Das liegt an der Linearität des Integrals, da das Integral eine Summe ist, die man unter Konvergenzbedingungen umsortieren kann.

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Ganz unten kommt statt 15 eine -11 heraus. Dann hat man 2 Parameter.

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Man muss nur folgende Regeln kennen:

Integral(ca(x)+db(x)dx)=cIntegral(a(x)dx)+dIntegral(b(x)dx); c,d: Element von reellen Zahlen (Linearität)

Integral(x^rdx)=(x^(r+1))/(r+1)+c; r,c Elemente von reellen Zahlen, r≠-1

Wenn r=-1: Integral(x^rdx)=ln(x)+c

a: x^3-2x^2+x+c

b: ln(x)+c

c: (x+1)^3/3+c (hierbei wegen Ästhetik mit Substitution)

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Okay,

es sieht so aus, als hätte man am Anfang aus ein paar Infos über eine Funktion eine Taylor-Approximation bis zur 5. Ordnung gemacht und dann die 3 übrigen Koeffizienten durch Lösen eines Gleichungssystems eindeutig bestimmt.

Die Funktion und ihre Ableitungen kann man sich plotten lassen. Graphisch ableiten kann man, indem man schaut, wo die Funktion nicht steigt, wo sie konkav oder konvex ist. Dementsprechend kennt man dann die Nullstellen, die negativen und die positiven Intervalle der Ableitung. Den Rest kann man dann verbinden und die Lok. Maxima bzw. Minima erkennt man an den Stellen, wo die Funktion am steilsten steigt bzw. fällt.

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Also,

wahrscheinlich soll man die Anzahl der gesunden Fische mit einer Exponentialfunktion modellieren.

An Infos hat man: Anfangswert=200 (weil am Anfang 200 Fische gesund sind)

Wachstumsfaktor: -1/10=-0.1 (um so viel nimmt der Bestand pro Woche ab)

Exponent: 1-0.1=0,9

a: explizit: f(x)=200•(0,9^x)

rekursiv: a(n+1)=0,9a(n) ; a(0)=200

b: f(9)=200•(0,9^9)

ungefähr=77,48 (im Kontext 77)

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Das ist eindeutig ein Extremwertproblem:

Ansatz: x*y=max,

x(-(x^2)/2+6)=f(x)

f'(x)=0=-1,5x^2+6

=>1,5x^2=6

=>x^2=4

=>|x|=2=x

Aufgrund des Kontextes kommt nur ein positives Rechteck in Frage. Nun das hinreichende Kriterium: f"(2)#0

f"(2)=-3*2=-6

Und somit ein Hochpunkt.

Amax=2*4=8; P(2|4)=>Dein Ergebnis stimmt.

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Ich versuche den Ansatz, die drei einzelnen Wahrscheinlichkeiten für 2, 3 oder 4 richtige Antworten zu addieren.

P=1÷(3^4)+(4über3)×1÷(3^3)×((1-1÷3)^(4-3))+(4über2)×1÷(3^2)×((1-1÷3)^(4-2))

=1÷81+4÷3÷2×1÷27×2÷3+4×3÷2×1÷9×4÷9

=1÷81+4÷3÷81+24÷81

=(1+4÷3+24)÷81

=26,Periode3÷81

P=79÷243

P~0.3251

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Die Bedingung dafür lautet: Rang(J(a))=n.

Also dass der Rang der Jacobi-Matrix am Punkt a gleich der Zahl der Variablen (n) ist.

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Ich "habe" die Philosophie "Stoizismus", weil es das Ergebnis eines Lernprozesses ist. Dieser beinhaltete viele Erwartungen, Forderungen und Erkenntnisse an meinen Charakter. Da ich die Welt aus einer rationalen Brille sehe, passt der Stoizismus sehr zu mir. Ich verstehe deshalb auch, warum man an der eigenen Apathie und Ataraxie (Unerschütterlichkeit) arbeiten sollte. Des weiteren ist die Unterordnung zum Gemeinwohl ganz im Sinne der Demokratie. Das Außen ist unkontrollierbar, aber das Innen schon. Das ist ebenfalls eine einfach zu verstehende Wahrheit. Aus diesen Gründen bin ich Stoiker.

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Ja, finde ich gut, danach sollte man leben

Allgemein finde ich es passend, allerdings nicht im Kontext mit dem Dschungelbuch, da dadurch zu viel Verantwortungslosigkeit und kurzfristiger Spaß mit impliziert wird.

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Sogar die Energieerhaltung per se ist ein Fake, wenn das System mit der Zeit nicht konstant bleibt: Unser Sonnensystem bleibt mit der Zeit nicht konstant.

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Wenn Menschen aus ihren Fehlern nichts lernen, werden sie diese nicht negativ bewerten und deshalb solange wiederholen, bis sie daraus gelernt haben. Es ist möglich - wie du gesagt hast - dass diese Menschen während dieses Lernprozesses sterben, weil sie zu lange dafür gebraucht haben.

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