Da brauchst du keine Angst zu haben, was kaputt zu machen. Wenn was kaputt geht, kannst du einfach nochmal vorne anfangen, da passiert nichts Schlimmes.

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Kommt auf den Anwendungsfall an. Aktuell nutze ich:

  • Gaming-PC: Arch / CachyOS
  • Server: Debian
  • Handy: GrapheneOS
  • Laptop: Debian

Damit will ich aber nicht sagen, dass das die "optimalen" Distributionen für diesen jeweiligen Anwendungsfall wären. Beispielsweise würde ich jemanden, der auf Linux umsteigt, nicht Arch, sondern eher Bazzite für einen Gaming-Rechner empfehlen.

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  • terminology - Ein recht hübsches Terminal
  • fish - Shell (das was du im Terminal siehst) mit vielen quality-of-life Verbesserungen wie Syntax-highlighting, Autocompletion, etc. Aber Achtung: Das ist nicht identisch mit bash (für das die meisten Befehle in Tutorials geschrieben sind). Wenn du bei längeren Befehlen eine Fehlermeldung kriegst, solltest du kurz zu bash wechseln.
  • htop / btop - Prozessmonitor
  • xkill / killall - zum Abschießen von Programmen
  • ncdu / filelight - Dateisystem-Nutzung anzeigen
  • Steam, Lutris, Heroic, Bottles, gamemode, gamescope, CoreCtrl, OBS - für Games
  • Freetube - ist ein ganz nettes Frontend für Youtube
  • KDE Plasma oder GNOME. Was dir gefällt, ist Geschmackssache. Wenn du den Hardcore-Mode willst kannst du auch i3 oder Awesome probieren.
  • Raysession / Carla - wenn du komplexere Dinge mit Audio machen willst
  • nano / neovim / kate - zum Bearbeiten von Dateien
  • Ansonsten halt so Kram wie Firefox, Thunderbird, Signal, etc. Was man halt so braucht.
  • etc. - Gibt für alles mögliche Programme. Kann hier aber unmöglich alle aufzählen. Also wenn du was Bestimmtes suchst, frag gerne.
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Installiere doch einfach das Flatpak: https://flathub.org/apps/org.geany.Geany

Kannst du über die Softwareverwaltung finden, oder alternativ mit:

flatpak install flathub org.geany.Geany

installieren

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Habe ich vor ein paar Jahren mal ein paar Stunden reingesteckt, damit es nett aussieht und so funktioniert wie ich will. Aber seitdem nutze ich das System einfach ohne da großartig noch mehr anzupassen.

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Welche Software nutzt du lieber: Open Source oder kommerzielle Programme?

| Bild: GoodCore Software

Guten Abend, liebe GF-Community.

In unserem digitalen Alltag ist Software allgegenwärtig – sei es fürs Schreiben von Texten, die Bearbeitung von Bildern, das Bearbeiten von Audio oder für organisatorische Aufgaben wie Notizen oder Dokumentenverwaltung.

Dabei stehen wir oft vor der Entscheidung: Setze ich auf Open-Source-Lösungen oder lieber auf etablierte kommerzielle Software?

Open Source bedeutet in der Regel:
Kostenlos, quelloffen, oft datenschutzfreundlicher und von einer aktiven Community getragen – Beispiele wären LibreOffice, GIMP, Audacity oder VLC.

Kommerzielle Software wie Microsoft Office, Adobe Photoshop, FL Studio oder Notion bietet hingegen häufig eine intuitive Benutzeroberfläche, technische Unterstützung, breiten Funktionsumfang – aber meist gegen Bezahlung oder im Abo.

Eigene Meinung (optional zum Lesen):

Ich selbst habe mich in den letzten Wochen – unter anderem, nachdem ich hier die Frage zu Joplin gestellt habe – ein wenig mehr auf Open-Source-Programme umgestellt. So nutze ich zum Beispiel mittlerweile GIMP anstelle von Adobe Photoshop. Und schon davor habe ich Paint.NET ausprobiert, bis ich gemerkt habe, dass GIMP deutlich mehr bietet.

Trotzdem tue ich mir bei manchen Programmen schwer mit dem Umstieg – etwa bei Microsoft Office oder Adobe Audition. Zwar gibt es dafür Alternativen wie OnlyOffice, LibreOffice, Audacity, Tenacity oder – meiner Meinung nach der beste Audio-Editor – Ocenaudio. Aber trotz der guten Alternativen fällt mir der Wechsel schwer, weil ich an bestimmte Workflows gewöhnt bin und manche Features einfach besser oder reibungsloser funktionieren.

Ein weiteres Beispiel: Bei der Notizverwaltung finde ich Joplin klasse – aber ich komme nur schwer von meinem geliebten Programm UpNote los. Das bietet so viele Komfortfunktionen, dass der Umstieg für mich persönlich einfach nicht leicht ist.

Ein anderes Erlebnis hatte ich mit dem PDF-Editor SwifDoo, den ich damals als Lifetime-Lizenz gekauft habe – ziemlich teuer sogar. Leider hat dieser bis heute (nach über 1–2 Jahren) keinen richtigen Dark Mode für Dokumente. Deshalb nutze ich stattdessen oft Okular, weil ich dort den Dark Mode ganz bequem per Tastendruck („D“) umschalten kann – ein simples, aber effektives Feature.

Am Ende will ich weder Open Source noch kommerzielle Software schlechtreden – beide Seiten haben ihre Stärken.
Aber für mich persönlich ist der Umstieg manchmal einfach schwer, auch wenn ich es grundsätzlich begrüße, mehr Open Source zu nutzen.

| Frage:

Welche Art von Software nutzt ihr lieber und warum?

Ist euch die Offenheit des Codes wichtig, oder sind euch Komfort und gewohnte Workflows wichtiger?
Welche Erfahrungen habt ihr mit bestimmten Programmen gemacht?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Ich benutze Open-Source Programme.

Mit OpenSource habe ich immer die Vollversion von einem Programm, keine Werbung, keine Trialzeit, etc. Die Programme sammeln keine Telemetrie, sie sind kostenlos, und haben keinen Abo- oder Cloudzwang. Obendrauf haben sie meistens auch noch einen besseren Funktionsumfang, und integrieren sich besser miteinander, weil sie offene Formate nutzen.

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  • Respektiert deine Privatsphäre
  • nervt nicht ständig mit irgendwelchen Popups oder Werbung
  • tut das, was du ihm sagst
  • bessere Performance, reagiert sofort, mehr FPS in Games
  • lässt sich gut anpassen
  • wird nicht ständig schlechter sondern besser
  • etc.
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Du kannst auch versuchen, die Daten selber zu retten. Gibt es entsprechende Tools für.

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Ist in allen 4 Fällen nicht klar. Aufgabe nicht lösbar.

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Ist an der Seite irgendwo ein Schalter, mit dem WLAN vollständig ausgeschaltet ist? Wenn ja: Einschalten

Ansonsten würde ich mal probieren, den Laptop neu zu starten.

Wenn das auch nicht funktioniert: Schau mal mit lsusb und lspci ob da irgendwo ein WLAN-Modul auftaucht. Wenn dir der Output davon nichts sagt, poste den gerne hier rein, dann schaue ich drauf.

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DIVERA Wachenmonitor und Homematic IP wie lösen?

Moin,

Meine Wehrführung ist an mich herangetreten um die Einbindung von Rauchmeldern in divera zu realisieren da man mittlerweile an die eigenen Grenzen gestoßen ist und nicht mehr weiter kommt.

Dem Wunsch will ich gerne nachkommen. Nur stehe ich grade komplett auf den Schlauch und hoffe hier jemanden zu finden der mir die zündende Idee geben kann.

Folgender Aufbau ist vorhanden: Raspberry Pi 4 auf dem Rasbian bzw Raspberry Pi OS mit Divera läuft. Das Ganze als Wochenmonitor.

Es wurden beschafft Homematic IP Rauchmelder mit Homematic IP Acces Point.

Jetzt weiß ich das ich den HAP als Repeater in die CCU integrieren kann.

Angewendet soll folgende Anleitung.

https://help.divera247.com/pages/viewpage.action?pageId=140378552

Jetzt aber mein Problem an dem ich hänge:

Ich brauche auf dem Raspberry Pi 4 anstatt raspbian/Raspberry Pi OS dann Raspberrymatic damit ich den entsprechenden CUxD installieren kann. Problem ist das Raspberrymatic keine Desktop hat und wenn mich nicht alles täuscht auch keine Möglichkeit vorsieht einen zu installieren.

Folglich brauche ich einen zweiten Raspberry Pi um weiterhin den Wachenmonitor mir anzeigen zu lassen oder sehe ich das falsch? Oder gibt es eine andere Möglichkeit die ich bisher übersehen habe bzw die ich nicht gefunden/verstanden habe?

Danke schon Mal für die Hilfe.

Gewisse Grundlagen sind meinerseits vorhanden, falls die Frage aufkommt, nur manchmal sieht man den berühmten Wald ja nicht.

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Problem ist das Raspberrymatic keine Desktop hat und wenn mich nicht alles täuscht auch keine Möglichkeit vorsieht einen zu installieren.

Das wäre für Server nichts Ungewöhnliches.

Folglich brauche ich einen zweiten Raspberry Pi oder sehe ich das falsch?

Wofür meinst du, dass du das brauchst?

Oder gibt es eine andere Möglichkeit die ich bisher übersehen habe bzw die ich nicht gefunden/verstanden habe?

Ich würde mal vermuten, dass das Teil einen SSH-Server hat. Also wenn es dir nur darum geht, das zu konfigurieren, kannst du irgendeinen PC nehmen, und dich per SSH verbinden.

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| 🔄 Kommt drauf an – je nach Aufgabe unterschiedlich.

Normalerweise bevorzuge ich Programme, aber wenn ich mal sowas wie Teams oder Zoom brauche will ich das gar nicht installieren. Da ist es dann ganz angenehm, dass es Webapps gibt.

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