Gib du doch ein Land.

Palästina wurde das Land beraubt und nicht selber abgegeben. Jetzt geht es weiter mit Vergrößerung. Kurdistan wird auch 30-40 Jahre nach Gründung zwischen Israel und Armenien aufgeteilt werden. Palästina Szenario wird wiederholt. Wo kein Jude lebte, erst Araber ausgenutzt und Palästina gegründet danach auf dem gebiet Israel. Den Juden versprochenes Land streckt sich von Vansee Ost Türkei bis Sinai Armeniern beanspruchen von Vansee bis Kars im Osten der Türkei. Auf diesen gebieten leben keine Juden und Armenier und müssen die Kurden diesmal ausgenutzt werden. Wird Kurdistan versprochen, wird eingehalten werden und nach 30-40 Jahren ganz leicht zwischen Israel und Armenien aufgeteilt. Der Westen unterstützen und finanzieren nicht die Muslimische Kurden aus Liebe. Das Ziel ist Anatolien und Naheosten von Moslems säubern und dazu gehören auch die Kurden.

Balkans Säuberung geht auch weiter. Vor 100 Jahren lebten auf Balkanländern 80% Türken und Moslems wie Bosnier und Albaner und jetzt nicht mal 7%. Letzte Säuberung war 90 er Jahre. Die Serben haben Bosniens 60% eingenommen und dabei Zehntausende Moslems geschlachtet.

Wir Türken und Gläubige Kurden werden es nicht zulassen, dass Naheosten von Moslems gesäubert wird. PKK ist nicht Kurdisch sondern Armenische Terrororganisation ASALA. 1980 wurde nur der Name geändert und Kurdenmaske aufgesetzt. Hochrangige PKK"s sind immer noch Armenier. Im südlichen Teil sind sie Juden z.B. Barzani.

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  • Sehr hohe Geburtenrate. Während bei Türken in der Türkei schon seit Jahren Geburtenrate ins Minus geht, hat es sich bei Kurden nichts geändert und hoch geblieben. Bei Türken ist eine Familie mit 4 Kindern kinderreiche Familie, bei Kurden sind die Familien mit Kindern unter 10 kinderarme Familien.
  • Kinderehe.
  • Ehrenmord.
  • Massenschlägerei bei Kleinlichkeiten.
  • Rauschgifthandel aber nur bei PKK.
  • Unhöflichkeit.

Positiv

  • Gastfreundlicher als Türken (eigene Erfahrung).
  • Ehetreuer als Türken (gilt nur für Frauen eventuell vor Angs vom jüngsten Bruder ermordet zu werden. Männer haben oft mehrere Frauen obwohl in der Türkei offiziell nicht möglich ist).
  • Religiöser als Türken.
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Serben sin ein südslawisches Volk. Bulgaren gehören auch dazu aber die Bulgaren waren bis 850 Türken. Bulgaren (Bolgaren) waren die ersten Türken, die Islam annahmen. In 250 Jahren wurden sie durch die Nachbar Serben slawisiert und auch die Religion wurde Orthodoxe Christen. Was übrig von Türken geblieben ist, ist der Name Bulgar. Hier mein Schulbuch aus dem Jahre 1970.

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Es ist Türkisch

Ich lebe seit 54 Jahren in Deutschland bzw. in Berlin und habe noch nie gehört, dass Döner Deutsch sei. Ich habe aber gehört, dass Döner im Fladenbrot in Berlin von Türken erfunden wäre. In der Türkei würde Döner im Teller serviert. Das stimmt aber nicht. Beides gab es in der Türkei bzw. im Osmanischen Reich seit Jahrhunderten und in vielen Formen. Es gibt in der Türkei in vielen Sorten sogar Fischdöner. Es gibt in der Türkei auch Cağ Kebabı (die Stadt Erzurum ist berühmt damit), der sich parallel zum Boden dreht. Das ist aber nicht der einzige Unterschied zu Döner. Cağ Kebabı wird auch anders geschnitten und vorbereitet als Döner.

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(Döner ist ein türkisches Wort und bedeutet "drehender.....").

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Das Osmanische Reich wurde auf europäischem Boden gegründet und hat sich mehr Richtung Osten und Süden ausgebreitet. Früher Altinordu (Goldene Horden) und die Nachfolger Krim Hanligi umfasste neben jetzigem Krim noch ganze Schwarzmeerküste, Teile jetziges Rumänien, Ukraine, Weißrussland und Teile Polen. Krim Türken wurden ausgerottet und die letzten Krimtürken wurden aus von großem Reich übriggebliebener Krimhalbinsel Krim durch Russen nach Türkei und Mittelasien vertrieben, weil sie im zweiten Weltkrieg Deutschland geholfen hätten und von Russen besiedelt. Hunderttausen Krimtürken (Europäer nennen sie als Tataren) Davor von Ural bis Polen die Avaren. Die Bolgaren (jetzige slawisierte und christianisierte Bulgaren das ist das erste Islamische Türkenvolk gewesen). Jetziges autonomes Kazantürken (Tatarstan spricht die türkische Sprache mit Akzent Türkeitürkisch) liegt südlich von Moskau). Gökoguzen (Gagauzen das einzige Orhodoks-Christlisches Türkenvolk mit Türkeitürkischem Akzent) autonomes Gebiet in Moldawien. Noch einige andere Reiche und Türkvölker waren und sind alle in Europa. Trotzdem würde mich lieber Asiate nennen, weil die Türken in Asien viel länger als viel größere und stärkere Nation existiert haben. Europäer denken, Europäer sein wäre was besonderes, was ich absolut falsch finde.

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Was ist das für eine Frage? Natürlich die Griechen. Das Wort Kurde existiert erst seit einigen Jahrhunderten. Die Türken gibt es in der Region seit 1500 Jahren und die Kurden entstanden erst nach dem Existieren der Türken. Kurden sind ein gemischtes Volk von Persern, Arabern und Türken so wie die Sprache Kurdisch je Drittel aber Grundwörter sind Persisch die Grammatik ist Persisch. Nach Anatolien wurden sie 1500 durch Osmanischen Herrscher Yavuz Sultan Selim gebracht um den Osten der jetzigen Türkei zu sunnitisieren. Damals wurde Persien von Türken also jetzigen Aserbaidschanern beherrscht (Safevi) und der Schach İsmail von den Safevis überfiel die Osmanen ständig und hinderte der Ausbreitung der Osmanen nach Westen, Arabische Halbinsel und Nord Afrika durch die Hetze und Unterstützung von Byzanz. Osmanen Herrscher Yavuz griff dann Schach Ismail in Çaldıran an und beseitigte diesen Hindernis. Bei dem Krieg half die Schiitische Bevölkerung im jetzigen Osten der Türkei also die Aserbaidschaner den Glaubensbrüdern Safevis dem Schach Ismail. Yavuz deportierte nach dem Krieg die Schiitische Bevölkerung im Osten heutiger Türkei nach jetzigem Persien und holte die Sunnitische Kurden von dort und besiedelte den Osten mit den sunnitischen Kurden um in Zukunft das nicht mehr passiert vom Hinterhalt von eigener Bevölkerung angegriffen zu werden falls es wieder Krieg mit persischen schiitischen Safevi-Türken gibt. So kamen die Ersten Kurden in jetzigen Osten der Türkei. Das Ursprungs-Siedlungsgebiet der Kurden ist Zagros in Persien. Jetzige Kurden haben sich aber sprachlich von den Zagros-Kurden durch den Einfluss der Türken und Arabern erheblich verändert. Zagros Kurden in Persien sind die echte Kurden und die Kurden auf dem ehemaligen Osmanischem Gebiet (Osten der Türkei. Nordirak, Nordosten Syriens) sind Mischvolk von Persern(Kurden), Arabern und Türken.

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Auf keinen Fall. Im Gegenteil. Es gibt sehr viele assimilierte Türken unter Griechen. Die Türken haben die Völker nicht assimiliert die unter ihrer Herrschaft gelebt haben. Der beste Beweis sind die 1000 Jahre unter Türken lebende Armenier. Griechen, Araber, Albaner, Bosnier, Mazedonier, Rumänen haben auch alle 500 bis1000 Jahre unter türkischer Herrschaft gelebt aber sie existieren immer noch unberührt. Kurden leben immer noch seit 1000 Jahren und existieren immer noch. Die Bulgaren sind ein Türkvolk aus Uralgebiet. Bis zum Jahr 600 gehören sie der Geschichte der Türken und sie sind eines der Türkenvölker, die zuerst zum Islam übertraten. Als die Bulgaren (Bolgaren) auf jetziges Gebiet kamen, wurden sie innerhalb von 250 Jahren von slawischen Nachbarn assimiliert und seit 850 gehören sie zur slawischen Völkern und sprechen eine slawische Sprache. Vom Türkentum ist nur der Name Bulgar zurückgeblieben. Sie haben nicht nur ihren Türkentum verloren sondern auch Ihren Glauben. Sie sind orthodoxe Christen. Die Muslimische Türken in Bulgarien werden hier nicht gemeint. Sie sind zurückgeblieben von Osmanischem Reich. Zu Beginn der Unabhängigkeit des Bulgariens war die Bevölkerung in Bulgarien zu 90% Türken und 10% Bulgaren. Jetzt ist es wegen der Auswanderungen seit der Unabhängigkeit und Zwangsassimilierung + Zwangsauswanderung in die Türkei 80 er Jahre unter Kommunismus umgekehrt geworden. Derzeit gibt es nur noch 10% Türken und 90% Bulgaren (slawisierte Türken).

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Es gibt keine reinrassige Nation. Sogar die Buschmänner in Regenwälder, die isoliert von anderen Menschen leben, teilweise nie einen Menschen aus anderen Regionen der Welt zu sehen bekommen haben, sind keine reinrassige Menschen. Jeder Mensch egal Schwarze aus Afrika oder blauäugige Blonde aus Nordeuropa sind keine reinrassige Nationen. Die Türken, die die 3 Kontinente und damit die ganze Welt beherrscht haben (damals kannten die Europäer, Asiaten und Afrikaner nur die drei Kontinente) sind die letzten die reinrassig sein könnten. Überall wo die Türken Länder erobert haben, haben sich mit den Einheimischen vermischt. Vor 500 Jahren haben die Europäer den Kontinent Amerika entdeckt. Dort lebten aber seit Jahrzehntausenden Menschen die Indianer. Indianer haben vieles gemeinsam mit den Türken. Die Glaube ist die Glaube der Türken vor Islam. Es gibt gemeinsame Traditionen nicht nur mit Mittelasiatischen (Türkestan) sondern auch mit Türkeitürken. Sogar in der Sprache gibt es noch Gemeinsamkeiten. Die Indianer Amerikas stammen aus Mittelasien. Die Menschen sind vor 20000 Jahren über die Beringmeer nach Alaska gekommen und von dort aus bis nach südlichsten Teil des Kontinents sich ausgebreitet.

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Das Verbot gilt für beide Geschlechte. Das Verbot gibt es nicht nur im Islam. Auch im Christentum und Judentum ist es so aber besonders die Menschen, die sich Christ nennen, haben das Verbot abgeschafft. Die Muslime glauben die richtigen Christen und Juden zu sein. Sie glauben, dass die Ungläubige sich nicht an die Religion (es gibt für Muslime nur eine Religion) angepasst haben sondern Christentum und Judentum so verändert und an sich angepasst haben. Z.B. die Christen haben die Beschneidung für Männder und das Schweinefleichverbot abgeschafft. Die Beschneidung und Das Schweinefleich verbot wurde vom Gott an Prophet Abraham angekündigt und Jesus Christus oder Mohammed haben das weiter geführt. Für die Moslems sind vom Adam bis Mohammed (Abraham, Mosus, Josef, Jesus etc.) alle Propheten heilig. Eins der zwei heiligen Feste ist Opfertag. Damit folgen sie an Abraham, der sein Sohn für Gott opfern wollte aber vom Gott einen Schaaf zum Opfern bekam. Die Moslems pilgern nach Mekka wo das geschah und opfern Schaafe. Die jenigen, die nicht nach Mekka können, opfern in der Heimat.

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