Ob sie das darf, also im "juristischen" Sinne, kann ich nicht zweifelsfrei ausschließen, aber meiner Wahrnehmung nach ist das eine unangebrachte Machtdemonstration von ihrer Seite, die ich mir an deiner Stelle auch nicht gefallen lassen würde. Punktabzug dafür, okay, saftigen Punktabzug, wenn sie meint, aber eine 6? Unverhältnismäßig.

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Es gibt schon ein paar Berufe, die da gut in dein Schema passen. Stewardess zählt da allerdings nicht zu, da hast du mit Wirtschaft und/oder Politik gar nichts zu tun.

Wenn du Jura studierst, dann kommt es sehr drauf an, ob du bspw Konzernanwältin bei einem (international agierendem) Konzern bist oder in einer kleinen Kanzlei für Mietrecht in Hinterhupfingen arbeitest. Bei Ersterem könnte häufiges Reisen integraler Bestandteil deines Jobs sein, bei Letzterem wohl eher weniger bis gar nicht. Ersteres zu werden, das hängt dann auch stark von deiner Performance ab.

Ein beispielhafter Job, der sehr in dein Schema passt, wäre Diplomatin, das ist aber wirklich nur ein Job für "Highperformer". Ein Praktikum beim Auswärtigen Amt wäre aber davon unabhängig sicherlich trotzdem interessant.

Aber wie erwähnt: Es gibt mehrere Berufe, die beides verbinden. Bedenke nur, dass Reisen in der Freizeit und "Reisen" aus beruflichen Gründen sehr voneinander abweichen. Und überlege dir gut ob du Letzteres, besonders häufiger auftretend, wirklich willst.

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Ich finde sie nicht langweilig.

Den Horrorfilm, den du hier als Beispiel nennst aber schon....

Das kommt natürlich stark auf die Umsetzung an. Leider wird besonders das Horrorgenre von sehr vielen, gelinde gesagt, schwachen Filmen untergraben. Es gibt Produzenten, die einfach unkreativ die selbe Thematik wieder und wieder käuen. Besagte Produzenten denken auch gerne mal, dass es in Ordnung ist, eine langweilige Handlung mit möglichst viel Blut und Pseudo-Schockszenen zu kompensieren (Spoiler: Das funktioniert nicht!) Auch mit der Logik und Schlüssigkeit nehmen sie es dann nicht ganz so ernst und die Twists sind dann teilweise entweder zu plump oder an den Haaren herbeigezogen...

Dennoch: Horror gehört zu den besten Genres, wie ich finde. Wenn es jemand schafft einen Horrorfilm zu produzieren, der wirklich gut ist, dh spannend, kreativ, unvorhersehbar aber in sich logisch, gruselig etc, dann ist das meistens auch ein phänomenaler Film. Es ist nicht einmal nötig das Rad neu zu erfinden, denn auch bereits behandelte Thematiken können super sein: selbst der millionste Haunted House Film kann, bei richtiger Umsetzung, top werden. Es ist nur wichtig, dass sich dem ein Team widmet, dass das Genre versteht und auch genügend kreative Köpfe mitbringt.

Leider haben sehr viele Produzenten das Bild, dass Horrorfilme immer schockierender, brutaler und ekliger sein müssen. Je mehr Blut und Gedärm, desto besser... Handlung, Character Building, Plot Twists? Pah, nee du! Diese Einstellung macht das Genre, sowie dessen Image aber total kaputt. Ein guter Horrorfilm kann ohne einen Tropfen Blut auskommen.

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ANDERE:

In die Liste deiner Umfragen haben sich Calvin Klein und Lacoste geschlichen: Das sind beides keine Luxusmarken! Aus deiner Liste sagt mir am ehesten noch Gucci zu (Balenciaga und Givenchy sind nicht so meins, Louis Vuitton find ich auch nur naja). Meine Lieblingsbekleidungsmarke im Luxussegment (ob es die exklusivste ist, hm...) ist jedoch Burberry, mit weitem Abstand. Ansonsten mag ich auch noch einige Designs von Versace sehr gerne, kommen aber nicht an Burberry ran.

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Die Grenze ist grundsätzlich nicht trennscharf. Unter Schwellenländern versteht man Länder, die noch nicht ganz so hoch entwickelt sind, wie die klassischen Industrienationen (bspw Deutschland, Japan, USA), aber dennoch auch schon über dem Entwicklungsstand eines „klassischen“ Entwicklungslandes (Niger, Myanmar, Malawi etc) hinaus sind.

Jedoch reicht die Spanne im Bezug auf den Entwicklungsstand eines Schwellenlandes weit: Als Schwellenland versteht man sowohl Länder, wie Malaysia (HDI von 0,804), deren Standard nur eine Ellenbogenlänge von dem eines hochentwickelten Industriestaates entfernt ist, aber auch Staaten wie bspw Indien (HDI von 0,647), deren Standards sich schon noch deutlich von denen der Industriestaaten unterscheiden. Würdest du also plump danach gehen, läge der Irak noch im Spektrum eines Schwellenlandes (HDI von 0,689). Aber so einfach ist das nicht, da die Definition nicht streng ausformuliert ist. Außerdem sind noch andere Faktoren wichtig: wie verhält es sich mit dem Wachstums- und Entwicklungspotenzial? Das ist in Indien natürlich ganz anders, als im Irak, der sich nach Jahren des Krieges ganz „von vorne“ reorganisieren und entwickeln muss. Demnach kann ich mir auch größere HDI-Sprünge bei Indien viel eher vorstellen, als beim Irak, was Indien eher auf „der Schwelle“ zum Industrieland sein lässt. Würde man mich fragen, dann wäre der Irak kein Schwellenland. Aber an die Definition geht, wie gesagt, jeder anders ran.

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Auskennen nicht konkret bei der Bundesagentur für Arbeit aber allgemein würde ich dir empfehlen anzurufen und kurz nachzufragen. Bereite dich dann auf diesen Anruf aber UNBEDINGT vor, da erste "vorstellungsgesprächsähnliche" Fragen aufkommen könnten.

Zu der Bewerbung: Hast du eine Eingangsbestätigung erhalten? Wenn nein, dann kannst du bei dem Anruf ganz unverbindlich nachfragen, ob deine Bewerbung eingegangen ist. Wenn ja, kannst du nachfragen, ob deine Unterlagen schon geprüft wurden.

Der Vorteil des Anrufs ist zudem, dass du anderen Bewerbern gegenüber hervorstichst, da wohl nicht so viele anrufen werden, wie sich schriftlich bewerben.

Wenn du nicht anrufen möchtest kannst du auch noch eine weitere e-Mail schreiben. Wenn nach 3 Wochen noch keine Rückmeldung kommt, dann ist das völlig in Ordnung nochmal zu schreiben. Werde nur nicht zu penetrant!

Viel Erfolg!

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Hexen gelten als sexy? Das wäre mir neu... der Begriff ist doch eher negativ konnotiert: "Meine Chefin ist ne richtige Hexe!", "Meine Schwiegermutter, Donnerwetter nochmal, das ist ne echte Hexe!" etc. (oft natürlich auch im Scherze gemeint: "meine Tochter, die kleine Hexe, hat mal wieder den ganzen Haushalt auf den Kopf gestellt"). Aber... sexy? Nee, diesen Zusammenhang sehe ich nicht oft. Auch wenn man sagen kann, dass es heutzutage von allem eine "sexy Version" gibt: Krankenschwester, Feuerwehrmann, BademeisterIn etc... da ist es kaum verwunderlich, dass da irgendwann auch die Hexe mit einbezogen wird. Besonders zu solch feierlichen Anlässen wie Karneval/Fasching. Aber ansonsten sind Hexen nicht überdurchschnittlich oft "sexy" dargestellt... meiner Wahrnehmung nach zumindest nicht... und "sexyhexy" ist nunmal ein witziger Reim...

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Das ist schwer einzuschätzen. Dass es klappen kann zeigen mehrere Beispiele in meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Ich kenne einige Paare, die sich über Onlinedating-Anbieter kennengelernt haben und die glücklich miteinander sind. Darunter sind auch langjährige Beziehungen. Ein garantierter Erfolg ist aber natürlich nicht gegeben. Es ist wie im "echten" Leben: du musst im richtigen Moment die richtige Person kennenlernen. Online wie offline.

Etwas, dass ich persönlich beim Onlinedating als erschwerenden Faktor werte: die Männer/Frauen, die es nutzen, haben ein gewisses Angebot und gewisses Raster. Man steht somit immer in Konkurrenz zu anderen Nutzern des Onlinedating-Anbieters und wenn du dich mit jemanden triffst, kann es sein, dass die Person noch in der selben Woche drei andere Dates hat. Lernst du jemanden im "echten" Leben kennen, dann ist ein Date ein ganz anderer Meilenstein, als wenn du die Person über einen Onlinedating-Anbieter kennengelernt hast, da eine Person aus dem "echten" Leben tendentiell weniger Dates im Alltag hat.

Das kann aber auch was gutes sein: bei Onlinedating-Anbietern tummeln sich nicht wenige, die ebenfalls eine Beziehung suchen und in der Hinsicht ist man dann schonmal auf einer Wellenlänge.

Ich denke: es KANN funktionieren, die einfachere Methode an eine Beziehung zu gelangen ist es, meiner Einschätzung nach, aber nicht.

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Nun, Selbstständigkeit ist doch kein Freifahrtschein für Spaß im Leben ohne Arbeit? Ich weiß, derzeit kursieren sehr viele Werbevideos von selbsternannten "Businesscoaches" in den sozialen Medien, die, wenn man brav ihre kostenpflichtigen Seminare besucht und ihre Bücher kauft, versprechen dass Selbstständigkeit eine halbe Stunde am Tag unter Palmen auf Sand mit Meerblick am Laptop tippen bedeutet und trotzdem mehrere Zentausend Euro im Monat zu verdienen bedeutet. Oft ist das Gegenteil aber der Fall: besonders in der Anfangsphase ist Selbstständigkeit sehr sehr viel Arbeit und sehr hohes Risiko, auch im Vergleich zum Angestelltenverhältnis. Auch finanziell ist die Selbstständigkeit eine große Herausforderung und es geht erstmal nur darum schwarze Zahlen zu schreiben, bevor man an Lebensspaß denken kann. Besonders Selbstständige stehen um 5 Uhr morgens auf, um pünktlich arbeiten zu können, dann nicht selten auch in die Nacht hinein, während Angestellte nicht selten das "Glück" haben, dass ihre Schicht erst um 11 Uhr beginnt.

Und bedenke: während der Angestellte sich bezahlten Urlaub nehmen kann, kann der Selbstständige das nicht. Während der Angestellte im Krankheitsfall abgesichert ist, ist der Selbstständige das nicht. Während der Arbeitnehmer sich nach Schichtende oder an Wochenenden voll und ganz auf seine Hobbys und seine Familie konzentrieren kann, kann der Selbstständige, wenn er mit seiner Arbeit nicht fertig geworden ist, das nicht immer.

Und ja, es gibt sehr viele Menschen die mit ihrem Job unzufrieden sind. Aber da muss die Selbstständigkeit keine Hilfe sein. Manchmal reicht einfach ein schlichter Wechsel des Arbeitgebers oder des Tätigkeitbereichs... und natürlich kann auch ein Angestelltenverhältnis ebenso erfüllend sein, wie eine Selbstständigkeit. Manche arbeiten besonders hart für ihren Arbeitnehmer, da sie voll und ganz hinter dem stehen, was ihr Unternehmen tut.

Zudem ist einfach nicht jeder geeignet für die Selbstständigkeit. Es gibt Leute, die sind als Angestellte besser aufgehoben. Und auch ein Angestelltenverhältnis kann Selbstverwirklichung sein. Zumal dein Job nicht alles im Leben ist.

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Nein. Nicht falsch verstehen, ich schätze meine Eltern sehr und bin dankbar für alles, was sie für mich getan haben und immer noch tun... aber: als Vorbild habe ich sie nie direkt gesehen. Wenn ich sie sehe, ihre Ziele und Lebensart... Nee, da sah ich mich nie drin (vielleicht noch als Kind, als man noch nicht über den Tellerrand hinausgeschaut hat...) Ich schätze sie sehr, es sind meiner Wahrnehmung nach total tolle Menschen, wirklich, aber um ein wirkliches Vorbild zu sein, da fehlt ihnen das gewisse etwas... zumindest mir, um sie als solche zu betrachten...

Bei meinen Großeltern ist das ganz anders: sie waren immer, teilweise bis heute, meine Vorbilder, noch vor allen anderen. Vielleicht weil ich als Kind oft bei ihnen war, dadurch haben sie mich in meiner frühen Entwicklung sehr geprägt. Außerdem weil sie (in meinen Augen) so immens viel erreicht haben. Da bin ich echt stolz drauf, auch wenn es nicht meine persönlichen Erfolge sind, die sie auf die Beine stellten. Sie waren aber nicht nur persönlich erfolgreich, sondern auch für ihre Mitmenschen eine große Bereicherung. Einfach tolle Persönlichkeiten, die die Welt einen kleinen Teil besser gemacht haben. Erfolgreich sowohl auf menschlicher, als auch auf "karriere" Ebene. Das, was ich jedoch "karrieremäßig" mache ist keineswegs auch nur im Ansatz deckungsgleich mit dem, was meine Großeltern gemacht haben. Muss es aber auch nicht sein. Dennoch, wenn ich einmal so werde wie meine Großeltern... dann wäre ich mehr als zufrieden! Wobei ich natürlich meiner eigenen Linie treu bleibe und trotz der Inspiration von Vorbildern mein eigener Mensch bin/werde.

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Das kann unterschiedliche Gründe haben. Es gibt Menschen (und da könnte auch dein Freund drunter fallen), die ihr Handy gar nicht so stark in den Alltag einbinden. Das heißt, dass es überhaupt nicht mit dir zusammenhängen muss, dass er nicht schreibt. Er ist einfach kein Schreiber. Diese Art Mensch ist in anderen Situationen des Lebens hingegen sehr angenehm: wenn du mit deinem Freund unterwegs bist würde dir dann auffallen, dass er das ganze Treffen über auf keine einzige seiner Nachrichten antwortet.... einfach weil er in dem Moment im wahren Leben ist und das Nachrichtenschreiben keine hohe Priorität für ihn hat. Das sollte man NICHT mit einer Wertung der schreibenden Person verwechseln oder damit begründet werden, dass ihm die Personen in dem Moment egal sind. Allerdings kann auch ein "Nichtschreiber" sich anpassen, wenn du ihn auf dein Bedürfnis zu schreiben ansprichst. Eine Alternative wären vielleicht regelmäßige Telefonate?

Ein anderer möglicher Grund: er denkt genauso wie du. Er will dich nicht nerven oder er will durch zu viel schreiben nicht anhänglich wirken oder sich (das kann besonders sein, weil ihr so frisch zusammen seid) sich ein bisschen rar machen. Dagegen würde auch super einfach helfen: redet darüber! Sag, dass dein Bedürfnis mit ihm zu schreiben groß ist, wenn ihr euch mal länger nicht seht, dann wird er das sicher verstehen und dir sicher öfter schreiben.

Natürlich kann es noch zich andere Gründe haben... aber dass es direkt mit dir oder eurer so jungen Beziehung zusammenhängt glaube ich nicht. Ihr seid ja noch relativ frisch zusammen, daher wachst ihr da sicherlich noch näher zusammen.

Viel Glück ;)

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Ich sage dir trotzdem, das stimmt so nicht. Ich kenne das zu oft auch umgekehrt! Ich kenne sehr, sehr spendable Vermögende, wie auch eher "geizige" mit weniger auf der hohen Kante. Geiz ist eine Eigenschaft, die sicherlich unabhängig vom eigenen Vermögen ist. Ich denke (und ich weiß nicht, ob das so stimmt), dass das mit der Art und Weise zu tun hat, wie ein Mensch aufwächst. Hat er eher sparsame Eltern und kriegt Sparsamkeit als "Tugend" auch (direkt oder indirekt) so kommuniziert, dann könnte sich daraus im Erwachsenenalter vielleicht Geiz entwickeln (es MUSS natürlich nicht). Hat er eher verschwenderische Eltern, dann wirkt auch die Person im Alter entsprechend weniger geizig. Wie gesagt: MEINE Theorie! Kann falsch sein, ist nicht von Oxfordprofessoren verifiziert.

Nun ist es so, dass reiche Leute auch oft aus reichen Familien kommen. Reiche Familien sind oft reich, weil sie schlau wirtschaften können und da gehört auch ein gesundes Maß Sparsamkeit dazu, die sie auch ihren Kindern vermitteln, weshalb diese Kinder dann (meiner Theorie nach) im Alter eher "geizig" sind als andere.

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Nicht pauschal ja aber auch nicht pauschal nein würde ich sagen.

Ganz selten gibt es doch die Fälle, wo es tatsächlich zur Auslebung kommt (Lehrer-Schüler-Affären, bis hin zu Lehrer-Schüler-Ehen etc.) Das ist etwas sehr Fragwürdiges... auf jeden Fall ist es unprofessionell!

Die reine Vorstellung ist an sich nicht verwerflich, so sind LehrerInnen doch auch nur Menschen, wie auch SchülerInnen ganz normale Menschen sind, die (ab einem gewissen Alter, versteht sich!) auch sexuelle Impulse senden. Es hört auf nicht verwerflich zu werden, wenn der/die LehrerIn anfängt den/die SchülerIn "der Begierde" anders zu behandeln als andere oder versucht über diese Vorstellungen hinaus aktiv zu werden.

Generell denke ich aber, dass die meisten LehrerInnen das ganz strickt trennen können. Ich meine Männlein und Weiblein treffen so oft in nichtsexuellen Zusammenhängen aufeinander (Arzt-Patient / Arbeitgeber-Arbeitnehmer / Vermieter-Mieter) und in diesen Kontexten denkt man (eigentlich) nicht an Sex, da man dort eigentlich in seiner Rolle ist, die man von sexuellen Gedanken trennen können sollte.

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Nun ja, es ist auch in den USA nicht die Luft, die dick macht... wie du es "schaffst" auch in Deutschland nicht übermäßig viel zuzunehmen, so kannst du es in den USA fortsetzen. Achte auf das, was du isst (klar, du kannst ab und an auch mal bei der eher fettigen US-Küche zuschlagen. Aber kenne dein Maß und trinke vielleicht öfter Wasser dazu, statt Softdrinks). Auch in den USA kann man sich gesund oder nennen wir es ausgewogen ernähren, wie auch hier. Sonst wäre das Land dort schließlich eine einzige Ansammlung von Fettleibigen (was es entgegen der Vorurteile natürlich nicht ist! Auch wenn die Rate an Fettleibigen dort etwas höher ist als in DE). Und auch die US-Küche besteht nicht ausschließlich aus vor Fett triefenden Burgern. Zumal das Angebot an internationalen Küchen dort reichhaltig ist!

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Nun, ich würde mich als naturverbunden bezeichnen... ich bin gerne in der Natur (in Wäldern, auf Bergen, an Seen), lege einen hohen Wert darauf umweltbewusst zu leben und unternehme auch oft verschiedenste Sachen in der Natur (das können längere Spaziergänge sein, aber auch mal Camping). Besonders wenn ich alleine in der Natur bin, versuche ich sie möglichst bewusst wahrzunehmen. Ich achte genau auf die Geräusche, die die Waldtiere machen, starre lange Zeit vom Gipfel eines Berges in die wunderschöne Aussicht oder schieße viele Fotos... um ein paar Beispiele zu nennen^^

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Das kommt ganz darauf an... ist es denn wirklich ein interessantes Profilbild von dir? Zeigt es dich bei einer besonderen Aktivität, an einem besonderen Ort oä? Oder ist es einfach nur ein Bild von dir, dass "interessanz" getroffen ist?

Ich würde auf jeden Fall auf die Entstehungsgeschichte des Bilds eingehen, zum Beispiel so: "haha, ja, lustige Geschichte, meine Schwester hat mein Handy geklaut und dann diesen Schnappschuss damit geschossen... der war dann so witzig, dass ich dachte, warum nicht als Profilbild" oder "ja, da war ich in den Niederlanden am Meer, der Urlaub war echt schön (...)" oder aber auch "ich bin da im Wald, weil ich leidenschaftlich gerne trekke. Das ist so ein Hobby von mir..."

Irgendeine Geschichte wirst du zu dem Bild schon erzählen können. Auch wenn in deinen Augen vielleicht nichts besonderes hinter dem Bild steckt.^^

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So ein Quatsch! Du kannst sagen, was du willst und dich auch ernähren wie du willst in Deutschland. Da schließt dich immerhin niemand für ein. Du darfst, wie du richtig festgestellt hast, niemanden beleidigen oder verletzen oder Lügen verbreiten, mit deiner "Meinung", ansonsten sind dir da doch keine Grenzen gesetzt?!

Du kannst sogar neumodernen Feminismus nicht mögen, ohne, dass das Konsequenzen für dich hat! Wenn "neumoderner Feminismus unnötig finden" allerdings eine Umschreibung für die Ansicht ist, dass Frauen in die Küche gehören, dann brauchst du dich nicht zu wundern, wenn diese Meinung auf negative Reaktionen stößt!

Zum Thema Veganismus: Natürlich zwingt dich keiner dazu! Aber bedenke, auch du trägst Verantwortung für unseren Planeten, die hinterher alle ausbaden müssen, sogar künftige Generationen. Und wenn du Fleisch im Übermaß konsumierst, dann hat das langfristig negative Folgen, auf Makroebene gesehen (das sage ich, obwohl ich mich weder vegan noch vegetarisch ernähre. Aber ich kenne mein Maß!) Natürlich kannst du aber essen, was du möchtest.

Die Frage "woher kommst du?" ist für manche (nicht alle) in Deutschland geborenen und aufgewachsenen Deutschen mit sichtbaren Migrationshintergrund sehr nervig, weil sie impliziert, dass man nicht Deutsch ist, sondern wo anders herkommt. Auch wenn das der Fragende vielleicht nicht so gemeint hat. Auch wenn deine Eltern Schwarze, Asiaten, Araber oder Hastenichtgesehen sind, kannst du dich einfach vollkommen Deutsch fühlen und nur als "aus-Deutschland-kommend"...

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Ein wenig paradox, deine Befürchtung... Fisurenversiegelungen werden durchgeführt, um Karies an gewissen Stellen (eben dort, wo die Zahnbürste nicht so gut hinkommt, sich aber Bakterien um so wohler fühlen) vorzubeugen. Daher sind Fisurenversiegelungen durchaus sinnvoll, da sie das Kariesrisiko an den Backenzähnen erheblich einschränken!

Mein Tipp: Verwende neben Zahnbürste und Mundspülung auch regelmäßig Zahnseide. Lasse dir vom Zahnarzt das schon vorhandene Karies entfernen und anschließend die Fisuren versiegeln!

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