Es steht auch geschrieben, dass der Mann das Oberhaupt der Frau ist, wie Christus das Oberhaupt des Mannes ist.

So gesehen hat der Mann, wie Christus, eine liebevolle, aufopfernde Aufgabe anstelle von "Herrschaft".

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Jesus führt zu Gott. Er selbst sagt "niemand kommt zum Hl. Vater außer durch mich".

Aus Sicht vieler Christen ist Gott (Vater) so gut, dass man sich ihm als Sünder nicht nähern kann. Jesus ist der menschgewordene Sohn Gottes, welcher selbst Mensch war und für die Sünden der Menschen Verständnis hat, diese Vergeben kann.

Die Vergebung der Sünden durch Jesus führt dann zu Gott selbst.

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Keins von beiden ist widerlegt

Ich würde nicht sagen, dass Jesus tadelt. Er fordert viel eher dazu auf ihm nachzufolgen, sprich ein Heiliger zu werden. Man könnte es auch so lesen: eines fehlt Dir - zur Vollkommenheit

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Gott lügt nie, sonst wäre er nicht Gott.

Jesus ist Gott, so gesehen hat sich Gott für die Sünden der Menschen selbst geopfert. Gott selbst hat am Kreuz gelitten, damit es die Menschheit nicht mehr tun muss.

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Lass Dir von Deinem Freund ein Kuscheltier schenken :-)

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in die zukunft schon

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vielleicht einen Quipu!

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Ich bin in einer anderen Religion und sage dir,

Vor dem Tod muss sich niemand fürchten. Die Zeit davor ist nicht sinnlos, sie beeinflusst die (erste) Zeit nach dem Tod.

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Ja, ALLE Menschen verdienen Gottes Liebe, ganz gleich was sie getan haben-

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google nach Dissoziation, vielleicht erkennst Du dort parallelen

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Das Leben selbst.

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