Antwort
Ich bin Rentner und trinke meinen Kaffee schwarz. Schachmatt.
Antwort
Sie sollte weiterhin arbeiten. Altenpfleger werden dringend gebraucht. Außerdem sind 1.700 netto ordentliches Geld und liegen deutlich über dem Durchschnitt. Ihr Mann ist jetzt auch kein Großverdiener, der sich eine Trophäenhausfrau leisten kann.
Antwort
Viele Medien sprechen ja vor allem gescheiterte Liberal Arts-Studenten
an, die die Schuld an ihrem Versagen einer aufgrund von Hautfarbe,
sexueller Orientierung, Genderidentität und religiöser Zugehörigkeit
begrenzten Personengruppe geben. (Die Parallelen zu einem kleinen Kunststudenten aus Österreich sind verblüffend.)
Dadurch ist der erfolgreiche Milliardär Donald J. Trump als weißer, heterosexueller Cis-Mann natürlich das personifizierte Feindbild. Zudem hat er Frauen, Schwarze und Homosexuelle aufgrund ihrer Leistung eingestellt, oft auch in Führungspositionen. Für die linke Meute, die sich aufgrund ihrer
Hautfarbe, ihres Geschlechts und diverser anderer angeborener Merkmale
als überlegen sieht, ist das eine unglaubliche Frechheit. Für solche
Menschen ist es, um POTUS zu werden, völlig ausreichend, dass man die
richtige Hautfarbe oder das richtige Geschlecht hat.
Dass die Favoritin der linken Feinde der Menschheit, Hillary Clinton -
die selbst zugegeben hat, dass ihre größte Qualifikation für das Amt
des Präsidenten ihr Gender ist - gegen den Gottkaiser der Menschheit,
Donald J. Trump, verloren hat, hat das Weltbild der finanziell und
geistig Armen zerschmettert und ihre Hoffnungen auf ein unverdientes
Leben in Wohlstand und Macht begraben. In ihrem infantilen Zorn schlagen
sie jetzt wild um sich, wie man an den Ereignissen an der UC Berkeley
sehen kann. Die linken, die etwas intelligenter sind als der
durchschnittliche, keulentragende linke und die Grundzüge der
Schriftsprache erlernt haben, publizieren dann ihre Kritzeleien,
bedienen den Hass und die Dummheit ihrer Zielgruppe und ermöglichen sich
so ein Leben, das knapp über dem Niveau von Hartz 4 liegt. Womit wir wieder bei den linken Medien wären.
Antwort
Da ist ein klares Nein die richtige Antwort, egal, ob man soziale Gerechtigkeit im linken Sinne oder im logisch und moralisch korrekten Sinne definiert. Es ist blanker Populismus, um die Stimmen der üblichen Verdächtigen zu bekommen.
Antwort
Es ist eben ein politischer Kampfbegriff, wie es sie viele gibt. Parallelen zu den von diversen Regimen genutzten Kampfbegriffen kann man da immer aufbauen.
Antwort
Hellsing Ultimate
Antwort
Du könntest es akzeptieren. Solange du nicht auf Dicke stehst, ist alles halb so schlimm.
Antwort
Lel. Du bist alt genug, um selber nach dir zu schauen. Kannst ja selber den Sex initiieren und die Arbeit machen.
Antwort
Dann steigen die Kurse wieder. Und wir Europäer hoffen, dass es zum Brexit kommt.
Antwort
Klar. Aber nur in Streifenform.
Antwort
Das macht in der Politik ja nichts. Merkel vermutet, dass Berlin in Sibirien liegt und Obama hat 57 Staaten in den USA besucht.
Da ist es doch harmlos, wenn man ein irrelevantes Land als Stadt bezeichnet.
https://youtube.com/watch?v=EpGH02DtIws
Antwort
Als Rechnungsdatum schreibst du den 15.07.2016.
Antwort
Dass es ein sozialistisch geführtes Land ist.
Antwort
Ignoriere sie.
Antwort
Ich weiß nicht, was an riesigen Brüsten falsch sein soll. Aber vielleicht steht er ja mehr auf riesige, männliche Muskeln? Kannst ihm ja dementsprechende Animes zeigen.
Antwort
Nichts, Mann muss nichts Unternehmen.
Die Welt hat das Millenium, den Mayakalender und etliche andere Apokalypsen überlebt. Da ist der Klimawandel ein Klacks. Ich lasse mich doch nicht von Klimahysterikern verrückt machen.
Antwort
Das Problem kenne ich, nur eben mit Frauen. Ich lache meistens und lasse einen gemeinen Spruch ab. "Als ob" oder "Träum weiter" funktionieren ganz gut. Es ist leider so, dass man da oft ziemlich eindeutig sein muss. Anders verstehen es viele nicht.
Antwort
Politik ist für die meisten Frauen zu komplex, zu kompliziert und zu abstrakt.
Antwort
Nein. Ein paar Arbeitslose gibt es immer (Firma macht dich und es dauert eben ein paar Tage, bis man einen neuen Platz hat z.B.), die sind aber ein Nebeneffekt und nicht nötig für ein System. Prinzipiell gibt es genug Arbeit. Wer würde nicht lieber handgeschreinerte Möbel statt des Ikearegals haben? Oder ein besseres Auto? Oder dieses oder jenes. Solche Sachen brauchen aber mehr Arbeit. Die aber nicht jeder bezahlen kann. Es mangelt also an Geld, bzw. das Geld ist durch staatliche Regulierungen falsch allokalisiert.