Das kommt drauf an, wie du dein Koordinatensystem legst. Du kannst also beides machen, musst nur wissen wie du das Ergebnis interpretierst.

Ich würde an deiner Stelle immer das was nach unten zeigt von dem was nach oben zeigt abziehen. Also in diesem Fall Fa-Fg.

Wenn das Ergebnis negativ ist, dann zeigt die resultierende Kraft nach unten. Ist es positiv, zeigt die resultierende Kraft nach oben. Sag Bescheid falls du noch Fragen hast

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Prinzipiell sollte der Bestwert immer mit der selben Genauigkeit wie der Fehler angegeben werden. Wir haben bei uns an der Uni im Bachelor die Konvention, den Fehler auf zwei gültige Ziffern anzugeben. Das wären dann hier

10,06+-0,55

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Das sichtbare Licht ist Teil des Elektromagnetischen Spekrums. Je nach Frequenz des Lichtes siehst du verschiede Farben. Wir können nur einen kleinen Bereich des Elektromagnetischen Sprektrums mit unseren Augen wahrnehmen. Die anderen "Farben" (Frequenzen) sind für uns unsichtbar.

In der Physik gibt es 4 Grundkräfte: Gravitation, schwache Kraft, starke Kraft und elektromagnetische Kraft. Es ist eine Kombination dieser Kräfte, die bestimmt wo die Luft hingeht, wie das Blut fließt,etc.

Die Frage, ob es Gott gibt, kann ich dir nicht beantworten. Ich kann dir nur sagen, dass Gott noch nicht gebraucht wurde, um irgendein Phänomen auf dieser Welt zu erklären. Ob man daraus schließen kann, dass er dann wahrscheinlich nicht existiert, musst du selber für dich entscheiden.

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Ja, aber dadurch, dass Licht so schnell ist, ist die Verzögerung bei einem alltäglichen Blick in den Spiegel so winzig, dass du sie niemals bemerken würdest. Was genau ist jetzt deine Frage?

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In der Mathematik rechnet man auch im 4-Dimensionalen und das kannst du dir dann so vorstellen

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Also zunächst Mal würde ich auf keinen Fall sagen, dass Energie äquivalent zu Gott ist.

Aber abgesehen davon, würde ich sagen, dass man als atheistischer Physiker eben sagt, dass es Gott nicht braucht, um die Welt zu beschreiben und dass sein Wirken bis jetzt noch nicht gemessen wurde, was Nähe legt, dass er eben nicht auf dieser Welt wirkt, was wiederum nahe legt, dass er nicht existiert

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Bewerbungsgespräch abgesagt, weil lieber studieren?

Nach meinem Abi vor 2 Jahren wusste ich nicht genau, was ich machen wollte und habe erst einmal ein Orientierungsstudium begonnen. Von diesem habe ich später auf Linguistik gewechselt.

Mein Fehler, IRGENDETWAS zu studieren, nur um etwas zu machen, rächte sich, indem ich ziemlich überfordert war. Gar nicht unbedingt mit der Menge an Lernstoff, kein Studium ist ein Zuckerschlecken, sondern eher, weil mich das Thema nicht wirklich interessiert hat. Anstatt das meiste also voller Neugier aufzusaugen, quälte ich mich eigentlich DURCGGEHEND. Das Studentenleben an sich hingegen war genau meins: Viele nette Leute und einfach die Atmosphäre eines Vorlesungsraumes (vllt, weil ich auch gerne zur Schule gegangen bin).

Ich brach das Studium ab und stand (höchstens mit mehr zwischenmenschlichen Erfahrungen) eigentlich wieder da, wo ich mich davor befand. Von da an erkundigte ich mich nur noch über verschiedenste Ausbildungen. Es folgten einige VSG, bis hin zu Praktika, jedoch ohne Erfolg/Zufriedenheit. M.H. meines Vaters habe ich mich bei einem Unternehmen beworben, das bekannt dafür sei, sehr "sicher" zu sein. Ich dachte, sollte ich angenommen werden, würde ich die Ausbildung anfangen und DURCHZIEHEN! Aber wenige Tage nach dem Online-Gespräch, fand ich mein "Traumstudium" (zulassungsfrei). Zumindest sagte mir nichts zuvor so sehr zu, wie dieses. Ich bin mir bis jetzt vollkommen sicher, DAS machen zu wollen.

Gerade eben hat mich der Betrieb angerufen und mich zu einem Gespräch in Präsenz eingeladen. Weil ich mir bezügl. des Studiums so sicher bin, habe ich abgesagt und daraufhin ein unglaublich schlechtes Gewissen, außerdem Zweifel bekommen: Was, wenn das Studium plötzlich doch nicht so zu mir passt? Ich habe bisher ja nur - wenn auch gründlich- davon gelesen, mehr nicht. Außerdem würde ich mit der Ausbildung schneller Geld verdienen.

Mein Vater meinte auch, es sei eine dumme Entscheidung gewesen, abzusagen. Was meint ihr?

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Du kannst es jetzt sowieso nicht mehr ändern, also Versuch einfach nicht mehr drüber nachzudenken ob die Entscheidung jetzt richtig oder falsch war. Das kannst du jetzt nämlich noch nicht wissen. Wichtig ist, dass du jetzt eine Entscheidung getroffen hast und dass du das jetzt auch wirklich durchziehst

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Hi

Dann probieren wir es doch Mal

Dein Körper fliegt mit einer Anfangsgeschwindigkeit von vo=18 m/s

Ich gehe davon aus, dass man direkt von Boden aus wirft weil sonst keine Starthöhe genannt wurde

Außerdem nehme ich an dass man sich im Gravitationsfeld der Erde befindet

In Teilaufgabe a wird gesagt, dass der Ball h=12m hoch fliegt

Der Grund wieso er nicht unendlich hoch fliegt ist das Gravitationsfeld. Es bremst den Ball so lange aus bis die Anfangsgeschwindigkeit in y Richtung(vy) (nach oben 0 ist).

Dabei gilt

Und h(t)=-1/2 gt^2+vy t

Den höchsten Punkt erreichst du, wenn vy=gt

Also zum Zeitpunkt t=vy/g eingesetzt in die Gleichung ergibt das

h=1/2 *vy^2/g

Bzw. Vy=√(2hg)

Du weißt jetzt also deine Anfangsgeschwindigkeit vo und deinen y-Anteil davon vy. Es muss gelten vy=sin(φ)*vo

Umgestellt erhältst du den Winkel

Die anderen Teilaufgabe funktionieren ähnlich

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Du musst hier das Volumen berechnen, um dass der Messbecher jetzt mehr ausgefüllt ist (Die Kugel hat das Wasser verdrängt). Das kannst du mit Grundfläche mal Höhe machen, also πr^2×h

Mit h=4cm und r=5cm

Dieses Volumen entspricht dann auch dem Volumen der Kugel. In der Formel vom Volumen der Kugel taucht auch der Radius der Kugel auf.

Einmal umstellen und voila du bist fertig

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Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob ich ganz verstanden hab was du meinst, aber ich glaube ich würde in diesem Fall einfach den größeren der beiden Fehler nehmen. Zumindest hab ich das in meinen Praktika immer so gemacht und es wurde nie gemeckert.

Aber wenn du drüber nachdenkst, dann ist beides zusammenzurechnen halt irgendwie doppelt gemoppelt, weil der Standardfehler ja eigentlich deinen Messfehler widerspiegeln sollte (zumindest wenn es sich um rein zufällige Fehler handelt). Wenn also dein Messfehler größer als dein Standardfehler ist, dann hast du ihn entweder zu groß geschätzt oder du hast noch irgendwelche systematische Abweichungen mit reingenommen.

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Erst Mal abwarten. Vielleicht läuft ja alles gut. Und wenn nicht, dann muss ein Plan B her. Und vielleicht ist dieser Plan B dann sogar noch besser, als Plan A ursprünglich war

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Licht kann als elektromagnetische Welle beschrieben werden. Und elektromagnetische Wellen können absorbiert werden. Das kannst du wenn du magst als eine Art Verschleiß bezeichnen, auch wenn ich das eher nicht tun würde. Was auch in die selbe Richtung geht, ist dass Licht durch Wechselwirkungen seine Energie und damit seine Frequenz, also seine Farbe ändern kann. Dadurch kann es sein, das Licht das vorher sichtbar ist, das dann nicht mehr ist.

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