Erwerb Eigentum getrennt lebend, was beachten, wie vorgehen?

Guten Tag liebes Forum,

ich bin gerade dabei mich neu zu strukturieren.

Folgender Sachverhalt. Aktuell lebe ich noch mit meinem Partner unter einem Dach. Die Trennungsabsicht wurde aber ausgesprochen und ich plane meine neue Zukunft.

Um mich besser zu strukturieren und das "Kopf-Chaos" etwas in den Griff zu bekommen erarbeite ich mir gerade einen Leitfaden im Kopf... wie wo was...

Ich denke darüber nach eine Eigentumswohnung zu kaufen für mich und meine beiden Töchter (12 und 15 Jahre) Es ist schwierig eine geeignete Mietwohnung zu finden... Mieten auf dem Höchststand und kaum bezahlbar... Außerdem akuter Wohnungsmangel... Oder es gibt Wohnungen in Brennpunkten, wo ich mit den Kindern nun auch nicht hin will...

Da ich ja bei Kauf dann getrennt lebend bin, also noch verheiratet, weiß ich noch nicht genau wie ich vorgehen muss. Aktuell lebe ich im gesetzlichen Güterstand mit meinem Ehemann. Die Wohnung möchte ich selbst finanzieren. Wie geht die Bank mit solch einem Fall um?

Eine Wohnung habe ich gefunden. Sie kostet ca 225.000 (mit Kaufnebenkosten wäre ich dann bei 250.000€) Ein Eigenkapital von 120.000€ steht mir zur Verfügung. Außerdme habe ich eine unbefristete Anstellung im öffentlichen Dienst und ein Nettoeinkommen von ca. 1.400€ Hinzu kommen 380€ Kindergeld und so wie es aktuell aussieht 360 € Unterhalt.

Mein Nochmann soll nichts mit meiner Wohnungzu tun haben. Was kann/muss man machen? Ehevertrag vorab? Da mein Ehemann sich auch in einer äußerst schlechten finanziellen Situation befindet (kurz vor der Insolvenz) ist es mir auch wichtig dass niemand Ansprüche an meine Wohnung stellen kann. Und mein Mann auch keinen Zugewinn beanspruchen könnte... Dies will er aktuell auch nicht. Aber man weiß ja nie was kommen könnte...

Wie muss ich mich absichern?

Welche Möglichkeiten habe ich überhaupt????

Ich möchte ungern in "irgendeine" Mietwohnung ziehen nur um die rechtskräftige Scheidung abzuwarten...

Vielleicht kennt sich jemand von Euch aus und kann mir schon mal Anhaltspunkte geben wie ich am besten vorgehe?

Vielen Dank!!!

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Wie myzyny03 schon geschrieben hat, kann die Frage hier kaum mit Rechtssicherheit beantwortet werden. Nur soviel: Es gibt für nahezu alle derartige Situationen vertragliche Lösungsmöglichkeiten. Dazu sind aber drei Dinge essentiell: Erstens solltest Du so etwas unbedingt mit einem Anwalt für Familienrecht besprechen, der kennt alle Fallstricke und alle aktuellen Rechtsprechungen, an die ich mich aus Studientagen nur noch dunkel erinnere. Er kann Dir auch sagen, ob Du das genannte Eigenkapital nach einer Scheidung überhaupt komplett behalten dürftest. Zweitens wird ein solcher Fachmann zahlreiche weitere Auskünfte von Dir benötigen, etwa was den geplanten Zeithorizont der Trennung oder Eure Veranlagungsform betrifft. Erst dann kann eine vertragliche Lösung angestrebt werden. Drittens wird, solange die Scheidung noch nicht da ist, Dein Ehepartner zustimmen müssen - zumindest sofern die bei Eheschluss gewählte oder durch früheren Ehevertrag festgelegte Ausgestaltung der Ehe dies nicht überflüssig macht.

Wünsche Dir alles Gute!



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Mit "natürliche Körper" meinst Du, wie ich annehme, belebte Körper. Du sitzt dabei der Vorstellung von "Seele" auf, die wir heute haben.

Aristoteles kennt für belebtes verschiedene Seelentypen; für Pflanzen eine für Stoffwechsel und Wachstum zuständige Pflanzenseele, für Tiere kommt zu dieser noch die empfindungsfähige Tierseele dazu, bei Menschen noch ein vernünftiger Seelenteil.

Wenn Aristoteles ganz undifferenziert von "Seele" sprich, so meint das in der Tat die Wesenheit eines Dinges, also die Eigenschafte, die ein Ding zu dem machen, was es ist. Demnach hätte auch ein Stein eine Steinseele (wenn man es so nennen wollte). Daher auch die für heute ungewohnte Ausdrucksweise, dass ein fallender Stein in seine natürliche Position, die als Zielursache wirkt, "strebt".

In De anima geht es Aristoteles aber gezielt um die belebte Seele, weshalb er auch den Begriff ψυχή gebaruacht und nicht πνεῦμα. Deshalb darf im Kontext dieses Werkes das Wort ψυχή auch im heutigen Sinne als Seele verstanden werden, aber das bedeutet nicht, dass nur ein Ding mit einer solchen belebten Seele auch eine Wesenheit (οὐσία) hätte.

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Da hat man ja beim Antworten einen Kloß im Hals... Mein Beileid!

Zu Deiner Frage: Wenn Deine Mutter verbeamtet war, dann bekommt Dein Vater das Sterbegeld in Höhe der zweifachen Dienstbezüge.

Wenn Deine Mutter nicht verbeamtet war, dann gibt es hier leider kein Sterbegeld. Früher haben die gesetzlichen Krankenkassen generell ein Sterbegeld ausgezahlt, seit 2003 tun sie das jedoch nicht mehr.

Da Beamte nicht auf die gleiche Weise wie die übrigen Arbeitnehmer krankenversichert sind, wurde das Sterbegeld, damit sie es auch erhalten, gesetzlich anders geregelt (§ 18 Beamtenversorgungsgesetz). Es kommt also darauf an, ob Deine Mutter Beamtin war oder Angestellte.

Eine Feinheit gilt es noch zu beachten: Bei Angestellten, auch im öffentlichen Dienst, ist oft eine betriebliche Altersvorsorge vorhanden, aus der ein Sterbegeld gezahlt werden kann, sofern das Rentenalter nicht erreicht wurde. Wie das im Falle Deiner Mutter aussieht kann Dir aber nur der Arbeitgeber mit Gewissheit sagen. Am besten in der dortigen Personalabteilung nachfragen, meist genügt ein Anruf.



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Zwei einfache Regeln:

1. Steht eine größere Zahl HINTER einer kleineren, wird die kleine substrahiert, steht eine größere Zahl VOR einer kleineren, so wird sie dazu addiert.

2. Es dürfen nie mehr als drei gleiche Zahlen hintereinander vorkommen.

Nun zu Deiner Zahl

D = 500

C = 100

I = 1

Also ist DCCCI = 500+100+100+100+1 = 801

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Du liegst richtig, das war so etwas wie der Bertelsmann-Club. Man hat letztlich ein Schallplatten-Abo abgeschlossen und sich damit verpflichtet, in einem bestimmten Turnus (meist monatlich) eine Platte aus einem Katalog zu bestellen. Meistens gab es solche Platten dann etwas billiger, da der Verkäufer auf diese Art und Weise ja mit einem bestimmten Absatz kalkulieren konnte. Der Stempel oder die Einstanzung mit "Club-Edition" soll nur davor schützen, dass ein Händler Platten per Abo einkauft und dann als Neuware in seinen Plattenladen stellt.

Was für eine LP Du fotografiert hast, weiß ich aber nicht :D

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Na klar gibt es das! Fast alle konstenpflichtigen PDF-Editoren bieten eine solche Funktion an. Auch das ein oder andere kostenlose Tool kann das, meist jedoch mit Einschränkungen. Hier ist ein Tutorial zu dem kostenlosen Programm, das ich dazu benutze. Reicht zumindest für meine gelegentliche Nutzung vollkommen aus.

http://praxistipps.chip.de/pdf-verschluesseln-so-funktionierts_38397

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Langsam, langsam...

vorneweg: So große Sorgen musst Du Dir, glaub ich, nicht machen.

Drei Punkte:

Erstens: Ein Börsencrash ist etwas anderes als eine Hyperinflation.


Zweitens: Ein massiver Kursrückgang, genau wie ein massiver Kursansteig, ist an den Börsen etwas Normales. Auch ein Crash ist das von Zeit zu Zeit einmal drinnen. Die ganzen letzten Chrahes haben wir aber ganz gut verkraftet und der Ottonormalverbraucher hat gar nicht so viel davon gemerkt. Letztlich spiegelt die Börse die Erwartungen der Anleger wieder und nicht die wirkliche Situation der Wirtschaft.

Drittens: Inflation ist nicht ganz unwahrscheinlich, denn die EZB gibt zur Zeit sehr bereitwillig neues Geld auf den Markt. Da jedoch die Unternehmen gar nicht so viel Kredite nachfragen, wirkt das Angebot zur Zeit nur schwach inflationär. Ich halte eine deutlich höhere Inflationsrate für möglich, nicht aber eine Hyperinflation. Und wenn, dann kommt diese auch nicht über Nacht. Und wenn Du an Gold oder Immobilien denkst, darfst Du eines nicht vergessen: Je mehr Leute Angst vor Inflation haben und je mehr deshalb Gold und Immobilien kaufen, desto teurerer werden Gold und Immobilien. Gerade in den Ballungsräumen sind die Preise für Immobilien mittlerweile so hoch, dass ein jetztiger Markteinstieg sehr riskant wäre. Und in strukturschwachen Regionen kann es sein, dass Du die Immobilien nie wieder los wirst.

Alles in allem (entschuldige den folgenden Sarkasmus): Die EZB macht zur Zeit ordentlich Unfug. Mario Draghi ist im Italien der 60er aufgewachsen, sehnt sich in seine Kindheit zurück und will deshalb auch heute soviel Inflation wie damals in Italien. Außerdem findet er, dass die Euroscheine mit vielen Nullen deutlich hübscher wären. Leider machen da aber die Unternehmen nicht mit, da offensichtlich die europäischen Unternehmer mehr von ihrem Handwerk verstehen als Herr Draghi.

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Nein, das ist schon beides zu unterscheiden und beschreibt verschiedene Dinge!

Polarisation bedeutet im eigentlichen Sinne, dass (vom Standard-Atommodell ausgehend) die Elektronenen innerhalb der den Atomkern umgebenden Elektronenwolke verschoben werden, etwa durch ein starkes elektromagnetisches Feld. Ebenso können ganze Moleküle, die einen Dipolcharakter aufweisen (beispielsweise Wassermoleküle), durch Polarisation "ausgerichtet" werden.

Als positiv und negativ geladen gelten Teilchen hingegen nur dann, wenn sie mehr oder weniger Elektronen als Protonen besitzen. Das ist beispielsweise in einer Kochsalzlösung so. Die ganze Lösung ist zwar elektrisch neutral, die gelösten Natriumionen haben aber weniger Elektronen als Protonen (positive Ladung) und die Chloridionen haben mehr (negative Ladung).


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Das kommt darauf an. Ich habe mal eine zeitlang in einer Personalabteilung gearbeitet und habe ganz gute Eindrücke sammeln können, wie Bewerber "hinter der Hand" wahrgenommen werden. Es kommt in Prinzip auf zwei Dinge an:

1. Sind die verschiedenen Ausbildungen zueinander passend? Wenn sie aufeinander aufbauen oder zusammenpassen, so dass ein sinnvolles Gesamtbild entsteht, dann sind mehrere Ausbildungen sicherlich ein sehr gutes Argument für Dich. Ein Beispiel: Du wolltest schon immer Koch in einem Nobelhotel werden. Wenn Du jetzt nach Deiner Lehre als Koch noch eine als Hotelkauffrau/mann absolvierst, dann kannst Du in einem Bewerbungsgespräch sicher gut erklären, wie das zusammen passt und mit welcher Motivation Du beide Ausbildungen gemacht hast.

2. Wenn die Ausbildungen nicht zueinander passen, dann hast Du Dich letztlich umentschieden und Dir de facto einen neuen Job gesucht. Auch das ist in Ordnung, zumindest dann, wenn es einmal passiert ist. Sonst wirkt das natürlich so, als wärest Du kein sehr beständiger Mensch und Dein Arbeitgeber wird sich kritisch darüber Gedanken machen, ob Du wirklich in dem Job bleiben willst, um den Du Dich gerade bewirbst. Du wirst dann gute Antworten auf die Frage nach Deiner Motivation geben müssen! Zudem gilt: Wenn eine Ausbildung angefangen und NICHT abgeschlossen wurde, dann ist es immer besser, wenn Du die erste Ausbildung möglichst früh abgebrochen hast. Das zeigt dem Arbeitgeber, dass Du konsequent bist: Es hat Dir nicht gefallen oder Du warst nicht gut darin, deshalb hast Du schnell gehandelt und den schlechten Umstand beendet. Das kann sehr positiv wirken, denn ein aufgeweckter Pragmatismus ist Unternehmen meistens lieb. Hast Du hingegen Deine Ausbildung nur gaaaanz knapp vor dem Ende abgebrochen, dann ist das schon schwerer zu erklären. Man fragt sich, ob Du etwa nur Angst vor der Abschlussprüfung hattest, ob Du nicht durchhaltefähig bist, ob Du in der ganzen Zeit nichts gelernt hast usw. Besonders Studenten haben es in solchen Sitationen recht schwer: Studienwechsel sind nicht schlimm, aber nach 5 Jahren Studium nur vor der Abschlussarbeit zu kneifen kommt gar nicht gut.


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Wenn die Pferdeszene den Universalienstreit thematisieren soll, dann kann das nur die Szene ganz zu Anfang des Buches sein. (Seiten kann ich Dir nicht geben, da ich nicht weiß, welche Ausgabe Du hast.) Aber das Kapitel wäre "Erster Tag" Abschnitt "Prima".

Der Cellerar sucht in dieser Szene ein Pferd und William kann die Situation erahnen und das Pferd - obwohl er es nicht gesehen hat - genau beschreiben. Als Adson ihn fragt, woher er all dies wisse, antwortet William damit, dass es ein schönes und wertvolles Pferd sein müsse, wenn selbst hohe Mönche persönlich danach suchen. Ohne es gesehen zu haben beschreibt er dann nur die Natur oder (platonisch gewendet) die Idee des schönen Pferdes. Auch die Zitate von Alanus ab Insulis und Isidor von Sevilla passen zum Universalienstreit.


Diese Szene zeigt bereits zu Beginn, dass Eco den Universalienrealismus, der William hier eine scheinbare hellseherische Gabe verleiht, für eine Art Taschenspielertrick und damit für eine Täuschung der Vernunft hält. An diversen Stellen des Buches scheint ja auch deutlich durch, dass der Protagonist all seine Erkenntnis aus der Empirie zieht und damit dem Nominalismus zuneigt. Schließlich ist er ja auch Franziskaner, da gehört sich das so :D

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Ja, damit sind die klassischen Produktionsfaktoren wie Arbeit, Kapital und Boden gemeint. Im Gegensatz zum "Nettonationaleinkommen zu Marktpreisen" werden beim "Nettonationaleinkommen zu Faktorpreisen" Steuern und Abgaben auf die jeweiligen Faktoren abgezogen und Subventionen dazuaddiert.

Rechnet man aus dem Nettonationaleinkommen zu Faktorpreisen nun in einem weiteren Schritt noch eventuelle Trasferleistungen in das Ausland oder aus dem Ausland heraus, so erhält man das gesamte Einkommen aller Angehörigen einer Volkswirtschaft. Ziel ist es also, vom Bruttoinlandsprodukt ausgehend Stück für Stück das wirkliche Einkommen aller Mitglieder einer Volkswirtschaft zu ermitteln.

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Im Grunde werden in unserem Finanzsystem die Zinsen, die Banken erheben oder auszahlen, von dem Leitzinssatz der Zentralbank, bei uns die EZB, bestimmt.

Die Leitzinsen sind der Preis, zu dem sich Kreditinstitute bei Zentralbanken mit Zentralbankgeld versorgen können. Will heißen: Deponieren sie Barmittel bei der Zentralbank, bekommen sie die jeweiligen Zinsen. Sind die Leitzinsen negativ, so müssen die Banken also dafür zahlen, Geld bei der Zentralbank hinterlegen zu dürfen. Banken können sich auch Geld von der Zentralbank leihen, bei negativen Leitzinsen würden sie dafür sogar Zinsen bekommen, anstatt Zinsen zahlen zu müssen.

Die Zentralbank nutzt diesen Mechanismus, um kontrollierend in den Wirtschaftskreilauf einzugreifen. Durch niedrige Zinsen werden Banken damit dazu angereizt, weniger Barmittel vorzuhalten und mehr zu investieren (etwa durch Käufe von Aktien oder Anleihen oder -klassischerweise- durch Vergabe von Krediten). In Zeiten einer schwächelnden Wirtschaft möchte man dadurch die Konjunktur beleben. Umgekehrt in Phasen einer Hochkonjunktur: Zinsen rauf macht es attraktiver, Bargeld zu halten und nicht zu investieren. Auch Kredite werden teuerer. Banken (wie auch Privatpersonen) sind weniger geneigt, zu investieren.

Der Leitzins der EZB steht aktuell bei 0,00%. Da Banken aber auch noch andere Kosten haben (bspw. Unterhaltung von Filialen, Personalkosten, etc.) wird man immer stärker für die Dienstleistungen der Bank zur Kasse gebeten, entweder direkt über Gebühren oder inderekt durch Negativzinsen.


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Du siehst es im eigentlichen Sinne nicht -Willy1729 hat in seinem Kommentar schon recht. Als Lateiner ist man deshalb gewohnt, immer den Genitiv neben der Nominativform dazuzulernen. Anhand des Genitivs wird stets klar, zu welcher Deklination das jeweilige Substantiv gehört (bspw. dominus, domini --> o-Deklination; casus, casūs --> u-Deklination).

Auf Dauer bekommt man aber auch für das Lateinische ein "Gefühl" und weiß irgendwann recht schnell, wie die Genitivform aussieht.

Falls es interessiert: Es gibt spezielle Grammatiken für theoretische Linguistik, die die unterschiedlichen Deklinationtypen auf einzelne Phoneme des Flexionsstammes zurückführen und damit Regeln angeben können, warum und wann ein Wort zur jeweiligen Deklination gehört. Diese Regeln sind aber in Standardgrammatiken nicht enthalten, weil sie derart überkomplex sind, dass das Dazulernen der Genitivform deutlich einfacher ist. Und in der Praxis möchte man ja nicht nur wissen, wie der jeweilige Genitiv aus der Nominativform konstruiert wird, sondern man möchte besonders das flektierte Wort auf seine Grundform zurückführen können...


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Bevor ich mir Gedanken über den Zähler mache: Hast Du alles richtig abgetippt? Denn so, wie es hier steht, ist bereits Deine Antwort für den Nennen falsch. Denn wenn der Nenner n+1 sein soll, dann müsste dort stehen a2 = 2/3.

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Eine Vollmacht ist juristisch an keine bestimmte Form gebunden, es muss nur Deine Willenserklärung, die Vollmacht wirklich zu erteilen, ersichtlich sein.

Eine kurze Überschrift wie "Vollmacht für Frau/Herr XY" und eine einfach Formulierung genügt, wie bspw.:

"Hiermit bevollmächtige ich, Sydney900, Frau XY dieses oder jenes in meinem Namen zu tun."

Unterschrift und Datum nicht vergessen!

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Nur um ein Irrtum zu vermeiden: Holismus ist KEIN Ethikansatz, wie bspw. Deontologie, Tugendethik, Konsequentialismus, Utilitarismus, etc.

"Holistisch" bedeutet, dass man versucht, etwas ganzheitlich zu erfassen. Unter dem Begriff des "Holismus" versteht man daher verschiedene, meist in der Neuzeit entworfene wissenschaftstheoretische Grundpositionen, die davon ausgehen, dass das Ganze nicht durch seine Teile verständlich werden kann. Holismuskonzeptionen gibt es eine ganze Reihe, so dass Du schon genauer werden müsstest und am besten den Namen des jeweiligen Vertreters nennen müsstest, damit Dir genauer weitergeholfen werden kann.

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Der wohl wichtigste Tugendethiker ist Aristoteles, von daher würde ich dort einen Anreiz suchen. Schau doch mal in die Nikomachische Ethik 1106b36–1107a2, da werden grundlegende Definitionen der Tugendethik gegeben. Auf jeden Fall müsste Deine "Formel" enthalten, dass die Tugend eine rechte Mitte ist, die von der Vernunft festgestellt wird. Als Besipiel die Tugend des Mutes: Mut ist die rechte Mitte zwischen Feigheit und Tollkühnheit. Die rechte Mitte ist aber nicht die Arithmetische Mitte, sondern im Fall des Mutes näher an der Tollkühnheit, da es leichter ist und öfter vorkommt, dass man feige ist.


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Jo, das schafft Dein Rechner locker. Hier ist ein ganzer Artikel zu den Systemvoraussetzungen, wenn Du selbst nachlesen möchtest:

http://praxistipps.chip.de/gta-5-das-sind-die-systemanforderungen\_34472

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