the italian job - lief vor kurzem, könnte noch in einer Mediathek vorhanden sein.
Diverse Jerry Cotton Verfilmungen.
Ein oder zwei Folgen von White Collar.
the italian job - lief vor kurzem, könnte noch in einer Mediathek vorhanden sein.
Diverse Jerry Cotton Verfilmungen.
Ein oder zwei Folgen von White Collar.
Der Fotograf hat allerdings nicht die Schokoladenseite erwischt.
Da irrst du dich
Ja, die Frauen haben bereits Ende des 19 Jh für Gleichberechtigung gekämpft. Aber wenn du bedenkst, dass hier in Deutschland noch bis 1975 der Mann über die Frau bestimmen durfte, dann kannst du vielleicht ermessen, dass der Weg sehr lang und steinig war und teilweise noch ist.
Ja, Catweazle. Aber wirklich die alte Serie, nicht den Quatsch mit Otto.
Auch die erste Grisu Serie würde ich gern mal wieder sehen. Und Speedy G. der war auch nett.
Ich finde schon, das wir stolz auf unsere Nationalität, unser Land, unsere Geschichte, etc. sein können.
Aber die Flagge stolzer zeigen - nun, diesen Gedanken verstehe ich nicht ganz. Der Staat nutzt die Flagge bei Bedarf. Warum sollte sie stolzer gezeigt werden? Was meinst du damit?
Es wäre allerdings nett, wenn die Deutschen ihre eigene Flagge sowie die Nationalhymne erkennen würden. Ist schon peinlich, wenn z. B. Sportler dies nicht tun und nicht einmal mit summen können.
Und vor allem sollte man das Wort Stolz in diesem Zusammenhang richtig werten und nicht gleich wieder ins Negative ziehen.
Ein ganz klares JEIN.
Vorurteile zu haben ist menschlich. Wer behauptet keine zu haben, lügt oder ist verstorben.
Der Unterschied ist jedoch wie man damit umgeht. Und man sollte sich immer aktiv mit seinen Vorurteilen und Meinungen auseinandersetzen. Sie immer mal auf den Prüfstand stellen.
Wer andere Menschen direkt mit seinen Vorurteilen begegnet, sie ihnen sofort überstülpt macht was falsch. Jeder Mensch ist anders und sollte als Individuum behandelt werden.
Nur weil ein XXX blöd war, muss der nächste XXX es nicht auch sein. Der zweite XXX kann sogar dein Freund werden, während der erste XXX von dir nicht mal einen Cent erhielte wenn er fragte. Und nur weil der dritte XXX einer der beiden Erfahrungen bestätigt, muss der vierte XXX dies nicht ebenso tun. Und so weiter.
Ja, schon. Aber mal ehrlich: was für einen Unterschied macht es, ob man seinen frühen Lebensweg kennt oder nicht?
Wichtiger wäre, dass die Jugend lernt, was wirklich passierte. Sachliche Faktenerläuterung. Erklärung der Zusammenhänge 1918 bis 1945. Erläuterung der Lebensweisen/-situationen.
Ist es nicht erschreckend, dass die Jugend denkt, dass es damals schon überall Zugang zu Medien und Telefon gab?
Das er einen Traum hatte, diesem hinterlief, irgendwann von der Realität eingeholt wurde, das Erbe verprasste, die Waisenrente irgendwann nicht mehr erhielt; nun, das ging anderen Menschen auch so.
Wie er sich seinen Geschwistern gegenüber verhielt - nicht schön, aber auch nicht einzigartig.
Er scheint auf jeden Fall Probleme gehabt zu haben. Und ein widersprechendes Verhalten.
Es gibt leider viele Reportagen, Berichte die sich ebenfalls widersprechen. Daher würde ich manchmal gerne Mäuschen spielen und mir die damalige Zeit ansehen. Vielleicht würde ich dann einige Umstände verstehen, die mir keiner erklären konnte.
Ich schwanke zwischen USA und Afrika. Sicherlich gibt es noch weitere, die gleichauf liegen.
Ich nähe einfach beide zusammen und als Rückseite die Piratenflagge. Dann hat jeder etwas davon
Wäre auf der einen Seite eine gute Sache. Allerdings wie soll das kontrolliert werden? Die Jugend war schon immer erfindungsreich und hat sich über Verbote hinweggesetzt. Auch wenn unsere Jugend teilweise ziemlich dumm ist, dass schaffen sie noch immer.
Somit stimme ich Basinga795 zu. Man sollte den Menschen, nicht nur der aktuellen Jugend, den verantwortungsvollen Umgang nahebringen. Sie generell schulen, auch was Wissen, Selbstverantwortung, etc. betrifft.
Man könnte die Begeisterung für die AFD senken. Doch das bedingt ein Umdenken. Sowohl der Regierenden als auch der Gesellschaft.
Wenn du dir überlegst, was Kohl damals gemacht hat, nur damit er der Kanzler der Wiedervereinigung wurde, dann verstehst du vielleicht warum die Menschen in Ostdeutschland sauer sind. Wir im Westen könnten dies ebenfalls sein, doch wir haben die Vereinigung nicht so negativ empfunden wie die im Osten. Wir bezahlten nur Geld. Unser Firmen machten nicht pleite. Unsere jungen Menschen wanderten nicht ab. Und weiteres.
Damit will ich keineswegs Partei ergreifen. Ich weise nur darauf hin, dass man es sich nicht zu einfach machen kann. Man sollte nicht mit dem Finger auf eine Seite zeigen, ohne die ganze Geschichte zu kennen und zu verstehen.
Es gibt nur eins, was mich an meinen russischen Nachbarn stört - sie kochen zu häufig Kohl. Es stinkt furchtbar. Was aber leider bei Kohl normal ist.
Ansonsten gibt es eben wie bei allen Nationen die die man mag und die die man nicht mag.
Und wieder ein Beweis, dass die Leute nicht lesen und verstehen können.
Ich glaube die meisten kennen nur die US- und Römer-Sklaverei. Sie glauben, dass nur schwarze Menschen versklavt wurden. Wissen nicht, dass selbst die Afrikaner Sklaven hatten. Wie so viele andere Völker auch.
In Brasilien war die Sklaverei noch Standard, als Nordamerika ihren Bürgerkrieg hatten. Allerdings irgendwann nach 1860 - nagel mich nicht fest, gab es Auflagen. Die Einfuhr war verboten, die Zucht hingegen Standard. Aber peu a peu änderte es sich auch dort.
Und um die indirekte Frage zu beantworten. Ich habe auch Kenntnisse aus den anderen Ländern. Sowie wie der Sklavenhandel in einigen Regionen ablief. Es ist ein Zeugnis für Gier und Rücksichtlosigkeit, Kaltherzigkeit.
Und erschreckend, dass es selbst heute noch Sklaverei gibt.
Nachdem ich alle Antworten und Kommentare las: irgendwie nett.
Aber mal ehrlich, welcher Mann lässt sich gerne mit einem Kätzchen vergleichen? Ein Tiger, Löwe wäre besser gewesen.
Aber die Aussage, die hinter den Worten steht, ist und bleibt nett und sympathisch.
Hast du die Erlaubnis Filme vor Publikum zu zeigen?
Ich hatte damals eine Komödie. Nicht zu schwer und mit Schauspielern, die keinen Akzent sprachen.
Sesamstraße - schauen wir gerne mit dem Kind
Da ich keine Angst vor dem Thema Tod habe:
die Diagnose verdauen und dann die letzte Zeit genießen
Zwar habe ich keine Antwort da schon alles geschrieben wurde, aber ein toller Beitrag!
An diese "Nachfrage von Nischenblueher kann ich mich nur anschließen!.
Das ist schön für dich. Aber was sollen nun die Leute sagen, die kein Geld für Geldanlagen jeglicher Art sagen?
Es gibt einige schlaue Leute die unterschiedliche Angaben machen, wie man sein Geld anlegen soll. Dazu gehörten auch Edelmetalle.
Und wer es kann, fein. Doch man muss mit seinen Möglichkeiten nicht angeben, oder?
Das Amerikaner über uns lachen ist eben solch eine Pauschalisierung wie deine Behauptung, dass Deutsche Amerikaner mögen.
Ja, einige lachen über uns, da wir uns ausnehmen lassen. Doch viele wissen nicht einmal, dass der Krieg vorbei ist. Oder gar, wo Deutschland auf der Landkarte zu finden ist.
Und dank Trump ist die pro-amerikanische Strömung leicht unruhig geworden. Aber Amerika ist noch immer ein Traumziel für viele. Sie bilden sich ein, dort ist alles besser. Quasi nach dem Slogan: "Vom Tellerwäscher zum Millionär".