Ein Kollege von mir ist letztens 30 geworden. Hab es seitdem nichtmehr von ihm gehört...
Ich habe mir das immer so aufgeschrieben, dass die erste Komponente jeweils noch einmal unter der letzten Komponente des Vektors steht. Dann geht es Schritt für Schritt über Kreuz.
Zuerst sollte man die Skizze vervollständigen und sich alle relevanten Winkel klarmachen. (Die Abbildung im Buch ist perspektivisch irgendwie schlecht dargestellt. Verwirrend finde ich auch, dass die Horizontale für den Tiefenwinkel genau am Ufer endet.)
Ein möglicher Lösungsweg ist hier, zwei Gleichungen für die Höhe des Gebäudes aufzustellen und diese anschließend gleichzusetzen. Für die Gleichung nutzen wir folgende Beziehung (sollte aus der Schule bekannt sein):
Nun werden die Gleichungen aufgestellt:
grünes Dreieck:
rotes Dreieck:
Dabei ist h jeweils die Gegenkathete. Die Ankathete (43m bzw. 43m+s) wurden auf beiden Seiten der Gleichung dranmultipliziert. Gleichsetzen und alle von s abhängigen Terme auf einer Seite isoliert ergibt:
Nun muss die Gleichung nur noch durch tan(beta) dividiert werden und man erhält die Länge s.
Zwei Brüche werden multipliziert, indem man Zähler mal Zähler und Nenner mal Nenner rechnet.
Wenn sie gut Blockflöte spielen kann, dann wird ihr ein bisschen Vorhaut nichts ausmachen.
Wenn dieser Jemand eine nahestehende Person ist, dann nehme ich das natürlich an und überlege, wie ich mit diesem Verdacht weiter verfahre.
Aber in diesem Kontext hört sich das eher so an, als würde es um irgendeine dahergelaufene Bekanntschaft gehen, die ihren Master in Psychologie an der Hochschule Tiktok absolviert hat, und jetzt den Sherlock raushängen lassen muss.
Das ist einfach nur unverschämt, distanzlos und die Person macht sich auch irgendwie lächerlich.
Es gibt Leute, die können sich zuhause schlecht konzentrieren und/oder haben zuhause nicht den Platz, die Ressourcen (Bücher/schnelles Internet), die Ruhe und Atmosphäre. Das kann aber auch einfach 'antrainiert' sein, oder bewusst diese Trennung (Bib=Arbeiten; Zuhause=Freizeit) vorgenommen worden sein.
Meiner Meinung nach hat zuhause lernen sehr viele Vorzüge. Unsere Uni-Bib ist leider von der akustik her furchtbar gestaltet und viele Leute dort können sich auch nicht benehmen. Aber selbst wenn wir eine schönere Bib hätten, wäre es mir die Reisezeit nicht wert.
Ja, es sollte definitiv unter Strafe stehen, sowohl für die Eltern als auch für die durchführende Person.
Es ist faktisch Körperverletzung, aber da die Eltern zugestimmt haben und es in Deutschland auch ausdrücklich erlaubt ist, kann kein Arzt dafür belangt werden.
Ich sehe das Argument der Schadensbegrenzung. Also dass im Falle eines Verbots die Leute ihre Kinder unter schlechteren Bedingungen 'illegal' beschneiden lassen würden... Aber für ein Land, das sich "das Recht auf körperliche Unversehrtheit" ins Grundgesetz schreibt, ist das einfach nur erbärmlich. Lasst doch einfach die Pimmel von Babys in Ruhe.
Wenn du (anstatt zu schlafen) Flüssigkeit, Zucker, Mineralstoffe zuführst, wirst du wahrscheinlich den Kater-Symptomen nach dem Aufwachen (ein bisschen) vorbeugen können. Allerdings kostet das eben auch deinen Nachtschlaf und vielleicht auch längerfristig deinen Schlafrhythmus. Ein Kater entsteht aber nicht nur durch Nährstoffmangel, sondern auch durch die Stoffwechselprodukte des übermäßigen Alkoholgenusses. Diese Stoffwechselprodukte wirst du mit dieser Methode nicht beeinflussen können.
Eine Nacht durchzumachen ist auch ziemlich anstrengend. Man entscheidet sich dann eher zwischen...
A) Komplett besoffen schlafen gehen, um 11 Uhr mit dickem Kopf aufwachen, bis 15 Uhr klarkommen und Anti-Kater-Maßnahmen ergreifen, und trotzdem den restlichen Tag unbrauchbar sein,...
oder
B) mit Restalkohol um 9 Uhr morgens schlafen gehen, bis 15 Uhr pennen und den restlichen Tag unbrauchbar sein. (+Jetlag)
Unterm Strich ist das also kein Life-/Sauf-Hack. Der einzige Vorteil ist, dass man noch die Party in den frühen Morgenstunden genießen kann (falls dann noch was los ist).
Wer weniger Kater will, der sollte weniger Alkohol trinken, oder strategische Pausen und Schlusszeiten setzen, um vor dem Schlafengehen schon ein wenig auszunüchtern.
[...] man ständig irgendwas rumfummeln muss in der Konsole und so. Und da hab ich gar keine Ahnung von und wäre mir auch wieder zu stressig.
Das ist der springende Punkt: Deine Motivation, dich damit zu befassen.
In den wenigsten Fällen ist ein Linux-System nach der Installation 100% einsatzbereit. In der Regel wird man am Anfang noch ein paar Sachen konfigurieren müssen und dazu ist häufig auch die Konsole nötig. Wie vielen Problemen du begegnen wirst, und wie hartnäckig sie sind, das kommt auf deine Hardware an. Du wirst dich zwangsläufig mit den Eigenheiten dieser Plattform auseinandersetzen müssen, schließlich musst du ein anderes Betriebssystem bedienen lernen. Das erfordert auch ein wenig Interesse und Neugier.
Für deine Anforderungen würde auch Linux funktionieren, bis auf die Sache mit dem Zocken. In den letzten Jahren hat sich zwar viel getan in Sachen Gaming on Linux, aber so sorglos wie unter Windows ist es noch lange nicht (vereinzelt ja, aber nicht pauschal).
Ist halt noch die Frage, warum genau du momentan unzufrieden mit Windows bist. -Vielleicht schafft Linux dabei Abhilfe, vielleicht aber auch nicht...
Es spricht nichts dagegen, mal eine Linux-Distribution ganz unverfänglich auszuprobieren, entweder auf einem separaten Gerät oder in einer virtuellen Maschine. (Bitte keine vorschnelle Dual-Boot-Installation neben Windows wagen. Damit schaffst du dir mehr Probleme als Spaß.) Mache dir ein eigenes Bild von der Sache und dann kannst du immer noch entscheiden, ob es etwas für dich ist oder eben nicht.
Erfahrungberichte findest du im Internet zuhauf, allein hier auf Gutefrage wird eine solche Frage quasi alle paar Tage gestellt, daher verzichte ich an dieser Stelle darauf. Darüber hinaus sind die Anforderungen und Bedürfnisse von Nutzer zu Nutzer sehr unterschiedlich.
EDIT: Basteln ist nicht für Jedermann, aber eines muss man dem lassen: Die Communitys/Foren für Linux-Angelegenheiten sind wirklich klasse. Im Gegensatz zu den offiziellen Microsoft-Hilfe-Foren und herstellerspezifischen Foren, bekommt man hier meist nützliche Ansätze oder Antworten. In aller Regel hatte jemand schon vor dir das gleiche Problem.
Gesucht ist das Verhältnis zwischen dem ausgegebenen Betrag und dem gesamten Taschengeld.
"Prozent" gibt an, wie viel etwas im Verhältnis zu Hundert ist. Also muss im Nenner eine Hundert stehen, damit wir die Prozentzahl direkt ablesen können. Das kann man in diesem Fall erreichen, indem man Zähler und Nenner jeweils mit 5 multipliziert. Da 5/5 = 1 ist, verändern wir die Gleichung damit nicht. Außerdem gehen wir von der 9,5 zur nächsthöheren ganzen Zahl und subtrahieren danach einfach die Differenz.
Ja, habe damals in der Schule einen entsprechenden Kurs belegt. Mittlerweile sind es aber nur noch 9 Finger. Mein linker Daumen ist meistens arbeitslos, und Sonderzeichen, die man nicht häufig braucht, treffe ich auch nicht immer perfekt.
Mit den Ableitungsregeln:
Hier findest du ein paar schöne Erklärungen: https://studyflix.de/mathematik/ableitungsregeln-einfach-erklaert-3947
(btw: Hast du das aus einem Buch abfotografiert? oder hat da ein Lehrer beim morgendlichen Stuhlgang ein Arbeitsblatt hingeschludert...🤨)
Die Sonntagsruhe einzuhalten finde ich gut so. Das hat für mich nix mit Religion zu tun, sondern damit, dass die Mitarbeiter auch eine gewisse Lebensqualität bezüglich Freizeitplanung haben sollten.
Für meinen Teil kann ich nur sagen, dass ich sonntags keinen Supermarkt mit maximalem Sortiment brauche. Wenn ich mal sonntags einkaufen war (in Supermärkten an Bahnhöfen kann man das), dann nur aus dem Grund, weil ich gerade vor Ort war. Nicht weil ich innerhalb von 12 Stunden verhungert wäre.
Was aber definitiv 24/7 erlaubt sein sollte sind vollautomatisierte Tante-Emma-Läden wie bspw. das "teo"-Konzept von tegut. Einfach nur lächerlich, wie hier von politischer Seite mit "sOnNtAgsRuhE" argumentiert wird. Klar muss an dem Tag auch irgendein Mitarbeiter vom Technik-Notdienst sein Telefon eingeschaltet haben, aber das ist ja trotzdem was völlig anderes, als Sonntags um 8 auf der Matte zu stehen und 10 Stunden lang Kunden zu bedienen.
In einer Welt mit vollautomatisierten Läden und mit Tankstellen, die nicht so bodenlos freche Preise für Lebensmittel ansetzen, könnte ich auch gut auf verlängerte Öffnungszeiten von Supermärkten verzichten. Aber so wie es momentan ist, bin ich schon sehr froh, wenn man zwischen 20-24 Uhr noch mal einkaufen gehen kann, sei es Bier, ein Snack für Unterwegs oder die vergessene Zutat für die Sonntagsmahlzeit.
Was genau verstehst du denn am Rechenweg im Buch nicht?
Ich kann dir jetzt auch nur einen alternativen Lösungsweg liefern. Die Schritte sind die gleichen, nur die Reihenfolge ist anders. Vielleicht ist dieser Weg ja verständlicher:
Betrachten wir erstmal, wie viele Sichelzellenerythrozyten (Z) in einem uL Blut enthalten sind:
Dann rechnet man das ganze auf auf einen ganzen Liter.
1 uL = 10^(-6) Liter
Um von 1 uL auf einen Liter zu kommen muss unsere Zwischenlösung daher mit 10^6 multipliziert werden:
Jetzt ist aber nicht nur nach einem Liter, sondern nach 4 Litern gefragt. Also wird noch mit 4 multipliziert:
Nur am Rande: Eine ausgewogene Ernährung erfordert aber mehr als ein halbes Kilo Kohlenhydrate.
Das kommt mir doch irgendwie bekannt vor...
Hier wurde die Aufgabe schon mal durchgerechnet:
https://www.gutefrage.net/frage/ich-verstehe-diese-aufgabe-zu-integralen-nicht
OpenOffice, LibreOffice, Google Docs
Wenn ein anderes Programm als MS Word verwendet wird, kommt es häufiger zu Fehlern in der Darstellung und Formatierung.
(Folgendes ist keine juristische Einschätzung.)
Hängt von deiner anfänglichen Absicht ab.
Wenn du dich vorsätzlich als Scheinstudent eingeschrieben hast, nur um Bafög zu kassieren, dann ist das Betrug.
Wenn du dich aus anfänglichem Interesse eingeschrieben hast, aber in den ersten Wochen/Monaten/Semestern gemerkt hast, dass die Sache nix für dich ist, dann würde ich das als 'Ausprobieren' bezeichnen. Förderungsleistungen zu beziehen, obwohl es (mangels perspektivischem Studienabschluss) nichts zu fördern gibt, ist natürlich nicht richtig. Aber am Ende des Tages ist doch für die Staatskasse besser, wenn du Bafög beziehst, was du wieder zurückzahlen musst, anstatt ohne Ausbildung Bürgergeld zu kassieren.
[Bild mit Zahnseide einfügen], danach 4,3,5,2,1,6
oder am Ende auch ...,6,1. (Ist ja egal, ob man erst ausspuckt und dann die Bürste auswäscht, oder andersherum)
Deine Variante kann man so machen, wenn man keine flouridhaltige Zahnpasta benutzt. Ansonsten ist eher nicht empfohlen, nach dem Putzen mit Wasser durchzuspülen.