Schade wir haben das Jahr 2024, da kauft man eigentlich einen Induktionsherde.

Dann gäbe es solche Bilder nicht.

Aber bei solchen Kaufentscheidungen, jetzt müssen wir uns nun auf Putztipps konzentrieren.

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Das Problem jedes männlichen Anfängers ist, obwohl er auch die Schritte nun kapiert hat, daß die Führungsqualität selten als gut zu bezeichnen ist.

Das Problem Nr.2 ist, daß die Beurteilung ob die Führungsqualität gut ist, der Mann wahrscheinlich sagen wird "perfekt", die Frau sagt wahrscheinlich "stark ausbaufähig".

Wenn genügend Tanzpraxis vorhanden ist, wird auch der Mann sagen, stimmt, daß war am Anfang doch noch nicht so gut.

Wenn man regelmäßig bzw. häufig zum Tanzen geht, hat man sich auch für bestimmte Tänze entschieden und kann hier schnell nachlegen, um dann statt ein Level "Beginner" auf ein "Beginner+" Level zu kommen.

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Der Schlauch neben deinen Filter ist eigentlich dafür gedacht, daß in einen sehr flachen Gefäß die Flüssigkeit abgelassen wird, ich hatte den Schlauch auch schon benutzen müssen und alles in ein flaches Gefäß abgelassen mit Unterbrechungen, da es sehr schnell voll war und nicht so viel aufnehmen konnte.

Vielleicht würde es eine Hilfe sein, beim Schlauch reinblasen um seifige Rückstände zu lösen, wenn die Flüssigkeit dann doch abläuft, würde ich auch eine Grundreinigung für die Maschine vorsehen. Gibt es bei den Drogerien extra einen Maschinenreiniger für Waschmaschinen und Geschirrspüler und diesen dann laut den Angaben bei höherer Temperatur laufen lassen.

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Moderne Gasanlage gehen dann bei geringen Fülldruck auf Störung und eine Störungsnummer wird angezeigt. Nicht schlimm aber unangenehm.

Solange würde ich aber nicht warten.

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Ich bin noch bis zum 29.02.24 bei der Stadtwerke Bochum. Habe einen günstigen 2 Jahrestarif der jetzt zu Ende geht. Ich sollte nun von meinen günstigen 22,5Cent Brutto Strompreis und 12,50Euro Grundgebühr, hochgestuft werden auf 34,2 Cent und 19,50Euro Grundgebühr. Dazu den Preis festgelegt für 1 Jahr fixiert. Innerhalb 4 Tagen ging die Kündigung raus. Es hätte sogar günstigere Alternativen mit anderen Tarifmodellen gegeben, aber wer bewußt Bestandskunden mit solchen absichtlich schlechten Angeboten schockiert, darf sich über den Abschied nicht wundern.

Jetzt 28,4 Cent und 13 Euro Grundgebühr auf 2 Jahre Preisgarantie mit neuen Anbieter. Die Preise sind zwar seit den letzten Wochen etwas gestiegen, aber unter 30 Cent sollte es auf jeden Fall bleiben, bei moderater Grundgebühr.

Ich würde bei den neuen Stromanbieter noch auf Kundenzufriedenheit achten, der Service liegt bei manchen Anbietern nicht immer im Sollbereich. So gesehen macht es auch Sinn, hier den Zweit - oder Drittbesten den Vorrang zu geben.

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Ich kann aus dieser Frage keinen Fehler des Stromanbieters erkennen.

362Tage plus 3Tage hochgerechnet als Schätzung auf 365Tage ist gleich der aktuelle Jahresverbrauch. Dieser ist Grundlage für die nächste Monatsabschläge. Wer deutlich mehr oder weniger verbraucht hat, wird entsprechend angepasst.

Bei deutlichen Mehrverbrauch kommt nicht nur das Jammern für Nachzahlung, sondern künftig höhere Abschläge.

Bei Fehler des Stromanbieters sollte man diese hier konkreter mit Zahlen offenlegen.

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Der letzte Öleinkauf deines Vermieters war sehr teuer. 1 Liter Heizöl für 1,57 Euro, wirkt sich sehr negativ auf die Abrechnung aus.

Zu den Vorjahresverbräuchen die Verbrauchsmenge ansehen und vergleichen, hier wird sich nicht viel verändert haben, jedoch sind die Kosten für alle Energiearten bekanntlich durch die Decke geschossen.

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Wenn das nur eine Kleinhebeanlage für Waschbecken und Toilette sein soll, ist der Preis absolut unrealistisch. Soll eine bereits installierte Hebeanlage nur ausgetauscht werden, verstehe ich den Preis schon 2mal nicht. Das Einstellen von den vorliegenden Kostenvoranschlag wäre sehr hilfreich.

Oder soll alles rausgerissen werden, Wasserkasten Unterputz legen, neue Toilette, alles wieder zumauern und fliesen, dazu dann die neue Hebeanlage?

Ich habe meine Klein - Hebeanlage vor 1 Jahr selbst gewechselt, keine Ersatzteile mehr für den Vorgänger ein 30 Jahre altes Gerät, war bei mir das Problem.

Wenn also die Anschlüsse identisch sind, ist das kein Problem.

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Es gibt erst nur dann ein Problem, wenn es eine Led Lampe ist, die einen kompletten Lampen Wechsel nötig macht, was ich aber nicht glaube.

Also Lampenschirm öffnen, häufig nur ein Kunststoffschirm, dann sieht man häufig eine Led Energiesparlampe in einer e27 Lampenfassung. So was hat jeder in seiner Wohnung rumliegen, ist nicht schwierig, aber benötigt kleine Trittleiter.

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Ich für meinen Teil finde schon die Fragestellung makaber. Da wird ein Jahresstromverbrauch ermittelt, schon fast unrealistisch niedrig und da wird auch noch gefragt ob das viel oder wenig ist?

Die Frage ist doch eher, was außer die Beleuchtung plus Übernachtung, hat sich in diesen 4 Wänden überhaupt abgespielt. Keine Waschmaschine gelaufen, kein Geschirrspüler gelaufen, kein Kochen am E Herd, kein Gefriergerät, kein Fernsehgerät das den ganzen Tag läuft.

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Ich finde die Frage nach Vorteile makaber.

Gegenfrage es gibt Leute die ohne Wohnung unter einer Brücke schlafen, es gibt Leute die Monate lang unseren Globus abreisen und als Globetrotter unter freien Himmel oder im Zelt schlafen. Die Antwort lautet wohl immer, Vorteile gibt es Null.

Zu der PV Anlage gibt es nicht viel zu sagen. In den 5 Wintermonaten werden ca. 75% der Jahresenergie fällig, deswegen pfeife ich auch im Winter auf die PV Anlage. Entweder heizen oder frieren, damit ist alles gesagt.

Wer Familie hat, alte Menschen oder kleine Kinder betreut, wird von dieser Lebensweise als Extremsparer schnell abrücken.

Wer Alleinstehend ist und nur am Abend zum Schlafen nach Hause kommt, ist meist tagsüber am Arbeitsplatz mit genügend Wärme versorgt.

Ein altes Haus kaufen, bedeutet man verwaltet eine Ruine. Abriß oder Aufbau, ist hier die Frage, ob man freiwillig oder unfreiwillig zum Extremsparer wird, ist mir gelinde gesagt keine Diskussion aller Klimaretter wert.

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Ich habe Mitte November eine kleine Gastherme 2KWh -14KWh einbauen lassen, 2- Familienhaus 183qm.

5 Jahreszeitraum zurückblickend hatte ich von 2016 -2021 einen relativ sehr großen Verbrauch. Bedeutet unabhängig vom Wechsel der Heizung mußten zusätzliche Optimierungsmaßnahmen erfolgen. Bei mir wurden notwendige Sanierungsmaßnahmen vorgenommen. Haustürwechsel, 4 Fenster, 2 Terrassentüren, alle Thermostate wurden komplett mit Rücklaufventile erneuert. Die alten Heizkörper von 1975 sind alle geblieben.

Meine alte Heizung knapp 30 Jahre alt, war überdimmensioniert, häufiges Takten besonders in der Übergangszeit. 14,4kWh-24KWh. Alter Warmwassersspeicher mit maroden uralten stromfressenden Zirkulationssystem, hoher Verbrauch festgestellt außerhalb der Winter-Heizzeit, wohlgemerkt nur Bereitstellungsenergie ohne Warmwasserverbrauch. (24Stunden Verbrauch laut Gaszähler, 23,3KWh, die Zirkulatiopumpenuhr war defekt)

Besonders wichtig generell für die Zukunft, die Optimierung der Heizkurven, so niedrig wie möglich die Wassertemperaturen im Heizkreisvorlauf einstellen. Bedeutet ab Minus 5Grad die Steilheit/Neigung minimieren und bei plus 5Grad aufwärts, Niveau/Paralleleinstellung optimieren. Ja Heiztemperatur ansteuern wird dadurch träge, aber es reicht wenn es warm ist und sparsam heizt.

Erwähnenswert noch fachmännischer Hydraulischer/Thermischer Abgleich vornehmen lassen. Die Temperatursteuerung für Warmwasser mit Nachtabsenkung läuft jetzt gesteuert über die Therme, auch die Zirkulationspumpe wird hier gesteuert, früh-mittag-abend reicht, ansonsten ein Fühler meldet der Pumpe bei Warmwasserentnahme den Temperaturveränderung und startet die Zirkulation. Hocheffizienzpume hat nur noch ca. 3W-6W

In der Übergangszeit, wo man tagsüber mal 8-12Grad plus hat, hier reichen bei mir 30/31 Grad also fast wie bei Fußbodenheizung, in den Räumen kühle Nordseite/Ostseite, kühle Hobbyräume im Keller, macht es Sinn auf niedrigen Niveau zu heizen, während auf der Südseite, wegen Fremdwärme/Sonne, die Heizkörper kalt bleiben.

Zur Energieersparnis, ich gehe von einer Ersparnis Minimum 40 Prozent aus, wenn es gut läuft kommme ich mit 45-50% weg, im Vergleich zu den 5 Vorgängerjahren mit hohen Verbrauch. Die erste Veränderung Jahresabrechnung am 1.2.2023, hier war noch 9 Monate alte Heizung, 3 Wintermonate mit neuer Heizung, es sind 27 Prozent Minus.

Ich mache jetzt zukünftig regelmäßig eine monatliche Statistik, für Gasverbrauch, Stromverbrauch, Kaltwasserverbrauch, am letzten Tag im Monat. Man kann bei Gasverbrauch dann sehr gut den Tagesdurchschnitt erfassen und die selben Wintermonate 1 Jahr später miteinander vergleichen. Oder nur Kernwinter usw.

Meine alte Heizung hatte im Monat Januar 2022 einen Verbrauch von 4500KWh, gigantischer Tagesdurchschnitt 150 KWh. Januar 2023 hatte ich einen Tagesdurchschnitt 84kWh. Februar 81,5KWh Tagesdurchschnitt. Leider ist der komplette Jahresverbrauch erst am 1.Februar 2024 ermittelt, es ist bereits eine hohe Ersparnis in diesen Winter erkennbar.

mit Laptop kann ich nun gemütlich im Wohnzimmer die aktuellen Werte meiner Heizung kontrollieren, auch Temperaturkorrektur Außentemperaturfühler justieren, Wasserdruck beobachten, Zeiten von Nachtabsenkung korrigieren, Sommer/Winterschaltung verändern, usw. und vieles mehr.

Die Temperaturvorgabe für die einzelnen Räume festlegen , zB. Schlafzimmer 18Grad, Küche19Grad, Wohnzimmer 21Grad, Thermostatverstellungen in den Räumen gibt es nicht mehr. Bei sehr kalter Temperaturen oder bei plus Temperaturen, wird einmalig die Heizkurve optimiert und bald läuft alles supersparsam wie von Geisterhand.

Die Heizung muss unbedingt vom Heizungseigentümer auf das Gebäude optimiert werden, kein Heizungshersteller oder Heizungsbauer macht das. Ein Heizungshersteller weiß nicht ob das Gebäudeobjekt energetisch und zeitgemäß gedämmt ist, oder eine Bruchbude ist, bei der man die Post noch unter der Türe durchschiebt.

Fazit: es gibt alte Bestandsgebäude, hier mit hohen Energieeinsparpotential, je jünger das Objekt ist, logischerweise wird die Ersparnis deutlich geringer. Vergleichen darf man Energieverluste auch nicht freistehendes Einfamilienhaus mit einer Etagenwohnung oder Reihenmittelhaus. Differenziert alles angehen, nur das eigene Objekt gilt es zu betrachten.

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Ich würde das Foto auch der Heizungsfirma schicken, damit die wichtigsten Teile dann im Auto sind, wenn die Wartung ansteht.

Wenn die Wartung in der Vergangenheit schon durchgeführt wurde, ist der genaue Gerätetyp mit FD Nr. bekannt, ansonsten Foto über Typ auch mitschicken.

irgendwo sollte von der letzten Wartung noch ein Etikett kleben, wann die letzte Wartung durchgeführt wurde, mich als Wohnungsbesitzer würde das ebenfalls interessieren.

Ganz zum Schluß hänge ich noch ein Lob an, daß Sie solchen wichtigen Dinge schnell gesehen haben und eine komplette fachmännische Wartung in die Wege leiten.

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Zuerst schlau machen laut Bedienungsanleitung, welche Verstell Parameter hast du

die erste Verstellmöglichkeit ist die sogenannt Steilheit oder Neigung

hier abzusenken bedeutet, damit sorgst du dafür, daß bei starker Kälte die Heizung nicht unnötig auf hoher Temperaturen geht. Am besten sind zum Beobachten und experementieren die Winterzeit ab Minus 5 Grad.

Dann gibt es noch für plus Grade eine andere Verstellmöglichkeit, Paralleleinstellung bzw. Niveau, hier am besten ab 5 Grad plus einstellen bzw. beobachten.

Diese beiden Dinge unter einen Hut zu bringen, bringt hohe Einsparungen. Man kann auch schrittweise nach unten gehen, erst statt 60, also 50 oder 45, wenn man unsicher ist.

Die Räume an der Südseite des Hauses dürften keine Probleme machen, also Räume mehr Nordseite/Ostseite mit kalten Aussenwänden sind üblicherweise kälter und müssen beobachtet werden. Jeden Raum zusätzlich mit digitalen Minithermostat versehen zum beobachten. Die Raum Thermostate nicht unnötig abdrehen, wenn Einstellung 3, oder 2,5 dann bleibt das, Leistung wird über die Heizung reduziert. Der Wasserstrom will nicht "abgewürgt" werden.

Es gibt dann noch eine andere Variante die empfohlen wird. Alle Thermostate auf 5, die Heizleistung der Heizung soweit runterdrosseln bis es nicht mehr wärmer wird als 22 Grad, danach kannst du wieder deine alten Einstellungen verwenden.

Die Heizung wird die Wohnung noch immer warm halten, allerdings wird die Heizung nur noch träge reagieren, weil ein lauwarmer Heizkörper nicht vergleichbar heizt, wie ein heißer Heizkörper. Evtl. auch kürzer Nachtabsenkung einstellen, oder auch ohne probieren. Wenn es ohne Nachtabsenkung noch zu kühl im Haus ist, spätestens dann, gefühlvoll langsam mehr Heizleistung zugeben bis es passt. Das ganz dauert ein bißchen, bis man sich einpendelt. Es spielen Faktoren wie Gebäudedichtigkeit, Dämmzustand, Fenster, wie auch Heizkörpergröße auch eine Rolle. Ein Raum mit zu klein dimmensionierten Heizörper , falls vorhanden, dürfte hier verstärkt eine Rolle spielen, man wird also sehen. Komplizierter wird es dann mit Themen des hydraulischen und thermischen Abgleichs, schadet aber nicht wenn sich schon mal schlau macht. Uralte Thermostate weder einstellbar dazu mit hängenden Stiften, die immer angeklopft werden müssen, ist einer Heizung nicht würdig.

Viel Spaß dabei

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Ja, Sonstiges (bitte angeben)

Hier werden die Led Lampen oft aufgeführt, die gibt es jetzt bereits seit einer gefühlten Ewigkeit, da braucht man doch von alten Leuchtmittel eh nicht mehr reden. Moderne Led Deckenlampen haben aber jetzt schon eine weitere angenehme leistungsreduzierende Stromspar Funktion zum Dimmen oder sogar mit Nachtlichtfunktion, hier dann immer noch zu sparen ist mir dann irgendwann auch zu doof. Mein bereits altes Led Lese Licht im Wohnzimmer das am meisten benutzt wird hat nur 4W und kann noch gedimmt werden.

Wir sind ein 6 Personen Haushalt, je mehr Personen also in einem Haushalt leben, umso mehr Möglichkeiten sind gegeben einen besseren Durchschnitt pro Person zu erreichen, als der Singlehaushalt.

Gute Stromspar Möglichkeiten sehe ich bei der Waschmaschine, hier mit deutlichen niedrigeren Temperaturen zu waschen und wurde bei uns auch mit Erfolg umgesetzt. Über volle Trommel braucht man bei Familien ohnehin nicht zu diskutieren, das ergibt sich von selbst.

Uralte schlecht gedämmte Gefriergeräte sollte es eigentlich gar nicht mehr geben, unseres hat sehr gute Effizienzklasse und steht in einen sehr kühlen Kellerraum.

Den Geschirrspüler mit Eco Programm auf Stromsparmodus laufen lassen. Die heutigen Geräte schaffen bei guten Tabs auch diese Herausforderung.

Wir haben unsere Heizung modernisiert. Die alte Zirkulationspumpe werkelte noch mit 65W und die Heizungspumpe hatte 100W. Der neue Stromspareffekt wird sich massiv auswirken und das ohne das wir uns einschränken müssen.

Neu ist nun - meine neue moderne Zirkulations -Hocheffizienzpumpe hat nur noch 3W - 6W, läuft aber 3x programiert früh, mittags, abends für eine Viertelstunde. Bei weiteren Benutzungen wird mit einen Fühler an der Warmwasserleitung die Information an die Pumpe gegeben, das sie laufen darf, auch die Therme läuft ebenfalls mit Energiespartechnik. Stromfresserpumpen also Ade.

Woran ich noch in Zukunft interessiert bin, hier mit einem Strommessgerät, den Stromverbrauch einzelner Geräte auszulesen auch den Standby Verbrauch. Muss aber auch ein gut geeignetes Gerät sein, daß im niedrigen Verbrauch ebenso gut funktioniert soll, hier happert es noch bei einigen Geräten.

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Ich stehe auf der Seite des Vermieters.

Bei Heizkreisoptimierung an der Heizung, bedeutet das hohe Einsparmöglichkeit bei der Gasrechnung, aber auch der Komfort eines heissen Heizkörpers ist nicht mehr gegeben. Die Wohnung wird dann zwar noch 22 Grad warm, aber wenn Thermostate höher aufgedreht werden, gibt der Heizkörper keine 24 Grad mehr ab.

Die Hausgemeinschaft wird es danken und außerdem wird ja auch 50% über die Wohnfläche abgerechnet ungünstig wenn Energiesparer und Heizgroßverbraucher unter einen Hut zu bringen, am besten dann den Verteilerschlüssel für Wohnfläche auf 30% reduzieren falls möglich.

Dass ein Vermieter interessiert sein sollte, dass die Heizung zeitgemäß arbeitet versteht sich von selbst.

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Da der Heizkreislauf mit geringen Temperaturen stattfinden soll, müssen folgende Punkte beachtet werden.

1.) ideal bei Neubau oder Umbauprojekt

2.) ideal für Fußbodenheizungen

3.) Bei älteren Gebäude sollten idealerweise überdimensionierte Heizkörper vorhanden sein, die bei geringer Wassertemperatur noch genügend Wärme abgeben.

4.) Bei älteren Gebäude sollten Aktionen der Dämmmaßnahmen bereits erledigt sein.

Die Anzahl der ausgebildeten Fachhandwerker, die sich auch von Planung bis hin zu Störungen gut auskennen, sind derzeit noch unzureichend, Betriebe können ihr Personal nicht massenweise abstellen, für längere Zeit auf Umschulung schicken.

Die Markt - Umsetzung der Wärmepumpen wird nur durch Ködern der steuerlichen Fördermaßnahmen angetrieben.

Die Preise sind "überhitzt". Ein Fachbetrieb sucht sich seine gut zahlenden Kunden aus.

Statistiken zum Wärmepumpen Verkauf, werden geschönt. Man nennt Zahlen aus der Baubranche von Neugebäuden. Natürlich setzt man hier wegen der guten Wärmedämmung auf Wärmepumpe.

Bei Bestandsgebäude sind ideale Bedingungen nicht immer gegeben. Die Heizlastberechnungen sind hier besonders wichtig. Was auch gerne verschwiegen wird, daß die Lebensdauer kaum anders ist wie bei einer Gastherme.

Bitte selbst die Statistiken nachgoogeln.

Von gut 40 Millionen Haushalten werden fast die Hälfte als 19,6 Millionen mit Gas, dann kommt Öl etwa ein Viertel, dann kommt Fernwärme, dann Elektro wie Infrarot, dann die Elektro Wärmepumpe, wenn ich die Absatzzahlen der neuen Gebäude der letzten 5 Jahre ausklammere, bleibt hier ein bescheidener Rest. Das ist vielleicht auch der Grund warum man sich noch im Heizungshandwerk noch keine ausreichende Qualifizierung geholt hat. Für viele ist doch schon der hydraulische Abgleich ein Buch mit 7 Siegeln.

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Wenn die Wärme der Gastherme nur noch unzureichend weitergegeben wird, daß sogar der Thermostat wegen Überhitzung ausschaltet, liegt im allgemeinen folgendes Problem vor. Die Heizungspumpe geht zwar noch, hat aber nur noch unzureichende Leistung, zusätzlich hat sich im Wärmeüberträger mit Schmutz und Kalk angereichert. Bei Reparatur der Therme auch die Geräusche in den Heizkörpern erwähnen, damit bei Ende der Reparatur und Wasserauffüllung diese auch entlüftet werden.

Empfehle in Wintermonaten sich besonders schnell sich um einen Termin beim Heizungsfachbetrieb zu bemühen, kann evtl. einige Tage dauern, bis der "Notdienst" kommt.

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Ich glaube nicht, daß man hier ein Matte Genie sein muss. Die Rechnung ist unlogisch.

(80% der Vorjahresmenge) 19.963 x 12 Cent = 239556 Cent

entspricht 2395,56 Euro jährlich

entspricht monatlich 199,63

wenn nun kein einziges Prozent 2023 eingespart wird, dann müssen weitere ca. 5000 kWh zum höheren Preis genommen werden.

( 20% der Vorjahresmenge) 5.000 x 16,06 Cent = 80300 Cent

entspricht 803 Euro jährlich

entspricht monatlich 66,92 Euro

Ohne auf die Grundgebühr einzugehen, ergibt sich also ein Arbeitspreis

199,63 ( mit 80% Gaspreisbremse zu 12 Cent ) + 66,92 Euro (20%)= 266,55 Euro

Die Kalkulation ohne Grundgebühr ist also realistisch bei 266,55 Euro, sollte es noch im Jahr 2023 Einsparpotenzial geben, Heizkurvenoptimierung, Heizverhalten, Raumtemperaturen optimieren etc. Dann wäre an den 20% Kontigent zu 16,06 Cent eine deutlich Reduzierung möglich. Soll aber hier nicht das Thema sein.

Es bleibt also nur folgendes zu tun, die Kalkulation nachrechnen lassen, wenn die falsch ist ,noch nett um eine Entschuldigung wegen den hohen Blutdruck bitten.

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Je älter Thermostate sind, da kann es zu Störungen kommen. Normalerweise bleibt vom Ventilunterteil der Stift hängen und geht nicht mehr raus, der Heizkörper bleibt also kalt. Wenn der Stift sich tadellos bewegen läßt, gibt es nur die Möglichkeit das Ventiloberteil zu erneuern und zwar das "Original", passend zum Unterteil, egal ob es Danfoss oder Honeywell oder Heimeier etc. heißt.

Elektronikschnickschnack der dann nicht kompatibel ist, sollte man erst mal auf Seite legen.

Was ich machen würde, wenn ich kein passendes Ventiloberteil mehrere Tage nicht zur Verfügung hätte? Ich würde unten beim Rücklauf die Imbuschraube abdrehen (Abdeckkappe vorher abnehmen). Heizkörper wird kalt, auf Wunsch nach Wärme, nur leicht aber nicht voll öffnen.

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