Ja genau, der Ereignisraum ist die Menge aller möglichen Ereignisse.

Allgemein kann man es auch schreiben als das kartesische Produkt der einzelnen "Teilräume", also der eines jeden Würfels:



Der Ereignisraum dieses Zufallsexperiments ist dann



Ω = {
(1,1), (1,2), (1,3),..., (1,6),
(2,1), (2,2), ............,(2,6),
....,

(6,1), (6,2), .............(6,6)
}

In Aufgabenteil b) suchst du dir aus dem Ereignisraum die zutreffenden Elementarereignisse aus und schreibst diese wieder in Form einer Menge auf:



Das U-Symbol (unten) bezeichnet die Vereinigung zweier Mengen. Die neue Menge beinhaltet alle Elemente aus E1 und alle Elemente aus E2. Mengen im Allgemeinen können ein Element nur maximal ein Mal enthalten.

Das umgedrehte U bezeichnet den Schnitt zweier Mengen. Die neue Menge soll also nur die Elemente enthalten, die in beiden Mengen E1 und E2 vorhanden sind.

...zur Antwort

Nimm das, was dich eher interessiert.

Wenn es eine mündliche Prüfung ist, du gut reden kannst und ein bisschen Interesse für Kunstgeschichte hast, dann hast du bei Kunst evtl. ein bisschen weniger Arbeit und eine entspanntere Prüfung. Schriftliche Bildanalysen fand ich in den normalen Klausuren schon irgendwie nervig.

Wenn es eine schriftliche Prüfung ist und deine Begeisterung für Zellorganellen nicht schon beim Mitochondrium endet, dann würde ich an deiner Stelle Bio nehmen. Bei Bio hat man mMn auch eine bessere Struktur und Überblick von dem was prüfungsrelevant ist und was nicht.

...zur Antwort

Stell dir vor, du bastelst dir einen Quader aus Pappe, jedoch nur aus den Seitenflächen bestehend (obere und untere waagerechte Fläche weggelassen). Jetzt drückst du zwei benachbarte Seitenflächen leicht zusammen, verringerst also den Winkel zwischen den beiden Seitenflächen, so wie in der Abbildung angedeutet.
Verändert sich dabei die Größe der Oberflächen der Seitenwände?

Betrachten wir nun die obere und untere Fläche. Dass diese beim Zusammendrücken verändert, muss ich hier schon mal spoilern: Aus einem Rechteck wird ein Parallelogramm. Die Formel für den Flächeninhalt eines Parallelogramms sollte ja allgemein bekannt sein: A = Grundseite * Höhe.
Die Frage ist nun, wie verändert sich die Höhe in Abhängigkeit vom o.g. Winkel. Die Grundseite, die Höhe und die 'schräge' Seite bilden ein rechtwinkliges Dreieck, also können wir hier trigonometrische Funktionen anwenden, genauer gesagt den Sinus. Die Höhe ist dann der Sinus des eingeschlossenen Winkels multipliziert mit der Länge der schrägen Seite.

Zur Volumenberechnung:

Schneide den Körper gedanklich entlang der richtigen Achse in viele kleine, unendlich dünne Scheiben. Die Achse ist so zu wählen, dass der Flächeninhalt aller Scheiben gleich ist.
Bei a) und b) müsste man nun den Körper auf die Seitenfläche legen, die frontal zum Betrachter zeigt und dann waagerecht entlang der Höhe die Scheiben schneiden.
Diese Seitenfläche ist dann die Grundfläche für die Volumenformel
V = Grundfläche * Höhe.
In Aufgabenteil c) liegt der Körper bereits auf der richtigen Seitenfläche. Ihr Flächeninhalt wurde bereits für die Oberfläche berechnet.

...zur Antwort
aber ich verstehe nicht was das ist

Was was ist?

Funktionen? In dieser Aufgabe sind f, g und h die Funktionen. Eine Funktion beinhaltet eine Rechenvorschrift, diese ist jeweils rechts vom Gleicheitszeichen definiert. Diese Vorschrift besagt, was mit der Zahl x passiert, wenn wir sie in die Funktion eingeben. Die Funktion f wäre also in Worten ausgedrückt: "Jede Zahl, die wir in die Funktion eingeben, wird mit 3 multipliziert."

Graphen? Ein Graph stellt die Ergebnisse dieser Rechenvorschrift für bestimmte Zahlen x graphisch dar. Zu jedem* Punkt auf der x-Achse gibt es einen Wert auf der y-Achse. Dieser Wert wird gemäß der Vorschrift gebildet: Geben wir bspw.
x=1 in die Funktion f, so erhalten wir den Wert y = f(x=1) = 3*1 = 3,
bei x=2 ist es dann y = f(x=2) = 3*2 = 6.
Wenn man nun alle y-Werte ausrechnet und diese im Koordinatensystem an der richtigen Stelle x auf der y-Achse aufträgt, dann erhält man den Graphen von f, der in diesem Fall eine Gerade ist.
Ein Graph lässt sich auch als Menge von Wertepaaren auffassen: Zu jedem x-Wert gehört ein y-Wert. Zu x=1 gehört y=3, zu x=2 gehört y=6, usw.

Punkte? Ein Punkt ist auch ein Wertepaar, bestehend aus einem Wert x und dem zugehörigen Funktionswert f(x). Ein Punkt wird allgemein folgendermaßen notiert:



(*) Zur Vereinfachung habe ich hier bewusst Begriffe wie Definitionsbereich, etc. weggelassen.

Zur Aufgabe:

Um zu prüfen, ob ein Punkt auf dem Graphen f liegt, muss der Funktionswert von f an der Stelle x ausgerechnet werden, die vom Punkt P vorgegeben ist. Wir erinnern uns, zu jedem Punkt x gibt es nur einen Funktionswert f(x), d.h. wenn der y-Wert im Punkt P nicht dem ausgerechneten Funktionswert entspricht, dann können wir sofort ausschließen, dass der Punkt auf dem Graphen liegt.

...zur Antwort

Der Grund für vieles, was sich mit der Zeit ins Schlechte entwickelt hat: Es ist zu teuer.

Lidl hat da mMn einen ganz guten Kompromiss gefunden mit ihrem Konzept: Die Ware kann erst angetatscht werden, nachdem sie mit einer Zange/Schieber auf die Ausgabefläche befördert wurde.

Bei vielen SB-Backwarenentnahmestationen (schönes Wort :D) wäre es ja schon ne riesen Erleichterung, wenn die Zangen nicht angeleint sind.

...zur Antwort
Ja gerne, weil ......

Auf die Musik und die Werbung verzichte ich gerne zu jeder Tages- und Nachtzeit. Es ist nervig, es ist laut und vor allem ist es immer das gleiche.

Beleuchtung und Warenverräumung ist halt irgendwie elementarer Bestandteil eines Supermarkts. Warenverräumung zu bestimmten Uhrzeiten zu "verbieten" bedeutet zwangsläufig, dass man an anderen Stellen Beeinträchtigungen zu erwarten hat, also bspw. schlechtere Verfügbarkeit der Produkte, weniger offene Kassen wenn dann Waren verräumt werden,...

...zur Antwort

Wenn es jetzt noch eine Funktion zum automatischen Bierbrauen hätte, dann wär ich dabei. :D

Ne, also wenn ich solch ein Produkt für 50 Euro irgendwo sehen würde, dann würde ich das definitiv nicht kaufen. Das sähe verdächtig nach Temu-Schrott aus, der schon beim Anschauen in Flammen aufgeht.

Andererseits würde ich auch keine Trinkflasche für mehrere hundert Euro kaufen, weil es mir der (geringe) Komfortzuwachs einfach nicht wert ist.

Die Realisierbarkeit ist auch irgendwie fraglich... Entweder wird es extrem unhandlich groß oder es passt bei passabler Größe nur ein Viertelliter rein. Die Technik für den Wassersprudler und den Sirup-Spender sind doch verhältnismäßig aufwendig und raumfordernd, während der Benefit ziemlich gering ist. Ich sehe da wenig Sinn drin, ständig eine CO2-Kartusche und Sirup mitzuführen, außer für den seltenen Fall, dass man in den Bergen wandern ist und das Quellwasser auf keinen Fall ohne Süß und Sprudel genießen kann.

Aber die Bilder sind cool, btw.

...zur Antwort
Nein

Als Jugendlicher habe ich ab und zu bei Freunden die Sirupe von SodaStream getrunken. Fand ich damals besser als Leitungswasser, aber so richtig gut (also so wie 'echte' Limo) hat es nie geschmeckt.

Bin es gewohnt, zuhause hauptsächlich Wasser zu trinken und das soll auch so bleiben. Die ein oder andere Limo gönne ich mir schon, aber nur in Dosen oder kleinen Flaschen. Ich brauche diese Begrenzung, sonst trink ich 1 Liter Cola an einem Nachmittag und das ist (egal ob mit oder ohne Zucker) nicht wirklich gesund. Bei einer Sirup-Mische nach Augenmaß (:D) würde genau das gleiche passieren.

...zur Antwort
Ja

Das ist ihr Hobby, ist doch voll in Ordnung. Nur könnte ich nicht viel damit anfangen und wahrscheinlich wird sie auch keine Begeisterung in mir wecken können (bin eher so der "Anti-Sammler"). Aber das ist auch ok so.

Kommt eben ein bisschen drauf an, in welchem Ausmaß. Wenn in ihrer gesamten Wohnung überall Porzellanpuppen rumsitzen, dann würde ich da wahrscheinlich nachts kein Auge zu machen können. Eine gemeinsame Wohnung, die ähnlich eingerichtet ist, wäre unvorstellbar.

...zur Antwort
Ich nutze folgende Linux-Version und zwar...

Habe lange Zeit parallel Linux benutzt. Distros mit denen ich am längsten gearbeitet habe: Ubuntu (16, 20 LTS), Ubuntu Budgie 18 LTS, Manjaro (~2021 bis 2023).

Bin mit Ubuntu in die Linux-Welt eingestiegen und irgendwie 'hängen geblieben'. Die Optik fand ich ab Version 10 auch immer ansprechender. Ubuntu Budgie habe ich eigentlich auch nur wegen des visuellen Designs und den coolen Widgets genutzt. Alles, was nicht Debian-basiert war habe ich damals schon fast kategorisch ausgeschlossen, weil das Drittanbieter-Software-Angebot für Linux ohnehin schon ziemlich mau war. Dann kam ich irgendwie doch zu Manjaro (Arch-Basis), hauptsächlich wegen des Arch User Repo und der großen Online-Community.

Irgendwann hatte ich keine Lust/Zeit mehr für die ständigen Basteleien. Das, was ich einst so an Windows gehasst habe, ist mir dann auch mehrfach bei Manjaro passiert: Ein kleines Update gemacht und schon waren irgenwelche Einstellungen zerschossen, Programme haben nicht mehr funktioniert, Störungen beim Booten, etc. Der Endgegner bei Linux war meine NVidia Grafikkarte im Laptop. Ich brauchte für die Uni irgendwas, was läuft und wenn es sein muss auch mit den ganzen nervigen Windows-Eigenheiten.

...zur Antwort

Kopiere die Tabelle aus Word und füge sie in Excel ein. Die Tabellenstruktur sollte dabei erhalten bleiben. Dann mit "Speichern unter..." im Dateiformat CSV (MS-DOS) speichern.

Diese Datei mit der Endung '.csv' dann mit dem Texteditor (notepad.exe) öffnen und den gesamten Inhalt markieren, kopieren und diesen dann in die linke Spalte des folgenden Web-Tools einfügen:

https://www.fileconverts.com/csv/csv-to-vcard/

  • die darunterliegenden Optionen "CSV Input Options" mit einem Klick ausklappen und dort im Feld "Delimiter" ein Semikolon eintragen
  • Button "Process" drücken
  • Unter der rechten Spalte der Seite erscheint nun "vCard options" mit dem ersten Eintrag der Liste (bspw. in der ersten Zeile der Name, in der zweiten die Nummer). Hier musst du die Spalte deiner Liste dem richtigen Attribut des Kontakt-Eintrags zuordnen.... :
  • Klicke beim Namen auf 'ignore' und es öffnet sich eine Liste mit Attributen. Wähle 'Full Name' aus.
  • Mache das gleiche in der nächsten Zeile mit der Nummer und wähle 'Phone' aus.
  • Falls eine weitere Zeile angezeigt wird, die keinen Inhalt hat, behalte das 'ignore' für diese Zeile bei.
  • Klicke dann auf "Build".
  • Mit "Save" kannst du es direkt als vcf-Datei abspeichern und anschließend auf dein Telefon kopieren.

Das Importieren auf deinem Android-Smartphone kann ich dir nicht genau erklären, da es von der verwendeten App bzw. vom Hersteller abhängt. In den allermeisten Fällen findet sich die passende Option innerhalb der Kontakte-App unter "Einstellungen" oder bspw. bei Samsung hinter dem Burger-Menu unter "Verwalten von Kontakten" -> "Kontakte importieren/exportieren".

Alternativ kann auch ChatGPT die Umwandlung der Liste in eine passende Datei für dich erledigen, z.B. mit dem Prompt

"folgende Liste als vcf-Datei umschreiben, sodass ich sie in eine Kontakte-App importieren kann:
[deine Liste in Textform]"

Hierbei kannst du dir auch den Weg über Excel sparen. Markiere einfach die gesamte Tabelle in Word und kopiere sie unter deinen Prompt.

Dann musst du nur noch die Ausgabe von ChatGPT (ohne Prosa) in den Texteditor (notepad.exe oder notepad++) kopieren und die Datei mit der Endung ".vcf" abspeichern. Im "Speichern unter..."-Dialog sollte im Drop-Down-Feld "Dateityp" unter dem Dateinamen das Feld "Alle Dateien" ausgewählt werden.

...zur Antwort

Ein EKG (Elektro-Kardiogramm) bildet die elektrische Aktivität des Herzens ab.

Um ein EKG zu schreiben benötigt man mindestens eine weitere Elektrode an einer anderen Körperstelle. Im Krankenhaus-Setting sind 3 oder 4 solcher Klebe-Elektroden an definierten Körperstellen üblich. Das Gel auf den Klebe-Elektroden dient dazu, eine möglichst gute Leitfähigkeit zwischen Hautoberfläche und der Elektrode herzustellen. Auf dem Bild sieht man ein Kabel, das fest mit einer Klemme verbunden ist. Die Klemme wird an die äußere Kontaktstelle einer Klebe-Elektrode geklemmt.

Ein solches EKG gehört zur Routine-Untersuchung bzw. Überwachung im Krankenhaus (z.B. während und nach einer OP) oder auch im Rettungswagen dazu, und gibt grundlegend Auskunft über den Herzrhythmus. Zur Untersuchung anderer Herzerkrankungen gibt es aber noch weitere Formen des EKGs.

...zur Antwort

E-Horn: 

Pressluft: 

Damit stimmt die Anhebung um 10 dB.

Das kommt auch hin, wenn wir grob überschlagen: Es sollte bekannt sein, dass eine Verdopplung der Schallintensität eine Anhebung von etwa +3 dB bewirkt. Verdoppeln wir drei Mal die Intensität sind wir schon beim 8-Fachen (2^3 = 8), also bei 3*3 = +9 dB. Würden wir die Intesität vier Mal verdoppeln, wäre das schon das 16-Fache mit +12 dB. Also muss die Lösung irgendwo dazwischen liegen.

...zur Antwort

1.1

a) Hier muss nur der Punkt A in die Funktion eingesetzt werden. Deine Lösung ist richtig, aber es wäre "schöner" gewesen, wenn du dann auch a anstatt x einsetzt.

b) Die Formel ist richtig, nur die Skizze ist falsch. Der Punkt P liegt genau oberhalb vom Punkt Q.

1.4.1

a) Du meinst wahrscheinlich das Richtige, aber "mehr über der x-Achse liegen" ist keine präzise Aussage. Was beeutet "mehr über etwas liegen"?
Deine weiteren Aussagen sind nicht korrekt und widersprechen dem, was in den ersten Zeilen gemeint sein wird. Dass f(x)>0 für x=0 bis x=2 nicht gelten kann, sieht man sofort in der Abbildung.

Wir können folgende Voraussetzungen nennen:

  • a muss größer als 3 sein
  • der Flächeninhalt unter f im Intervall (3 , a) muss größer sein, als der Flächeninhalt im Intervall (0 , 3)

Eine nicht-rechnerische Möglichkeit, die Aussage anhand der Abbildung zu zeigen ist Kästchenzählen: Der negative Flächeninhalt entsteht im Intervall (0 , 3) und belegt maximal 6 Kästchen. Der Flächeninhalt im Intervall (3, a=6) belegt mindestens 8 volle Kästchen. (Unter der Annahme, dass die Funktion f bis zum Punkt x=6 noch durch die gleiche quadratische Funktion definiert ist.)

b) Die Aussage "wenn f(x)<0, dann ist F monoton fallend" ist richtig. Anschaulich begründen lässt sich das damit, dass der Teil des Graphen, der unter der x-Achse liegt, einen negativen Flächeninhalt erzeugt. Wie du dann allerdings auf das Intervall 3<x<6 kommst ist mir nicht klar. Das größte Intervall, in dem F monoton fallend ist, ist -1 < x < 3 (eben dort, wo f(x) negativ ist).

...zur Antwort