Das gibt die Halbwertszeiten für instabile Isotope an. In dem Fall ist es ein Bor-Isotop (das 8B) mit einer Halbwertszeit von 770 Millisekunden.
Also im grundständigen Bachelorstudium kommt das nicht vor, zumindest an meiner Uni nicht. Es gibt aber einen Programierkurs für Chemiker, den man als Wahlfach belegen kann. Da wird man grundlegend an die Programmierung herangeführt und es wird gezeigt wie Bindungen simuliert werden, sehr simpel natürlich (Programmiersprache ist da glaube ich Python, bin aber nicht sicher).
Das wird erst im Master mehr. Aber dann auch nur, wenn man in der theoretischen Chemie ist. Glaube nicht mal die physikalische Chemie macht das.
Das Orbitalmodell wird wenn dann in der Oberstufe behandelt, da aber auch nur oberflächlich angekratzt.
Ein Mol sind immer 6,022*10^23 Teilchen, egal um welchen Stoff es sich dabei handelt.
Mono = 1, Poly = viele.
Ein Polymer besteht aus ganz vielen Wiederholeinheiten, den Monomeren. Also ist das Polymer z.B. Polypropylen besteht es aus ganz vielen Monomeren, nämlich Propylen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kalkwasserprobe
Ein Molekül ist ein Teilchen, das aus zwei oder mehreren Atomen besteht. Die Atome sind dabei über kovalente Bindungen (oder auch Atombindung genannt) verknüpft. Außerdem ist es elektrisch neutral.
Wie kommst du darauf, dass das reagiert? Das bezweifle ich nämlich ganz stark. Natriumhydrogencarbonat brennt nicht, falls du eine Verbrennung meinst.
Mit Magneten können metallische Komponenten vom Müll getrennt werden, das ist schon richtig, allerdings nicht alle. Nur solche die Eisen, Cobalt oder Nickel enthalten, werden von Magneten angezogen. Andere wie Kupfer oder Aluminium dagegen nicht.
Sieht alles richtig aus. Nur bei der 2 musst du nicht so umständlich rechnen. Nach dem Volumen vom SO2 ist da nämlich gar nicht gefragt.
Das kommt auf die Aufgabenstellung bzw. den Gesamtkontext an. So pauschal ist deine Gleichung nämlich nicht falsch. Nur wenn eben was anderes gefragt oder besprochen ist. Kannst du vielleicht was genaueres dazu sagen? z.b. was sonst noch an der Tafel stand. Sonst können wir nur mutmaßen.
Kurze Gegenfrage, damit ich weiß wie weit ich ausholen muss. In welche Klasse gehst du denn?
Komische Frage. Das Löslichkeitsprodukt kann höchstens allgemein definiert sein, aber nicht speziell für Zinksulfid (zumal sich das gar nicht in Wasser löst).
Komm schon, das kann man googlen. Steht sogar alles auf Wikipedia bei dem entsprechenden Element dabei (außer das von Ionen, aber da kommt man mit nachdenken auch selber drauf).
Aber ich will mal nicht so sein und geb dir das von Neon als Hilfestellung vielleicht kriegst du den Rest dann selbst hin.
Neon hat die Ordnungszahl 10 (siehe PSE), also 10 Protonen. Da es kein Ion ist, hat es auch so viele Elektronen, also 10.
Bei dem Elementsymbol mit Außenelektronen bin ich mir nicht ganz sicher, was da gemeint ist, aber ich denke mal du sollst einfach das Elementsymbol hinschreiben (für Neon ist das Ne) und da außen herum die Außenelektronen (das wären 8). Anzahl der Außenelektronen für Atome sieht man an ihrer Gruppennummer (zumindest bei den Hauptgruppen)
Also wenn ich das richtig verstehe, handelt es sich bei den Molekülen um zwei Hexane und zwar: 3-Methylpentan und 2,3-Dimethylbutan.
Und ich denke der Fachbegriff den du suchst lautet Isomer.
Im Prinzip stimmt das schon, nur Inhaltsstoffe ist vielleicht nicht ganz zutreffend. Das klingt als könne man einfach Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff mischen wie einen Teig uns es kommt Ethanol heraus. Das funktioniert natürlich nicht.
Stells dir vielleicht wie Kleidung vor. Die besteht im Prinzip auch nur aus Stoff, Fäden und Knöpfen. Aber je nachdem wie man diese Sachen zusammen anordnet und in welchem Verhältnis sie zueinander stehen, kommt dabei entweder ein Hemd oder eine Hose heraus. Was im Endeffekt zwei völlig verschiedene Sachen sind.
Brönsted-Säure meinst du, nehm ich an?
Aceton hat kein Proton das acide genug wäre, um es zur Säure zu machen. Wenn mans drauf anlegt (mit Superbasen wie BuLi geht das vielleicht) kann man ihm aber ein H entlocken.
Und als Base kann es auch reagieren, nur hat es einen pKs-Wert von 20, ist also eine sehr schwache Base. In Kombination mit einer Säure, die stark genug ist, kann es aber durchaus als Base reagieren.
Nein, das wird so nicht passieren.
Ich nehm mal an du denkst an PbO2 an dem noch ein CO hängt oder? Um CO zu binden müsste sich ein Bleikomplex bilden. (Übergangsmetalle wie Fe und Ni machen das mit CO ganz gerne) Dazu braucht es allerdings freie d-Orbitale mit denen das CO interagieren kann und die hat das Blei nicht. Ergo kann auch kein Komplex mit CO zustande kommen.
Weil N da kein freies Elektronenpaar hat. Und mit 3 negativen Formalladungen an den O und einer positiven am N, kommst du bei NO3^2- raus. Das Nitration ist aber NO3^-.
Man kann es theoretisch so zeichnen, dass ein O eine Doppelbindung hat und die beiden anderen eine Einfachbindung und jeweils eine negative Ladung. Das N hat dabei dann eine positive Ladung und 4 Bindungen.
Die wirklich korrekte Formel wäre allerdings diese hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Nitrate#/media/Datei:Nitrate-ion-resonance-hybrid-2D.png da im Nitration physikalisch gesehen alle O gleichwertig sind.
Da ist nichts "drin" in dem Sinn. Das ist eine Stoffgruppe, die einen ähnlichen strukturellen Aufbaue haben wie das Hormon Testosteron, nur halt eben künstlich hergestellt sind.
Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Anabole_Steroide Dassollte als Quelle für den Anfang schon mal ganz gut sein.