Ich denke es geht einen durchaus was an, wenn man nicht nur auf sich fokussiert ist. Wenn man Menschen lieb hat, die einer anderen Religion angehören und merkt, dass diese Religion ihnen schadet, so denke ich geht es einen durchaus etwas an, da man ja möchte, dass es nicht nur einem gut geht, sondern auch allen Anderen.

Ich als Christ sehe es so: Es gibt nur einen Gott, dieser Gott ist vollkommen gut. Jede Religion die nun also einem anderen Gott folgt, folgt aus meiner Sicht einer Lüge. Das bedeutet, diese Leute werden ihr Leben lang belogen/belügen sich selbst und werden dadurch davon abgehalten die Wahrheit und das wahre reine Gute zu erkennen.

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Gläubig an Gott= Man wird als komisch oder gar schizophren angesehen?

Und zwar befasse ich mich derzeit sehr viel mit dem Thema Glauben und Gott, vorallem aber mit meiner Konfession der katholischen Kirche. Ich bin ausgetreten aber ich trete kommende Woche wieder ein. Ich glaube innerlich, dass es Gott gibt, auch dass es eine Gemeinschaft der Heiligen gibt sowie einen Corpus Christi in dem wir alle vereint sind, auch über den Tod hinaus.

Ich bin säkulär aufgewachsen und einerseits habe ich in meinem Aufwachsen vieles vom Glauben mitbekommen durch meine Großeltern. Meine Eltern selbst waren eher "nicht stark gläubig".

Das Thema kann ich mit bekannten überhaupt gar nicht reden. Ich habe es einer Bekannten erzählt dass ich mich aktuell stark dafür interessiere und sie hat mich angeschaut als ob ich jemand ganz komischer wäre und ausgelacht und gemeint dass glaube Schizophren sei in so einer Form . Auch ein anderer Bekannter hat so reagiert. Ich schäme mich da einerseits dafür dass ich das innerlich wirklich glaube. Wie seht ihr das ? Ich leide ja an Depressionen und dann Frage ich mich nach solchen Reaktion oft wirklich: stimmt mit mir alles ? Ich möchte ja auch kein komischer sein sondern auch zur Gesellschaft dazugehören...

Natürlich habe ich moderne Ansichten. Zum Beispiel denke ich über Sex vor der Ehe ganz modern, aber ich denke innerlich, dass es optimalerweise so wäre, dass man das quasi einhält, ich empfinde solche "Richtlinien" als göttlich inspiriert. Selbst einthalten möchte ich es nicht, aber ich glaube dennoch dass dies der Optimalzustand wäre und göttlich gewollt ist.

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Jesus lehrt, dass wenn man ihn folgt, die Welt einem den Rücken kehren wird. Es ist leider normal, dass viele Menschen eine Ablehnung gegen das Christentum haben und daher auch Christen anders behandeln. Aber jeder Christ Nokias sich immer wieder zwischen den Willen Gottes und dem der Welt entscheiden. Folgt man Gott wird immer etwas verlieren(heute und hier lange nicht so viel wie zu anderen Zeiten oder an anderen Orten)doch was man dafür gewinnt, ist größer als alles Andere.

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Jesus betet zum Vater, nicht zu sich selbst Da im christlichen Verständnis Vater und Sohn beide Gott sind, stellt das kein Problem für die christliche Lehre dar.

Dafür das Jesus die Stunde nicht kennt, gibt es mehrere Erklärungen. Eine sagt, er hätte seine Allwissenheit durch die Menschwerdung aufgegeben, eine andere sagt wiederum er spricht hier nur Paragraf und vergleicht das Kommen des Reich Gottes mit einer jüdischen Hochzeit, womit er die Stunde durchaus kennen würde, aber es nicht seine Aufgabe ist sie zu verkünden.

Da Jesus Mensch war hatte der Mensch Jesus natürlich auch einen Gott, den Vater, der den menschlichen Jesus schuf.

Wenn Jesus sagt, er kann nichts von sich selbst aus tun, tut er dies um zu erklären,dass er kein anderer Gott als der HERR ist. Damit macht er seine Wesensgleichheit mit dem Vater deutlich.

Schon alleine weil Jesus Mensch war, war zu diesem Zeitpunkt der Vater größer als er.

Für die Dreieinigkeit ist es auch kein Problem, wenn der Vater den Sohn sendet. Das sagt nichts über Jesus Göttlichkeit aus.

"Niemand hat Gott je gesehen, nur der Eingeborene Sohn der im Schoß des Vaters ruht, der hat Aufschluss über ihn gegeben"(Johannes 1,18) Wenn kein Mensch nun also Gott gesehen hat, Jesus aber schon, schließen wir daraus, dass Jesus mehr als ein Mensch ist.

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Alle Christen glauben an das Alte Testament, aber mir sind keine bekannt, die auch nach dessen Gesetzen leben. Denn diese Gesetzte sind in Jesus erfüllt.

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Christentum✝️

Das Christentum ist einzigartig in den Religionen in der Art wie es Gott darstellt. Denn hier ist Gott nicht nur König und Herrscher, sondern er tritt selbst in die Welt ein und leidet mit den Menschen. Es ist die Einzige Religion in der Gott zu den Menschen kommt, in der nicht der Mensch sich selbst retten muss, sondern Gott den Menschen rettet. Es ist die Einzige Religion, die einen Gott zeigt der bereit ist für uns zu sterben. Das ist kein Beweis für die Wahrheit des Christentums, aber es macht es einzigartig. Das Christentum besitzt den einzigen Gott, dem ich auch wirklich folgen will, weil ich nur dort eine Liebe sehe, wie sonst nirgends.

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Religion

Gott erschafft uns. Alles was Gott tut, für er für uns. Er schaff eine Welt damit wir als drei denkende Wesen, als seine Kinder, existieren können. Er möchte, dass wir an ihn glauben, nicht weil er Anerkennung sucht, sondern weil dieser Glaube uns Erfüllung bringt. Er wird diese Welt zerstören, weil in dieser Welt das Böse existiert. Das muss es, damit der Mensch einen Freien Willen hat. Gott wird dann eine neue Welt ohne dieses Böse schaffen.

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Das hängt damit zusammen, dass Koran und Bibel in ihren jeweiligen Religionen nicht den selben Stellenwert haben.

Im Islam ist der Koran das Wort Allahs. Wer Allah kennenlernen will, kann dies nur durch den Koran. Er ist der Weg zu ihm und dadurch von allerhöchster Bedeutung für einen Moslem.

Im Christentum ist die Bibel aber nur der Wegweiser, der Weg ist Jesus. Jesus ist das Wort Gottes und man muss eine Verbindung zu ihm aufbauen um Gott zu kennen. Die Bibel ist dafür nur eine Hilfe.

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Die Bibel macht klar, dass durch Jesus alle Gläubigen Kinder Gottes sind. Also ist es in keinster Weise falsch ihn als Vater anzusehen, oder als liebend, denn er ist die Liebe selbst.

Das bedeutet nicht, dass er nicht auch richtet oder züchtigt, aber auch das entspringt seiner Liebe und in all dem hört er nie auf und zu lieben.

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Ich vollbringe eigentlich gar nichts. Das gute, dass ich tue, tue ich nur durch Gott der in mir wirkt. Ich liebe Gott und ich weiß, dass er mich liebt. Mehr braucht es nicht um zu wissen, dass ich bei ihm sein werde.

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1. Gott erschuf Tiere am fünften und am sechsten Tag. Dinosaurier, die Tiere sind, sind also auch an diesem (dem fünften Tag) geschaffen worden.

2. Muss es eine Erklärung für Naturkatastrophen geben?

3. Judas könnte sich erst erhängt haben und wäre dann hinutergestürzt. Und selbst wenn dem nicht der Fall wäre und sich die Ereignisse widersprechen würden, würde das nicht das Christentum widerlegen, da es sich um ein recht unwichtiges Detail handelt.

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Angst Vor dem Tod?

Hallo Ihr Lieben, es ist für mich ein sehr sensibles Thema Deshalb hoffe ich, dass diese Beitrag ernst genommen wird.

Ich bin 18 Jahre alt und hab die letzten Wochen gemerkt, dass ich richtig viele Panikattacken kriege. Um Thema tot geht mein Körper über einen kalten Schauer. Ich zitter richtig und hab richtig Angst als ob ich etwas flüchten müsste, wo ich nicht flüchten kann. Ich bin noch jung und weiß nicht ein Leben vor mir hab. Aber erst möchte ich einen kleinen Hintergrund geben, wieso ich diese Phase gekommen bin

Ich bin in einer muslimischen Familie, geboren und aufgewachsen hab aber meinen Glauben völlig verloren, da viele Sachen einfach für mich keinen Sinn ergeben haben. Religion ist eine wunderschöne Religion in der Koran, wenn man ihn richtig versteht. Botschaft doch ich verstanden nie, wieso Menschen im Namen dieser Religion andere töten. Und auf einmal macht man keine Religion, wenn meine Augen sind. In der Geschichte haben Religionen nichts anderes gemacht, außer die Menschen dazu gebracht, sich gegenseitig zu töten und nach Macht anzustreben und auch eine Religion wie der Islam, solange eine Religion von sich gibt, dass alle anders Gläubigen völlig unabhängig, ob sie gut oder schlecht in ihr Leben waren. In die Hölle kommen, ergibt für mich einfach keinen Sinn und ist kein faires Prinzip

Mit diesem Wissen kam ich zum Entschluss, dass eigentlich das logische nach dem Tod ein ewiges Nichts ist. und es macht mir Angst ich gerade in meinem Panik. Mein Herz schlägt schneller. Ich hab das Gefühl, ich sterbe in dem Moment, wenn ich dort denke und ich müsste nicht flüchten. Ich bekomme richtige Existenz Krisen und ich verstehe nicht was ich dagegen machen soll. Ich sage mir immer, ich soll einfach nur leben und daran denken, man lebt jeden Tag sterben tut man nur einmal aber die ganzen Sprüche sind unwirksam, wenn ich ihn so Panikattacke stecke. Ich denke mir einfach, dass ich nicht sterben will. Ich will nie sterben, auch wenn das mein Ende sein wird ich möchte es einfach nicht. Ich möchte für immer leben, mein Gehirn realisiert und kann mit dem Fakt nicht umgehen eines Tages tot zu sein.

Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen und falls jemand so eine Phase hatte, die er überwunden hat, könnte vielleicht jemand mir weiterhelfen?

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Ich bin Christ und im Christentum ist es so, dass jeder Mensch die Hölle verdient hat. Denn jeder sündigt. Deshalb ist Gott Mensch geworden und hat unsere Schuld bezahlt. Dadurch kommt jeder der dieses Opfer Gottes annimmt zu ihm in Gottes Reich und jeder dies die ablehnt nicht. Das gibt mir Hoffnung und Zuversicht. Der Mensch ist für das Ewige Leben gemacht und ist von Gott geliebt. Wenn er ihn zurückliebt, so bleibt er für immer bei ihm.

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Adam bringt die Sünde in die Welt. Der Mensch sündigt, die Konsequenz dafür ist der Tod. Durch seinen Tod nimmt Jesus diese Konsequenz von uns, er zählt sie für uns, und schenkt uns damit das ewige Leben.

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Gott liebt bedingungslos, aber Liebe ist beidseitig. Das bedeutet wenn du ihn nicht liebst, was für einen Grund gäbe es, dass du in den Himmel (den Ort seiner ewigen Liebe) gehst. Jesus hat alles, sogar sein Leben, für uns aufgegeben um zu zeigen was lieben heißt. Ihn zurückzulieben bedeutet also auch auf das zu verzichten was von ihm trennt, also auch für Dinge aufgeben.

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Nur eine einzige Sache musst du tun, damit er dich erhört. An ihn glauben, dass bedeutet ihm aufrichtig lieben und sein Vertrauen in ihn setzten. Er muss Zweck werden nicht Mittel zum Zweck, nur dann glaubst du.

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Moses Gesetz - Gottes Wort?

Juden, Christen und Moslems halten an diesen "Worten Gottes" fest, und ihre Religion ist teilweise grundlegend darauf aufgebaut. (Bezüglich Strafe, Homosexualität, Sünde, Ehe, Gott gebietet, Gottesverehrung).

Dort steht angeblich Gottes Wille. Doch selbst Jesus verhindert diesen Willen, bei der "Steinigung der Ehebrecherin".

Doch wie kann man allen Ernstes annehmen das die Worte die da stehen und ganz eindeutig eingefordert werden, Gottes Wille sein sollen?

So kann man beispielsweise heute eindeutig nachweisen dass Gottes Wille das man nur eine Sorte Frucht auf einen Acker aussät (3.Mose19.19), also eine Monokultur anlegt, bis zur Einführung der Maschienen eindeutig schlechter ist bei sehr vielen Feldfrüchten als eine intelligente Mischkultur. (Symbionten, Bodendecker gegen Austrocknung)

Oder wie stehts damit?

Schläft ein Mann mit einer Frau wenn sie gerade ihre Tage hat, sollen beide aus dem Volk ausgemerzt werden. Oder: Schläft ein Mann mit Mutter und Tochter gleichzeitig, so soll er von den Mitmenschen zu Tode gefoltert werden. Gleiches wenn ein Mann mit einem Mann schläft. Da geht dann zusätzlich "diese Schande" auf die ganze Familie über, die ebenso selbst ihre "Liebsten" zu tode foltern müssen. (3.Mose 20 )

Abschließend noch die Frage: Warum sollte Gott in Kategorien denken wenn es das doch der menschliche Geist ist, der diese Kategorien erst bilden muss? (Und jeder bildet sie etwas anders). Und warum wiederspricht er sich selbst, weil: Du sollst nicht töten und du sollst zu Tode foltern, wiederspricht sich doch?

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Diese Worte sind ein Kompromiss zwischen Gott und den Israeliten, dass macht Jesus im NT klar. Es sind Lehren die näher zu Gottes Willen führen, aber nicht selbst Gottes Wille sind. Jesus widerspricht dem Gesetz dabei nie. Es folgt der Logik des Gesetztes, dass kein Sünder einen anderen steinigen kann, weil der Steiniger als Sünder bereits selbst tot sein müsste.

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ich bin Christ und die Zeugen Jehovas haben meiner Meinung nach in sehr vielen Punkten unrecht. Die Regierung der Zerstörung Jerusalems gehört dazu, denn dieses ist tatsächlich ziemlich sicher 20 Jahre später zerstört worden. Hinzukommt bspw. dass die Neue Welt Übersetzung ganz klar darauf aus die eigene Ideologie zu verbreiten und dadurch Passagen falsch übersetzt, um Jesus nicht wie Gott wirken zu lassen.

Ich glaube, die Wenigsten haben sich darüber bewusst angelogen, viele Zeugen Jehovas sind davon überzeugt, dass ihr Glaube Die Wahrheit ist und wollten dir helfen, nicht schaden.

Die Zeugen Jehovas haben nicht die Wahrheit. Doch die Wahrheit ist trotzdem in Jesus zu finden. Ich rate dir, solltest du dich, sei es auch nur in deinem Herzen, von den Zeugen Jehovas abwenden, Wende dich nicht von Gott ab. Denn er ist die Wahrheit und er kann dir weiterhin Hoffnung geben. Er ist nur nicht so wie die Zeugen Jehovas interpretieren, sondern noch weit liebevoller und wunderbarer, denn er kam selbst um für uns zu sterben.

Was deinen Vater angeht, so kann ich dir nur raten in Gott zu vertrauen. Gott wird das Richtige tun, Unwissenheit ist nichts was und vom Ewigen Leben abhält.

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Laut dem AT müsste jeder von uns gesteinigt werden, besonders dann wenn wir dies mit Jesus Lehren verbinden, der ja schon den Willen zur Tat als Rat auslegt. Genau deshalb sagt Jesus ja auch "Wer von euch ohne Sünde ist, werde den ersten Stein." Denn jeder von uns wäre durch das Gesetz zum Tode verurteilt. Dadurch hat aber auch niemand das Recht einen Anderen umzubringen.

Sünde führt zu Tod. Das mosaischen Gesetz demonstriert dies. Aber genau aus diesem Grund ist Jesus für uns gestorben. Er hat den alten Bund erfüllt, die Strafe auf sich geladen. Er befreit und von unserer Schuld und damit vor dem Tod.

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Das ist aus dem Kindheitsevangelium des Thomas. Einer Bibelfälschung aus dem späten zweiten Jahrhundert. Die Geschichte steht deshalb nie in der Bibel, weil sie nie geschah. Sie entstand 200 Jahre nach Jesus. Zu Zeiten Mohammeds waren viele Bibelfälschungen weit verbreitet und es ist wahrscheinlich, dass er sich an diesen für den Koran bediente. Denn alle Geschichte über Jesus im Koran (seine Geburt, seine Kindheit, seine Wunder und sein Ende) sind allesamt von Pseudoevangelien.

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Ich bin Christ und bin sicher, dass es keinen Allah gibt. Aber es gibt einen wahren Gott und dieser handelt nicht falsch Menschen in die Hölle zu schicken, denn die Hölle ist die Abwesenheit Gottes. Jeder der nun also sündigt, sich von Gott entfernt, kann nicht zu ihm kommen. Das betrifft allerdings jeden einzelnen Menschen. Also hat Gott, weil er uns so sehr liebt, das Problem selbst behoben. Er kam als Mensch auf die Erde und ist für unsere Sünden gestorben um uns vor der Hölle zu retten. Gott handelt also nicht böse, sondern er ist die Liebe selbst und alles was er tut entspringt dieser Liebe.

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