Alles was du in der Schule gelernt hast sollte grundsätzlich reichen. Wenn du weißt, was eine Ableitung und was ein Vektor ist sollte dich das gut durch die ersten paar Wochen bringen. Wir haben an unserer Uni sowohl in Mathe als auch in Physik komplett von 0 angefangen (weil in jedem Bundesland der Lehrplan bisschen anders ist und auch Studierende aus dem Ausland da sein könnten)

Aber prinzipiell schadet es natürlich nicht den Stoff aus der Schule zu können. Man fängt zwar komplett von neu an, aber wenn sowas in der Vorlesung dann kommt, dann hat man es schonmal gehört und dann findet man sich etwas leichter in den Stoff ein. Einen großen Unterschied macht es aber im Normalfall nicht, weil es dann meistens nur ein kleines Detail ist was man dann schon in der Schule gemacht hat Was aber vielleicht gut wäre vorab zu wissen:

-Newtonsche Gesetze

-Impulserhaltung

-Energieerhaltung

-Scheinkräfte

-Was ist ein Kondensator

-Was ist eine Spule

-Was ist ein elektrisches Feld

-Was ist ein Magnetfeld

-was sind die Grundaussagen der speziellen Relativitätstheorie

-Was sind die Grundaussagen der Quantenmechanik (hier vielleicht Photoeffekt, Interferenz, Heißenberg und generell den Welle-Teilchen-Dualismus anschauen)

Sonst muss man vielleicht am Anfang des ersten Semesters noch verdauen, dass man ab jetzt in Physik mit Ableitungen und Vektoren rechnet (also vor allem im ersten Semester, war es wirklich eine Seltenheit, wenn ich Mal für eine Übungsaufgabe keinen Vektor gebraucht habe), also könntest du dir diesbezüglich vielleicht was anschauen, aber da gewöhnt man sich eigentlich sehr sehr schnell dran

Differentialgleichungen sind in der Physik auch sehr wichtig aber das werdet ihr wahrscheinlich in euren Vorlesungen noch ausführlicher machen und die Differentialgleichungen die man schön lösen kann, sind auch nicht wirklich schwer, aber man nähert oft um ein Ergebnis auf eine lösbare Form zu bringen, also schau dir vielleicht Mal die Kleinwinkelnäherung an. Die findet man an jeder Ecke

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Ja ( Pro )

Was für Noten spricht, ist neben den bereits genannten Gründen, auch die Möglichkeit sich von anderen abzuheben. Das ist ohne Noten nicht möglich. So bekommt eine Person die sich sehr stark angestrengt hat ihnen Noten dass selbe, wie eine Person, die einfach versucht hat irgendwie durchzukommen. Mit Noten kann man da mehr differenzieren, wodurch man dann auch für seine Leistung belohnt wird und das auch im Vergleich zu den anderen, die nichts gemacht haben anerkannt wird. Das motiviert, dann auch mehr zu lernen.

Andererseits setzten einen Noten schon unter Druck. Ich weiß, dass ich als ich in der Schule war, jeden Tag Angst vor Abfragen etc. hatte und dass hat mir echt den Spaß an der Schule genommen. Ich bin eigentlich sehr wissbegierig und ich hätte Schule echt gemocht, wenn ich nicht jeden Tag soviel Angst davor gehabt hätte. Außerdem geben Noten oft nur bedingt wieder, wie viel eine Person wirklich kann. Wie gut man dann in der Prüfung ist, ist oft sehr Tagesformabhängig. Wenn man nichts kann, dann kann man auch nicht wirklich eine gute Note schreiben, aber man kann extremst viel können und trotzdem dann einen Blackout bekommen und dadurch verliert man dann eventuell die Lust an dem Fach, was sehr demotivierend sein kann.

Also würde ich sagen, es ist eine schwierige Frage. Man müsste es ausprobieren, um zu sehen, was besser ist

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Ganz einfach. Du machst eigentlich genau das was du schon gesagt hast. Die -1 ausklammern. Dazu tauschst du den Platz von deiner ersten Zahl und deiner zweiten Zahl und packst ein Minus vorne dran.

Ich Versuch Mal dir verschiedene Sachen vorzurevhnen. Vielleicht hilft dir irgendwas dazu weiter:

Also erst konkrete Beispiele:

(5-x)=-(x-5)

(7-4)= -(4-7)

(a-b) =-(b-a)

Herleitung:

a-b= +a+(-b )= --a--(-b).

(Minus Mal minus ist ja plus. Dann klammerst du ein Minus aus)

=-(-a--b) =-(-a+b) Dann benutzt du das Kommutativgesetz, also dass du vertauschen darfst)

=-(b-a)

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Rho ist in diesem Fall sie Dichte. Und der Kreisel ist ein starrer Körper welcher aus ca. 10^23 Massenpunkten besteht. Und über die integriert man dann. Ja der Kreisel ist eine Masse, aber um herzuleiten wie er sich als Gesamtes bewegt schauen wir uns an, wie sich die einzelnen Massepunkte bewegen

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Beide sollten gleichzeitig unten ankommen. Durch den Anlauf hat Hanna zwar eine Geschwindigkeit nach vorne, was Lisa nicht hat, nach unten ist ihre Geschwindigkeit aber 0 genauso wie bei Lisa. Dafür wer als erstes unten ankommt ist die Anfangsgeschwindigkeit nach unten von Bedeutung. Diese ist bei beiden gleich (0). Beide werden auch gleich beschleunigt und müssen nach unten den gleichen Weg hinter sich bringen (sie springen aus der selben Anfangshöhe). Also kommen sie gleichzeitig unten an. Durch die Geschwindigkeit nach vorne wir Hannah weiter springen, sie wird aber nicht schneller unten sein.

Ich hoffe ich konnte das einigermaßen verständlich rüberbringen. Es ist schwierig das ohne Vektoren und Differentialgleichungsrechnung/eigentlich hier nur Integrieren zu erklären

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Wir brauchen hier die Produktregel weil du in einem Produkt 2 Mal das x stehen hast.

Die Produktregel lautet

(U(x)*v(x))'=u' * v+ v' u

Du leitest also erst 2x+1 ab . Das ergibt 2

Das multipliziert du dann einfach mit deiner e Funktion, was 2*e^(x/2) ergibt. Das war u'v

Hierzu musst du jetzt noch v'u addieren:

Dazu leitest du die e-Funktion mit der Kettenregel ab

Die e-Funktion ergibt abgeleitet die eFunktion also schreibst du die einfach ab und multiplizierrst dazu die Ableitung des Argumentsalso bekommst du

E^(x/2)* 1/2

Dazu multiplizierrst du noch die Klammer

Also hast du E^(x/2)* 1/2*(2x+1)

Insgesamt ergibt das dann

E^(x/2)* 1/2*(2x+1)+2*e^(x/2)

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Als Ansatz für die Ableitung würde ich (x-2)*(x-5) *(x-a) wählen

Damit du 2 Hochpunkte hast brauchst du nämlich zwischendrin Mal einen Tiefpunkt oder eine Unstetigkeit.

Mit der 2. Ableitung kann man überprüfen ob es jeweils Hoch oder Tiefpunkte sind. Pass dein a so an, dass es bei a einen Tiefpunkt gibt

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Nein. Zumindest nicht unbedingt. Das bedeutet halt einfach, dass du länger krank warst oder so und deswegen keine Prüfung abgehalten werden konnte. Klar kann es bisschen negativ sein, weil du dann halt auch ebentuell Stoff verpasst hast oder so, aber gerade bei Fächern wie Sport ist das echt nicht schlimm und das wird dir niemand irgendwie schlecht auslegen. Vor allem, wenn du später nichts macht was stofflich in Richtung des Faches geht, wo bei dir "nicht feststellbar " steht

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Der Impuls des Balles dreht seine Richtung um . Also ändert sich der Impuls genau um das doppelte des vorherigen Impulses

m*v=-m*v'

Um das was in der anderen Antwort erwähnt wurde nochmal zu erklären: ich bezeichne im Folgenden die Masse des Balles mit m1 und die der Wand mit m2:

Die Geschwindigkeit der Wand ist am Anfang 0

Wir wissen, dass sich der Impuls des Balles umdreht (er fliegt nicht einfach so durch die Wand weiter sondern prallt ab, dreht also um)

Es gilt also

M1*v1+m2*V2= M1*v1'+m2*v2' |dann die Bedingungen einsetzten

M1*v1 +0= -m1*v1 + m2*v2'

Umstellen ergibt

m2*v2'= 2m1*v1

Also

Pwand nacher= 2* pball vorher

Da die Wand aber sehr sehr schwer ist(sie ist halt auch mit der Erde verbunden, also kann man sagen, dass ihre Masse gegen unendlich geht) geht die Geschwindigkeit der Wand trotzdem gegen 0

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Wenn das Feld unendlich groß ist, dann ja, wenn das Feld begrenzt ist und du dich nicht in Feld befindest dann wirkt keine Kraft

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Ja, der Körper übt die gleiche Kraft auch auf dich aus. Aber das ist komplett unabhängig von der Kraft die auf den Körper selbst wirkt.

Wenn du mit deiner Hand eine Kraft von 2 N auf ein Spielzeugauto ausübst, dann übt auch das Auto eine Kraft von 2 N auf dich aus. Aber auf das Auto wirken immernoch insgesamt 2 N und genau mit diesen 2 N wird das Auto dann auch beschleunigt. Auf dich wirken dann auch 2N und deine Hand wird dann eben auch mit 2 N beschleunigt. Aber es ist dem Auto für seine eigene Bewegung doch egal, was deine Hand macht und welche Kräfte auf sie wirken.

Am Ende wirken 2 N auf deine Hand und 2 N auf das Auto. Es wirkt also die selbe Kraft entgegengesetzt gerichtet, auf 2 UNTERSCHIEDLICHE Körper. Deswegen bewegen sie sich am Ende eben beide. Und zwar in unterschiedliche Richtungen

Du musst halt bedenken, dass die Gegenkraft nicht am selben Körper wie die ursprüngliche Kraft angreift, sondern an einem anderen, nämlich an dem der die Kraft ausgeübt hat.

Würden Kraft und Gegenkraft am selben Körper angreifen, dann würde dieser Körper tatsächlich in Ruhe bleiben. Aber sie greifen eben an unterschiedlichen Körpern an und deswegen gibt es Bewegung.

Das ist am Anfang vielleicht bisschen kompliziert und ich glaube die Meisten stolpern genau darüber, aber ich hoffe ich hab es jetzt einigermaßen gut rübergebracht

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Es steht in beiden Fällen für die Ableitung und in der Formel dp/dt steht es für die Ableitung des Impulses (nicht des Druckes!) nach der Zeit.

Der Impuls ist definiert als m*v. Wenn man von einer Konstanten Masse ausgeht ist die Ableitung nach der Zeit F=dp/dt=d(mv)/dt= m*dv/dt= m*a=F

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Geh vielleicht Mal zum Schulpsychologen und erzähle deinem Lehrer dass du das machst. Wenn dein Lehrer weiß dass du in guten Händen bist wird kann es sein dass er sich dann weniger Sorgen um dich macht. Ist aber schlecht zu sagen, wenn man weder dich noch deinen Lehrer kennt

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Wieso möchtest du denn Schulsprecherin werden? Es muss doch irgendeine Motivation oder irgendwas was du verändern möchtest geben. Schreib genau das rein

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Fadenpendel bewegungsgleichung?

Hey iwie verstehe ich bei folgenden Aufgaben nicht ganz, was von mir erwartet wird, bzw.was der Ansatz ist.

Die Idealisierung einer punktformigen Masse m an einem masselosen

Faden der Länge L wird als mathematisches Pendel bezeichnet.

Ein solches Pendel werde, wie in nebenstehender Abbildung gezeigt,

zur Zeit t = 0 um einen kleinen Winkel phi = phi0 aus der Vertikalen

ausgelenkt und losgelasssen. Das Pendel schwinge danach reibungsfrei.

a) Geben Sie die Kräfte an, die auf die Pendelmasse wirken

und zeichnen diese in die Skizze ein. Bestimmen Sie die

Rückstellkraft des Pendels, d.h. die Kraft die das Pendel in die

Gleichgewichtslage zuruckzwingt, als Funktion von ¨phi. Zeichnen

Sie die entsprechende Kräftezerlegung ebenfalls in die

Skizze ein. Fur nicht zu große Auslenkungen kann die

Näherung sin phi = phi benutzt werden. Stellen Sie mit dieser

Näherung eine Bewegungsgleichung für phi(t) auf.

b) Zeigen Sie, dass die harmonische Schwingung,

Phi(t) = A sin (wt + alpha)

diese Bewegungsgleichung fur eine passende Wahl von w erfüllt. Bestimmen Sie aus der Anfangsbedingung phi(0) = phi0 und phi(mit punkt oben drauf)(0) = 0 die Größen A und alpha.

c) Die Winkelgeschwindigkeit w hängt mit der Periode T der Pendelschwingung wie

folgt zusammen:

W=2π/T

Bestimmen Sie die Periodendauer als Funktion der Pendelparameter und der Erdbeschleunigung.

Meine Ideen:

Also das mit den Kräften einzeichnen habe ich hinbekommen und ich hab auch cerschiedene Beziehungen aufgestellt wie Fr= Fg*sin(phi) bzw.Fr=-mg*sin(phi) aber keine Ahnung ob die das wollen für die gleichung der rückstellkraft. Die Kräfte die generell auf die Pendelmasse wirken sind ja Rückstellkraft, Fadenkreuz und Gewichtskraft.Für den zweiten Teil der Kräfteeknteilung hab ich die Gewichtskraft in ihre Komponenten FG tabgebtial zur Kreisbahn und FGn orthogonal zur Kreisbahn zerlegt.wobei ja FGtan der Rückstellkraft entspricht.

Aber nun weiß ich nicht wie ich die Bewegungsgleichung für Phi(t) aufstellen soll. Was ist phie(t) überhaupt? Also wie nann ich denn für einen Winkel eine Bewegungsgleichung aufstellen?

b)hier hab ich absolut keine Agnung was die von mir wollen.was wäre den keine passende Wahl für w?Und wie soll ich A und Alpha bestimmen?

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Eine Bewegungsgleichung ist einfach eine Differentialgleichung, die dein Problem beschreibt. Du musst sie in Teilaufgabe a) noch nicht lösen sondern einfach aufstellen. In vielen Fällen ist es von der Form m*a= f(x)

Wobei a die 2. Ableitung von x ist. Du musst also irgendwie einen Term haben in der die 1.(oder auch 2. ) Ableitung von Φ drin steht und das Φ selber auch. Das kann auch innerhalb eines Sinus oder Cosinus oder sonst irgendeiner Funktion stehen (Du machst dann sowieso eine Kleinwinkelnäherung). Ich weiß nicht ob das hilft aber vielleicht hast du hierdurch paar mehr Ideen.

Bei der b leitest du diesen gegebenen Ansatz ab setzt Φ und die Ableitung in deine DGL aus der a ein und schaust für welche ω die Gleichung erfüllt ist

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Wenn dein Magnetfeld schwächer wird, dann wird ja auch deine Lorentzkraft, welche dein Elektron auf die Kreisbahn drückt geringer.

Deine Lorentzkraft wirkt hier als Zentripetalkraft. Wenn die Zentripetalkraft sich mit der Zeit ändert, Masse und Geschwindigkeit aber gleich bleiben, dann muss sich der Radius ändern. Und wenn sich der Radius kontinuierlich ändert, dann entsteht eine Schraubenlinie

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Die mündliche Note hängt nicht von der schriftlichen Note ab, sondern von der Qualität (nicht der Quantität) der Beiträge. Wenn du also generell nicht gut in Mathe bist, aber gut mitmachst dann sind 9 Punkte durchaus fair

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