Nein. Lateinamerikanisch.

...zur Antwort
Point of no return

Preise kennen nur einen Weg und der ist nach oben, es kommt nur drauf an wie stark der Preisanstieg ist. Bei einer Inflation sehr stark im kurzen Zeitfenster, in normalen Zeiten merkt man den dagegen nicht.

...zur Antwort

Angular ist tot, sind alle zu React, vue gewechselt

...zur Antwort

Vor dem Netzwerk nen Reverse Proxy schalten, der alle Requests von außen annimmt. Darauf ein Monitoring Tool wie PM2 laufen lassen, der die Netzwerkaktivität protokolliert (sollte wohl möglich sein sich die Log Daten entsprechend zu filtern). Der Proxy schickt dann den Upload / Request weiter an den jeweiligen Host im Netzwerk.

stefan-fritzsche.de/blog/monitoring-von-node-js-applikationen-mit-pm2

...zur Antwort

Habe alles durch das lesen von Sourcen auf Github gelernt. Also Code von anderen. Bücher hab ich nie benutzt. Kann nun dutzend Programmiersprachen fließend und alles was dazugehört.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Sollten politische Ämter ausschließlich mit Fachkundigen besetzt werden?

In Deutschland werden wichtige politische Ämter auch ohne entsprechende Fachexpertise besetzt. Die Frage ist: Sollte eine fachliche Ausbildung / ein Studium zur Voraussetzung für ein politisches Amt werden?

"Fachfremde" Positionen in der Bundespolitik

Um ein fachspezifisches Ressort in der deutschen Politlandschaft besetzen zu können, wird i.d.R. kein Studium oder eine Ausbildung aus dem entsprechenden Bereich vorausgesetzt. Auch beim Blick auf Vita und Amt unserer aktuellen Bundesregierung wird deutlich, dass nicht jede Position zwingend mit einer Person mit deckungsgleichem fachlichen Hintergrund besetzt ist:

Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Studium der Literaturwissenschaft & Philosophie

Boris Pistorius, Bundesminister der Verteidigung, Studium der Rechtswissenschaften

Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Diplom-Sozialpädagoge

Daneben gibt es derzeit andererseits einige Ämter (z.B. Bundesministerium des Auswärtigen, der Justiz, für Umwelt & Naturschutz oder Gesundheit), in denen jeweils Personen mit offenkundiger Fachkenntnis sitzen.

Ämterbesetzung nach Fachexpertise

Der Wunsch danach, ein wichtiges politisches Amt mit einer vermeintlich fachkundigen Person zu bekleiden, wurde nicht zuletzt bei den letzten beiden deutschen Verteidigungsministerinnen (Annegret Kramp-Karrenbauer, Politik- und Rechtswissenschaften & Christine Lambrecht, Rechtswissenschaften) laut. Selbstverständlich kann fachspezifisches (Vor-)Wissen aus den Bereichen (internationale) Politik, Jurisprudenz, Militär, Wirtschaft oder Umwelt bei der Bekleidung des jeweiligen Amtes durchaus Vorteile mit sich bringen, birgt in vielen Fällen allerdings auch das Problem der möglichen "Betriebsblindheit". Darüber hinaus gibt es in der facettenreichen politischen Landschaft des Landes schlichtweg auch Ämter, die hinsichtlich eines vorherigen Studiums kaum 1:1 besetzt werden können.

Unsere Fragen an Euch: Sollten politische Ämter ausschließlich mit fachkundigen Personen besetzt werden? Welche Vorteile bringt es, wenn ggf. "fachfremde" Personen ein Amt bekleiden? Sollte eine Mindestqualifikation (Studium / Abschluss) Voraussetzung sein oder wäre ein derart starres / undurchlässiges System eher problematisch?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.bundesregierung.de/breg-de/bundesregierung/bundeskabinett

...zur Frage
Ja, ein Amt sollte mit einer Person vom Fach besetzt werden, da..

Wie soll man über etwas Entscheiden von dem man keine Ahnung hat? Wenn man einen Kinderbuchautor als Wirtschaftsminister einsetzt, kann es nur schief gehen. In anderen Ländern kommt man so gar nicht erst in solche Positionen.

...zur Antwort

Hab auch diverse MacBooks aber keine mit dem neuen M Chip von Apple. Darauf läuft nämlich nativ kein Linux (mein Programmierbetriebsystem) das ich immer als Dual Boot mit drauf mache. Also beachten.

...zur Antwort

Wenn du das nicht als absolute Berufung machen willst, lass es bleiben. Thema ist zu komplex, da rutsche von einer Sache direkt zur nächsten. Die Leute die vernünfte Software mit Mehrwert programmieren können und wissen wo man was einstellen muß ,machen das bereits Jahrzehnte. Mit "mir reicht kleines wissen" kommste nicht weit.

...zur Antwort

Aus dem Stegreif heraus würde ich sagen: Niemals wäre das rechtlich okay die modifizierte Software als "Firefox" zu labeln, zudem muss dann dort auch stehen "..basiert auf Firefox 118"

...zur Antwort

Wer 200 - 400K im Monat schafft, der wird auch die 1 Mio im Monat schaffen. Das sollte Ansporn genug sein. Besser als auf der Strasse abzugammeln.

...zur Antwort

Die Unterschicht hat gar kein Geld um etwas bezahlen zu können. Sonst wär die ja nicht Unterschicht. Die Reichen haben das Geld in Unternehmen drin, und für Unternehmen gilt was anderes als für dich (natürliche Person). Da lassen sich ganz andere Steueroptimierungen machen.

...zur Antwort

Nein.

...zur Antwort