geschäftsführer dran hat, der einen von Regressansprüchen dichtlabert und fragt wie lange es noch dauert und ob er die Mitarbeiter nachhause schicken soll etc.

Ja wie lange dauert es die Nadel im Heuhaufen zu finden. Ich werde sie in 4 1/2 Minuten gefunden haben..

Bei Projekten Vorort gibt es ggf. auch mal Crunch, habe durchaus schon All-Nighter erlabt und Wochen jenseits von 100 Stunden usw.

Sicher gibt es auch mal Zeiten, da ist es "Sesselpupsen". Aber auch Zeiten da geht es körperlich aber vor allem mental an die Substanz.

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Also beim Betrogen werden ist die Schuld sicher nicht beim Opfer zu suchen. Sicher gehören dazu immer zwei aber da muss man dann schon den Anstand haben eine Beziehung vorher zu beenden. Jemand der nicht genug Charakter und Moralvorstellungen dafür hat, der ist eh für die Tonne. Das ist kein Recht was man sich erwirbt, indem man sich für was besseres hält als seinen Partner.

Als Mann hat man so viele Privilegien in unserer Gesellschaft.

Sagst du nicht implizit, dass diese Zeit vorbei ist? Natürlich auch ein wenig abhängig von Region usw. Aber hierzulande stehen Frauen nun nicht wirklich schlecht da.

Heute sind das meist ziemlich einseitige Betrachtungen. Männer haben ebenso ihre Päckchen zu tragen. Ob eben diese gesellschaftlichen Vorurteile, dass sie besonders erfolgreich sein sollen. Sie sollen Mut haben, Stark sein etc. Auch sowas führt z.B. zu deutlich höheren Quoten bei Themen wie Selbstmorden oder tödlichen Arbeitsunfällen usw. Aber auch Benachteiligungen bei Themen wie Scheidungen und dem Sorgerecht usw.

Wäre ich ein Mann würde ich alles rausholen, erfolgreich sein, jeden Tag trainieren, auf Ernährung achten, mich bilden etc

Und das tust du als Frau nicht? Wirklich fitte Mädels kenne ich Wenige. Und erfolgreich, die Quote von Gründungen liegt irgendwo bei 80-90% bei Männern. Dieses Risiko wollen viele Frauen wohl auch nicht auf sich nehmen.

Klar auch wieder ein Thema der Erziehung, Gesellschaft und co. Ist aber nix was Frauen aufgrund ihres Geschlechtes verwehrt wird oder wo ihnen Steine in den Weg gelegt werden.

Aber viele leben nur in den Tag hinein.

Ja, manche sind mit dem was sie haben glücklich und wollen nicht jemand anders sein, um dir zu gefallen. So what. Ist das eben kein potentieller Partner für dich. Glaub mal, wie du dich hier gibst, viele davon würden dich ebenso aussortieren, wenn sie wüssten wie du tickst.

Nicht aufeinander angewiesen sein ist eben keine Einbaustraße, nicht umsonst entscheiden sich immer mehr einfach Single zu bleiben. Von einer Partnerin würde ich auch mehr erwarten als ein wenig nett aussehen.

jedoch macht es mich wütend wenn solche Männer dann mich oder andere anschreiben, nach der Nummer fragen oder ob man "Kaffee trinken" will. Sie haben alle Privilegien, wollen aber nichts leisten und dann Erwartungen stellen.

Also für mich klingt es eher so, als stellst du Erwartungen. Sie fragen dich nach deiner Nummer oder wollen dich zum Kaffee einladen. Du findest sie nun aufgrund ihres Aussehens oder Bankkonto nicht attraktiv, so what. Lehnt man freundlich ab. Nix weshalb man wütend sein sollte. Fühl dich geschmeichelt.

Die Zeit wo Frauen auf solche Nullnummern angewiesen sind sind zum Glück dank Social Media vorbei.

Dank Social Media? Ja wenn man Dating und Beziehungen als eine Art Shopping mit Marketing versteht ggf. Ich wüsste nicht was Social Media groß damit zutun haben sollte.

Mich würde interessieren: was geht in solchen Männern vor? Checken die nicht das die Messlatte für Männer ENDLICH gestiegen ist und Frauen ENDLICH Ansprüche haben dürfen?

Spricht nix gegen, dreht sich im Alter eh um. Hat jeder seine Zeit, wo er es leichter hat. Die Frauen in jungen Jahren. Die Männer später.

Am Ende gönne ich jedem jemanden Vernünftigen zu finden mit dem man an einen Strang zieht. Egal ob die Leute nun in den Tag hinein leben oder super erfolgreich sind, sowas ist doch am Ende egal.

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Teilweise gibt es (meist ungültige) Verbotsklauseln im Vertrag und Leute halten sich daran. Frage ist für den einzelnen natürlich, wie verlässlich das Selbst-Jura-Studium Marke Google ist oder ob man dafür echt rechtlichen Rat einholt.

Selbst wenn man dürfte, kann das aber natürlich beim AG anecken und er kann einen anderweitig das Leben schwer machen.

Weiter wird dann natürlich den Leuten eingeredet, dass es Neid schürt, man da drüber nicht redet usw. Ja ggf. sorgt es für Neid, das ist auch gut so, es ist die Folge einer Ungerechtigkeit, die sonst unentdeckt bleibt. Probleme sind nicht weniger Probleme, wenn man nicht hinschaut.

Also ja, wir sollten deutlich offener drüber rede. Ich habe damit per se kein Problem. Wobei ich z.B. auch Kollegen habe, wo ich weiß, dass es zu einem Motivationsabfall, einer Null Bock Einstellung oder ähnliches führen würde oder dass sie Kollegen nicht mehr in den Umfang helfen wollen, weil wenn die viel mehr verdienen, dann sollten die ihren Scheiß ja alleine hinkriegen, nech?

Hat also durchaus ggf. negative Auswirkungen. Nix desto trotz wäre das dann ein Arbeitgeberproblem.

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Finde ja interessant, dass so oft Fußball-Profis genannt werden. Das finde ich sind welche der wenigen, die fair bezahlt werden. Dabei geht es gar nicht um die absolute Summe, sondern in wie weit das was sie erwirtschaften bei ihnen landet. Selbst die Manager und Chefs verdienen da nur einen Anteil an ihnen und nicht 300 mal soviel wie der eigentliche Arbeiter, wie es in einigen Konzernen ist.

Frage ist natürlich immer woran man unter und überbezahlt festmacht. Viele machen es an moralischen und sozialen Werten. Auf der anderen Seite kaufen die Leute sich nun nicht Bettwäsche mit dem Gesicht eines bestimmten Pflegers drauf, zahlen teure Lizenzen für Computerspiele, wo deren Namen lizensiert sind oder feuern diese Pflege mit zigtausend Menschen zusammen im Altenheim an, während sie bei der Arbeit zuschauen.

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Nun man kriegt es nicht vom Staat, man kriegt es von seinen Nachbarn, der genauso wenig Bock hat morgens um 6 Uhr auf der Matte zu stehen und den Großteil seiner wachen Lebenszeit für ein paar Euro zu verticken.

Und je mehr Sozialsysteme ausnutzen, desto unbequemer wird es für alle, sowohl Diejenigen, die es finanzieren, als auch natürlich für die Bezieher, denn man kann nur verteilen, was man anderen nimmt und das ist auch nicht unbegrenzt und führt am Ende zu einer Spirale.

Natürlich ist man als Bezieher von Sozialleistungen auch abhängig. Die Reglungen, Anforderungen und co. können sich natürlich ändern und das natürlich auch zu seinem Nachteil. Ist man erst einmal ein Weilchen aus dem Arbeitsmarkt raus, dann ist ein Wiedereinstieg nur schwer möglich und wenn dann meist wirklich nur in den letzten Jobs.

Klar wer nicht kann, der darf da ruhig draus schöpfen, dafür sind die Systeme da. Es sollte aber nicht eine Wahl, eine Alternative sein, für Leute die können, die dann quasi Leben wie ein Privatier mit eine Million auf der hohen Kante, der ein bescheidenes Leben von der Rendite leben kann, ohne arbeiten zu müssen.

Natürlich "lohnt" sich das mehr, das sollte aber gar nicht die Frage sein. Es lohnt sich auch mehr eine Bank zu überfallen als zu arbeiten, wenn man halbwegs sicher wäre, dass man nicht erwischt wird.

Zu hoffen ist natürlich, dass die Systeme nicht irgendwann zusammenbrechen, denn dann ist die Frage, lohnt es sich dafür was zutun, dass man ein Dach übern Kopf hat, medizinische Versorgung hat oder was zu essen hat.

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Leben besteht nicht nur aus Bock. Wer hat denn Bock den Großteil seines Erwachsenenlebens für ein paar Euro zu verhökern und das 40 Jahre lang, um dann probieren ein paar seiner Träume auszuleben, während die körperliche und geistige Gesundheit einen vermutlich einen Strich durch die Rechnung macht.

Klar wenn du eine Alternative hast, die dir besser gefällt, dann kannst du natürlich diese Wahrnehmen. Kein Bock auf schulische Ausbildung? Dann sucht man sich eine betriebliche/duale Ausbildung oder macht ein Studium bzw. ein (Fach)abi, wenn das dafür fehlt.

Ich hätte auch eher Bock finanziell ausgesorgt zu haben und die Entscheidungen wie ich meine Lebenszeit verbringe unabhängig vom Gehalt, der Miete, den Lebensmitteln und co. zu treffen. Das tritt nun aber auch nicht automatisch ein, wenn ich die Sachen, auf die ich keinen Bock habe nicht mache. Eher verschlechtert sich meine Lage deutlich und ja, darauf habe ich auch kein Bock :D

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Nun was heißt genug Zeit, man muss eben Prioritäten setzen. Manche Sachen kann man nicht in den Umfang machen, wie man möchte, andere lässt man ganz bleiben. Man fokussiert sich eben auf das, was einem am Wichtigsten ist.

Den Rest schiebt man aufs Wochenende, auf den Urlaub, auf die Rente, aufs nächste Leben, anders geht es nicht, wenn man nicht finanziell ausgesorgt hat.

Die Arbeit (inkl. Arbeitsweg, Weiterbildung etc.) nimmt nun einmal den Großteil der wachen Lebenszeit in Anspruch.

In der "Freizeit" stehen dann auch noch Verpflichtungen an, so dass wirkliche Zeit, die man so einsetzen möchte, wie es einem gerade passt einfach rare ist.

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IT-Systemelektroniker sind nun nicht oben in der Nahrungskette in der IT. Aber nix desto trotz, mit Berufserfahrung, Verantwortung, Spezialisierung und Firmenwechseln kann das ja durchaus höher gehen.

Der Mindestlohn ist am Ende immer noch der Mindestlohn. Auch ist die Arbeit in der IT sicher angenehmer als in den meisten Mindestlohnjobs.

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Ich glaube nicht so eine große Chance, da die Unternehmen schon ziemlich wertvoll sind und es vor allem stärker an die Realität gekoppelt ist.

Davon ab haben wir nicht mal einen Ansatz, wie man diese AGI erreicht. Elon Musk hat uns auch 2015 voll autonomes Fahren für 2018 vorhergesagt und dann jeweils fürs Folgejahr vorhergesagt.

Heute haben wir hier in Deutschland glaube ich zwei Autos, keines davon von Tesla, die 60 km/h auf der Autobahn vollautonom fahren können. Quasi bessere Stauassistenten..

LLMs haben keine Intelligenz, sie verstehen nix, sie können nicht denken und wir haben keine Ahnung, wie wir sie dahin bewegen. Vermutlich wird es irgendwann eine andere Technologie werden. Ich glaube aber nicht, dass ich diese noch miterlebe in den 30-40 Jahren, die mir hier ggf. noch verbleiben.

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70k ist halt je nach Region auch schon ne ganze Stange Geld. Wenn du Sachen für 60-65k finden würdest, dann ist der Arbeitsmarkt nicht tot, entspricht eben nur nicht deinen Wünschen.

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Nun ich würde lieber Teilzeit arbeiten, dem entgegen steht natürlich der Lebensunterhalt und auch große Posten wie das Thema Alter, im Hinblick dessen müsste man wohl eher Doppelschicht arbeiten. Ergo ist was man lieber tun würde irrelevant, man tut was man tun muss.

Bzw. am liebsten wäre mir das natürlich komplett dynamisch. Das Leben ist nicht statisch. Mal hat man außerhalb der Arbeit mehr um die Ohren, ob nun im Sinne von Verpflichtungen oder auch Interessen und co. Stand jetzt wird alles der Arbeit untergeordnet und der Rest muss eben leiden.

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Der Einsteigermarkt in der IT ist aktuell schwer. Wenn du es bis zum Bewerbungsgespräch schaffst, dann sind deine Unterlagen aber erst einmal kein Problem. Vermutlich bist du im Gespräch etwas zu verkrampft, wenn dir das nicht so einfach fällt.

Kann ich gut verstehen, relativ ähnlich hier. Habe eine Soziale Phobie und Überraschung, ebenfalls eine Ausbildung als TAI gemacht. Bin danach aber direkt eingestiegen als Softwareentwickler.

Mit einem gutem Abschluss und entsprechender Lernbereitschaft, kannst du denke ich auch direkt einsteigen, ohne weitere duale Ausbildung. Ansonsten gibt es natürlich auch die Möglichkeit einjährig das Fachabi dranzuhängen und zu studieren.

Was Soziale Ängste angeht, die werden dir überall in die quere kommen aber man stumpft doch etwas ab. In vielen Betrieben hast du auch immer mit den gleichen Kunden zutun usw.

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