Du bist ne Frau, fühlst dich aber nicht weiblich genug. Warum solltest du dann trans sein? Trans bedeutet (in deinem Fall), dass du als Frau geboren wurdest, aber dich als Mann identifizierst. Das kommt auch mit ganz viel Body Dysphoria und das du dir wünschtest, als Mann geboren worden zu sein. Das scheint ja nicht der Fall zu sein. Also würde ich sagen, ziemlich wahrscheinlich nicht.

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Lass es lieber. Kommt sofort ein Abwehrmechanismus ins Spiel, wenn er noch nicht bereit ist. Mach dir keine Sorgen und wenn er etwas zu sagen hat, dann wird er auf dich zukommen.

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Ich bin queer und Teil von LGBTQ+

Da ich Freunde habe die auch queer sind, würde ich schon sagen, dass ich mit der Community verbunden bin und sehe mich als Teil davon

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Heterosexuell

Warum, könnt ihr euch wahrscheinlich denken, meine Lieben…

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Stehen sich die "Gegner" der Gendersprache nicht selber im Weg?

Zuerst einmal möchte ich festhalten, dass mir - als nonbinär empfindender Mensch - die Gendersprache an sich einfach nur schnurzpiepegal ist. Weder wende ich sie selber konsequent an noch fühle ich mich irgendwie "diskriminiert", wenn andere Menschen es mir gleich tun.

Trotz meiner Gleichgültigkeit gegenüber dem Gendersprech drängt sich mir bei diesen ganzen Debatten darum aber immer wieder die Frage auf, was konkret diese überzeugten Gender-"Gegner" mit ihrer permanenten lauten Stimmungsmache eigentlich bezwecken. Das gilt im Übrigen auch für jene GF-Nutzer hier, die in Dauerschleife die Frage "Was haltet Ihr vom Gendern?" stellen und dabei einfach nur auf Bestätigungen ihrer eigenen Ansichten geiern.

So paradox es auch klingen mag, haben wir das Fortbestehen der Gendersprache nach meiner Auffassung in erster Linie den Gender-Gegnern zu verdanken. Mittels besagter lauten Stimmungsmache und ihrem dümmlichen "Spaß"-Gendern halten sie die Gendersprache permanent im Gespräch und bereiten ihr exakt den Nährboden, den sie braucht, um sich dauerhaft zu etablieren.

Beide Seiten - sowohl Gegner als auch Befürworter:innen - sind sich nämlich ähnlicher als sie denken: Beide Seiten machen einen auf "Sprachpolizei", indem sie anderen Menschen vorschreiben wollen, wie sie sich zu artikulieren haben (die einen durch die Forderung einer Genderpflicht und die anderen durch die Forderung eines Genderverbots bzw. einer "Abschaffung"). Zusätzlich inszenieren sich beide Seiten permanent als "Opfer" von irgendwas (die einen als "Opfer" angeblicher "Diskriminierung" durch die Sprache und die anderen als "Opfer" angeblicher "Zwänge", "Indoktrinationen" und Sprach-"Vergewaltigungen"; das Gleichsetzen mit einem Sexualverbrechen ist im Übrigen widerwärtig und einfach nur krank!

Dabei schnallen beide Seiten einfach nicht, dass sie mit ihrem Verhalten nur einzig und allein Wasser auf die Mühlen der jeweils anderen Seite sind, die sich dann von einem trügerischen Gefühl der "Bestätigung" in die Irre führen lässt und dann abermals die Gegenseite hochschaukelt. Hier würde ein altes Sprichwort wirklich mal zutreffen: Der Klügere gibt nach.

Ein Lieblings-"Argument" der Gendersprech-Gegner, dass "wir ja wohl größere Probleme haben", lässt erheblich an deren Glaubwürdigkeit zweifeln, weil ihr Engagement für diese anderen Probleme deutlich zu wünschen übrig lässt. Aufgrund dieser Argumentation sollte man meinen, dass die die Gendersprache ablehnende angebliche "Mehrheit" imstande sein müsste, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Diese anderen Probleme wären mindestens längst angegangen worden und das Thema Gendersprache würde sich von selber erledigen, würde sich diese "Mehrheit" nicht darum, sondern ihrer Argumentation entsprechend um das Wesentliche kümmern. Ist das Gerede der Gender-Gegner also nur heiße Luft?

Offenkundig, da es einfach mehr Spaß zu machen scheint, sich von einer penetranten Ideologie derart beeindrucken, triggern und in Schnappatmung versetzen zu lassen.

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Ich persönlich bin ja für Doppelnennungen wie zb. Lehrerinnen und Lehrer bzw. für Varianten wie Lehrende und dementsprechend Lernende, Teilnehmende, Putzkräfte, usw., wobei mir letzter Variante besser gefällt.

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Was macht eine Transfrau, zu einer Frau?

Mir ist hier in einigen Kommentaren und Frage sowie Antworten, aber auch in anderen Fällen, aufgefallen, dass man meint, dass Transfrauen auch Frauen sind.

Manche sagen dann nein, die anderen dann ja, und dann streiten sie.

Eine Seite, meint dann, dass nicht alle Frauen das etwas haben, also ist dass wiederum auch nicht bei Transfrauen nötig, damit sie, Frauen sind.

Und so weiter.

Die Leute wissen halt nicht wirklich, was nun genau eine Frau ausmacht.

Und da stelle ich mir nun die Frage, was genau es ist, was nun eine Transfrauen, zu einer Frau macht?

Damit meine ich aber alle, welche sich als Frauen geben und nicht nur die, welche eine Geschlechtsdysphorie haben.

Ein Fall wäre https://de.wikipedia.org/wiki/Tessa_Ganserer, welcher nach dem was auf Wiki sich finden lässt, keine Operationen einging, sondern nur, die Kleidung von Frauen trägt und Schminke und so weiter.

Auch die Dragqueens, fällen in diese Kategorie, wo man meint, dass es sich um Frauen handelt, aber die, haben auch keine entsprechenden Operationen durchlaufen.

Ich habe auch schon gehört, dass man meint, dass alle, welche sich als Frau identifizieren, eine Frau sind.

Aber da sagt auch keiner, was eigentlich unter dem Begriff Frau gemeint ist, sondern nur, eine Frau ist jeder, welcher sich als Frau identifiziert und wenn man Fragt, was er genau unter Frau meint, haben die keine Antwort darauf.

Dann stelle ich mir die Frage, ob jeder Mann, eine Frau sein kann und wenn, dann stelle ich mir die Frage, was es nun ist, was einen Mann, zu einer Frau macht?

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Eure Meinung ist egal, wenn jemand als Frau angesehen werden möchte, so sollte man das auch. Deswegen sind dann auch entsprechende Pronomen zu benutzen. Das nennt man Respekt und Anstand. Selbst wenn ihr anders darüber denkt, jeder hat das Recht auf freie Entfaltung. Da Transmenschen euch nicht wehtun, dadurch dass sie trans sind, haben diese Menschen das Recht sich in diese Richtung zu entfalten.

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Immernoch Bi, Bisexuelle Menschen haben meist eine Präferenz.

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Es gibt männlich, weiblich und divers. Alles andere sind Gender. Diese gibt es wirklich und diese hat es auch schon immer gegeben. Wie jeder seine Identität auslebt, ist demjenigen selbst überlassen und darüber zu urteilen ist sinnlos. Am Ende des Tages haben anderen keinen Nachteil davon, wenn sich jemand als Mann, Frau, beides, keinem oder sich als etwas anderes identifiziert.

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Wenn du nachts nur an Jungs denkst (sexuell gesehen und nach ca 3 Jahren), dann kann man seine Schlüsse ziehen. Braucht nur noch einen Auslöser

Achso, und ich habe mich immer noch nicht verliebt. Weiß nur von einem anderen Jungen, der wohl schwul ist, aber eher über eine Ecke und er ist nicht so mein Typ.

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