Auf jeden Fall!
Und für Unverständliches gibt's ja Wikipedia. :-)
Auf jeden Fall!
Und für Unverständliches gibt's ja Wikipedia. :-)
Bei Ebay wird diese Radierung angeboten als Werk des Künstlers Paul Dörr.
https://www.ebay.de/itm/335205217699
Dazu fand ich auf der Website eines Tübinger Antiquitätenladens folgende Angaben:
https://www.antiquitaeten-tuebingen.de/https-www-antiquitaeten-tuebingen-de-gemaelde-art-nr-g-735-radierung-einer-landschaft-mit-vereinzelten-haeusern-von-paul-doerr-1-haelfte-20-jh/
Paul Dörr: 1892 in Ergenzingen – 1965in Horb. Studierte ab 1911 an der Stuttgarter Kunstakademie bei Pötzelberger, Landenberger und Edener. Er ist hauptsächlich für seine Landschaftsgemälde und -Radierungen der Horber Umgebung bekannt. 2015 fand zu seinem 50. Todestag eine Gedenkausstellung im Stadtmuseum Horb statt.
"Gehört" habe ich das zum 1. Mal durch deinen Frage. Ohne zu googeln hätte ich es mit "schlaues Kerlchen" oder "Schlaumeier" übersetzt, aber anscheinend geht ein solches Wesen Anderen mit seiner "Gescheidheit" auf den Geist.;-)
"Am Ende des Dreißigjährigen Krieges stand ein vollständiger kultureller und wirtschaftlicher Zusammenbruch. Doch damit nicht genug: In vielen Gebieten Deutschlands starben fast 40 Prozent der Bevölkerung. Deutschland geriet darüber hinaus in den unmittelbaren Einflussbereich fremder Mächte."
https://www.mdr.de/geschichte/weitere-epochen/neuzeit/dreissigjaehriger-krieg-bilanz-mitteldeutschland-100.html#:~:text=Am%20Ende%20des%20Drei%C3%9Figj%C3%A4hrigen%20Krieges%20stand%20ein%20vollst%C3%A4ndiger%20kultureller%20und,den%20unmittelbaren%20Einflussbereich%20fremder%20M%C3%A4chte.
Schau dir mal die Karte mit dem berühmten "Flickenteppich" an:
Das muss Ende der 1980er Jahre gewesen sein, als ich in der Semperoper in Dresden das Ballett „Don Quixote“ (Minkus) und „La Valse" (Ravel) gesehen habe.
Habe ich noch nie gehört und weiß demzufolge auch nicht, was es bedeutet; aber ich werde mich gleich mal schlau machen. ;-)
Es gibt so viele, die auf ihre Art unvergleichlich sind: Die gotischen Kathedralen in der Picardie; die Kathedrale von Reims; die Schlösser an der Loire; die Dome von Köln, Limburg, Aachen, Meißen, Wien; der Dresdner Zwinger; Belvedere in Wien; Teatro San Carlo in Neapel...
Ich kann nur "Philipp" erkennen, davor einen nicht leserlichen Buchstaben.
" Ich bemerke, daß ich alt werde; ein eindeutiges Symptom ist der Umstand, daß mich Neuigkeiten nicht mehr interessieren oder überraschen, vielleicht weil mir klar ist, daß sie nichts eigentlich Neues enthalten und nicht mehr sind als schüchterne Variationen." aus Jorge Luis Borges, Das Sandbuch
https://epdf.pub/gesammelte-werke-erzhlungen-3.html
Yasunari Kawabata, Schneeland
Ich kenne allerdings nur die alte Übersetzung aus den 60er Jahren, die neue von 2004 muss deutlich besser sein.
Ja, eines vom Sänger Hermann Prey, das ich bei einem Konzert für meine Mutter signieren ließ (und dann wieder geerbt habe) und zwei von Klaus Staeck https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Staeck
Eines der Plakate von Staeck:
Mittlerweile scheint Kalkriese wieder der wahrscheinlichste Austragungsort der Varusschlacht zu sein.
"Zwischen dem Kalkrieser Berg und dem Großen Moor, südwestlich des Sees Dümmer, entspricht das Geländeprofil recht genau der überlieferten Beschreibung. Und es wurden zahlreiche Indizien für eine Schlacht gefunden: römische Waffen und Münzen, Menschen- und Tierknochen und die besagten Wallgräben."
https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Mythos-Varusschlacht-Wie-besiegten-die-Germanen-die-Roemer,varusschlacht124.html
Metallurgische Untersuchungen haben die These wohl verfestigt.
https://www.kalkriese-varusschlacht.de/die-varusschlacht/metallurgischer-fingerabdruck-1.html
Benutzen tue ich es nicht, da nehme ich eher das "Fitzelchen" :-).
Aber ich habe ja mal ein bisschen Hebräisch gelernt. (2 Semester jeweils eine doppelstündige sog. "Liebhabervorlesung", von der allerdings wenig hängengeblieben ist, weil die Sprache von der Grammatik her "nicht an mich ging".) Und dabei lernten wir eben auch, dass das "Jod" der kleinste Buchstabe ist, den man leicht übersehen kann. Die Schreiber einer Thora-Rolle durften beim Abschreiben eben kein Jota (Jod) übersehen, wenn sie die heiligen Texte kopierten.
Das habe ich jetzt nicht gegoogelt, sondern im Gedächtnis behalten.
Ich, und zwar täglich, seit ich lesen kann (ca. 70 Jahre).
Ich lese die Signatur als I. oder J. Mayerhofer.
Es gibt einen Künstler mit dem Namen Johannes Mayerhofer:
https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Mayerhofer
Die Signatur sieht allerdings anders aus.
Sinnvoll wäre gewesen, auch das Gemälde zu posten.
Kenne und benutze ich.
Zur Herkunft schreibt der Duden: "Hierbei handelt es sich um einen Stabreim, der sich zusammensetzt aus gang – im Sinne von „gängig, üblich“ – und gäbe, abgeleitet aus dem mittelhochdeutschen gaebe für „angenehm, gültig“."
https://www.duden.de/haeufige_fehler/gang_und_gebe
Lies dir das mal durch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mephisto_(Roman)#Verbot
Bei mir steht der "Mephisto" neben anderen Werken von Klaus Mann seit 1981 im Bücherregal, nachdem ich den gleichnamigen Film gesehen hatte.
Noch nie gehört und auch überhaupt keine Vermutung gehabt, was es bedeuten könnte, bis ich das Postskriptum gelesen habe.
So haben sie sich selbst genannt.
"Seine Eltern waren der serbisch-orthodoxe Priester Milutin Tesla (1819–1879) und dessen Frau Georgina (Rufname Đuka, geborene Mandić, 1822–1892)."
https://de.wikipedia.org/wiki/Nikola_Tesla