Professionelle Hilfe ist, denke ich, wichtig und nötig in diesem Falle.
Eine anständige Therapie mit guten Gesprächen kann helfen. Als Angehöriger kann man, denke ich, nicht mehr machen als zuhören und da zu sein.
Ich finde es okay. Auffällig aber wenn du sie gerne tragen möchtest, warum nicht?
Es kann ein Schrei nach Aufmerksamkeit sein, auch wenn es negative Aufmerksamkeit ist. Dann kann es sein, dass du devot bist und eine Neigung zu Schmerzen hast, also ein Fetisch. Vielleicht hängt es aber auch mit einer Erfahrung zusammen, die du noch nicht genügend verarbeitet hast.
Ich denke, man kann es weder beweisen, noch verneinen.
Es gibt viele Menschen die von Erfahrungen mit Geistern berichten, doch ob es wirklich Geister waren oder nur die Psyche, ist schwer zu sagen.
Ich persönlich glaube an Geister, jedoch sage ich nicht, dass es tatsächlich welche gibt. Es hängt von dem Glauben ab und wie man das Wort Geist definiert.
Ja, bei psychischer Belastung, meist auf langer Zeit, können zum Beispiel Kopfschmerzen, Magenschmerzen und und und auftreten.
Kinder sind von Natur aus neugierig.
Die Interessen variieren aber man kann durch spielerische Methoden dem Kind bestimmte Themen näher bringen und sie interessanter machen. Wofür das Kind eine Interesse oder Hingabe entwickelt, hängt jedoch von ihm selbst ab und ich denke, dass man seinem Kind in diesem Punkt auch die Freiheit lassen sollte, für sich selbst zu entscheiden. (:
Oh, das ist eine schwierige Situation.
Ich würde um ein ernstes intensives Gespräch bitten und nicht lange um den heißen Brei herum reden. Es wird wahrscheinlich keine Möglichkeit geben, diese Neuigkeit ohne viel Aufregung zu vermitteln. Da hilft es nur, die Wahrheit zu sagen und den Eltern zu erklären, dass sie das Kind möchte, dass sie Erfahrung mit Kindern hat und dass sie weiß, welche Verantwortung sie tragen wird.
Ich wünsche euch viel Glück und alles Gute. (:
Ich würde sagen, an dem Tag an dem ihr euch einig wart, dass ihr nun eine Beziehung führt.
Da fällt mir nur ein, dass du dir professionelle Hilfe suchen solltest.
Nimm es dir nicht zu Herzen, wenn Leute dir sagen, dass du dich zusammen reißen sollst - jeder Mensch ist anders. Andere sind sensibler oder eben nicht.
Wichtig ist, dass du dir Hilfe suchst und darüber redest. Man ist schnell in einem Teufelskreis gefangen, aus dem man alleine nicht mehr heraus kommt. Ich wünsche dir viel Glück. (:
Nein, ich denke dass das völlig okay ist, auch mit einer Freundin. Manchmal hat man schließlich auch Bedürfnisse, wenn die Freundin gerade nicht da ist. ;)
Bei einer Panikattacke werden viele negative Emotionen und viel Adrenalin freigesetzt. Dazu noch ein rasendes Herz, vielleicht zittert der Körper, schreckliche Angst - all das hindert an einer normalen Denkweise.
Ich weine ab und zu bei Filmen, mit dessen Inhalten ich mich identifizieren kann.
Manchmal berührt es mich auch, wenn der Inhalt so schön und atemraubend ist. Ich denke, dass es völlig normal ist, dass Gefühle entstehen und einem auch manchmal die Tränen kommen - schließlich findet man sich vielleicht in den Hauptcharakteren wieder oder hat Erfahrungen mit den behandelten Themen.
Wenn deine Freunde gehen, nur weil du nicht intim werden möchtest, dann sind es keine Freunde. Das klingt hart, ist aber leider so. Normalerweise sollte man deine Ansicht respektieren und dich in Ruhe lassen.
Ich denke auch, dass du mehr Vertrauen entwickeln solltest. Das ist leicht gesagt, ich weiß aber auch für ihn ist es leichter zu wissen, dass du ihm vertraust. Ein schneller Blick wird bestimmt fallen aber wenn er vernünftig ist, wird es dabei bleiben. Und wenn nicht, weißt du, woran du bist. Aber zerbrich dir nicht den Kopf. Ich bin sicher, dass er dich vermisst und sich freut, wenn er wieder da ist. (:
Ich denke, man sieht den Tod mit den Jahren gelassener - schließlich ist er Teil des Lebens.
Man hat viel Zeit, sich an den Gedanken, irgendwann nicht mehr zu sein, zu gewöhnen.
Vielleicht hat man so viel erlebt, gefühlt und gesehen, dass man bereit ist, zu gehen. Vielleicht ist man gespannt, was kommen wird - schließlich gibt es darauf keine eindeutige Antwort.
Erstmal tut es mir Leid, dass du dich selbstverletzt. Selbstverletzung hat viel mit Druck und mangelndem Selbstwertgefühl zu tun, soweit ich weiß.
Selbstverletzung ist etwas, was meist nur die Menschen verstehen, die selbst daran leiden oder Angehörige mit dem gleichen Problem haben. Viele Menschen können nicht verstehen, wie man sich selbst Schmerzen zufügen möchte, dabei geht es nicht um die Schmerzen alleine, sondern um Gefühle, Druck und und und.
Leider ist es heutzutage so, dass viele Jugendliche sich selbstverletzen, um Aufmerksamkeit zu erlangen und selbst, wenn es so ist, braucht der Betroffene Hilfe, denn wenn man diese Wege geht, ist man defenitiv nicht in Ordnung.
Die meisten möchten sich nicht mit dem Thema auseinander setzen und lassen deshalb nur den ersten Eindruck auf sich wirken und der ist leider negativ.
Hilfe bekommt man in Kliniken oder bei einer Gesprächstherapie und man kann die Familie einbeziehen.
Ich persönlich finde es schade, dass Selbstverletzung oftmals nicht ernst genommen und nicht angesprochen wird, denn es geschieht immer häufiger und nicht alle verletzen sich an Orten, die man sieht und nicht alle benutzen sichtbare Methoden.
Ich wünsche dir viel Glück und dass es besser wird. (:
Bei sowas gehen einem meist die schlimmsten Optionen durch den Kopf. Es ist gut, das von einem Fachmann abchecken zu lassen. Vielleicht ist es psychisch oder körperlich oder es ist nur eine schlechte Phase, die wir alle mal haben.
Manchmal ist alles ein bisschen zu viel und wir brauchen Zeit, um durchatmen zu können. Jedenfalls sollte man die Symptome im Auge behalten und ihm zuerst ein bisschen Zeit für sich lassen. Ich bin mir sicher, dass es wieder wird. (:
Ich finde es sehr sympathisch, dass du dir Sorgen machst und helfen möchtest.
Wenn deine Freundin wirklich unter einer Depression leidet, ist die Hilfe eines Fachmannes wichtig.
Als Angehöriger kann man sich über die Krankheit informieren, zuhören und probieren, den Betroffenen zu motivieren.
Ganz wichtig finde ich persönlich, dass man die Probleme nicht in den Schatten stellt. Sätze wie "Anderen geht es viel schlimmer als dir" oder "Das ist doch nicht so schlimm" sind in diesem Fall unpassend und verletzend.
Anstatt kann man den Betroffenen wissen lassen, dass man da ist und eine Umarmung anbieten oder etwas zusammen unternehmen.
Leider ist die Wartezeit für einen Platz bei einem Psychologen oftmals lang.
In der Zwischenzeit ist es wichtig, dass deine Freundin aktiv bleibt und einen geregelten Tagesablauf hat.
Auch sollte man darauf achten, dass sie genug isst und nicht zu lange alleine bleibt.
Bei mir war es so, dass ich sagte, dass ich meine Ruhe wolle, doch die Gesellschaft tat mir am Ende doch gut.
Ganz wichtig ist Mut und das Wissen, dass Hilfe in Aussicht ist und es immer weitergehen wird. Sie kann Hilfe bekommen, sie muss es nur wollen und das zu akzeptieren und zu begreifen ist leider sehr schwer.
Ich wünsche euch viel Glück und alles Gute.
Ihr schafft das!