Edith Piaf: La vie en rose

https://www.youtube.com/watch?v=-0KvBnIvTFs

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Stammt eigentlich von 1983:

https://www.youtube.com/watch?v=s19CpLDJ0Hw

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Es gibt einen niederländisch-französischen Fauvisten, Cornelis Theodorus Marie van Dongen: https://de.wikipedia.org/wiki/Kees_van_Dongen

Allerdings hatte der andere Themen als Tiermalerei, auch seine Signatur sieht anders aus. Vielleicht wollte sich der Maler deines Bildes mit "fremden Federn schmücken"?

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Gelesen: Buddenbrooks, Zauberberg, Josef und seine Brüder, Felix Krull, Lotte in Weimar, Königliche Hoheit

Der "Doktor Faustus" steht immer noch ungelesen im Regal; wahrscheinlich verstehe ich zu wenig von Musik...

Novellen: Tod in Venedig, Wälsungenblut, Tristan, Mario und der Zauberer

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Schau mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Nordic_Noir#Autoren

Zu den finnischen Autoren kann ich nichts sagen, aber von den schwedischen habe ich viele gelesen, natürlich auch Mankell und Sjöwall/Wahlöö (Martin Beck), außerdem:

https://de.wikipedia.org/wiki/Arne_Dahl

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%85ke_Edwardson

https://de.wikipedia.org/wiki/Stieg_Larsson

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%85sa_Larsson

https://de.wikipedia.org/wiki/Liza_Marklund

https://de.wikipedia.org/wiki/Helene_Tursten

https://de.wikipedia.org/wiki/Lars_Kepler

Dann kann ich dir noch diese norwegischen Autoren von der Liste empfehlen:

Enger, Fossum, Holt, Lier Horst, Nesbø 

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Auch in anderen Sprachen

Außer auf Deutsch auch in Englisch, wenn es mir zu lange dauert, bis das entsprechende Buch erscheint. Zwei Krimis habe ich auch auf Italienisch gelesen, allerdings von einem Autor, der recht kurze und einfache Sätze verwendet.

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Schon gehört, weiß auch, was es bedeutet, aber nicht in meinem aktiven Wortschatz. :-)

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Ist du sicher, dass es "kam" heißt?

Bert Brecht, Gegen Verführung: " Laßt euch nicht verführen. Zu Fron und Ausgezehr! Was kann euch Angst noch rühren? Ihr sterbt mit allen Tieren Und es kommt nichts nachher."

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Durch häufige Besuche bei meinem Bruder - und auch so - in München kenne ich den Ausdruck im Sinne von "nachher", in deinem Beispiel eher "denn/überhaupt".

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Mir fällt dazu Tomita ein:

https://www.youtube.com/watch?v=IVvQQMrEUzQ

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Ich bin da mit @Randy870 einer Meinung: Brendels Schubert!

Für Beethoven bevorzuge ich Friedrich Gulda.

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