Wozu? Ich hab ein sehr gut bezahlten Job (mit regelmäßger Erhöhung) in der IT ohne irgendein Studium. Bekomme auch ständig Anfragen von Headhuntern.

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Die Milliarden um mehrere Milliarden erhöhen.

Immer raus mit der Kohle und für den deutschen Rentner, der Deutschland aufgebaut hat, bleibt dann nix mehr übrig

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Nein. Lateinamerikanisch.

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Nein lohnt sich nicht. Die AI wird sich bald selbst programmieren und macht alle IT'ler arbeitslos.

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Ja. Braucht man. Könnte ohne meine Maschine mit Quad Core 3.4 Ghz, 24 GB DDR4, SSD, überhaupt nix machen. Der Emulator zieht allein schon gut Saft.

PS: Ich schreibe in ultra modernen Programmierumgebungen, kein verrostetes Zeug in Windows XP Look.

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Point of no return

Preise kennen nur einen Weg und der ist nach oben, es kommt nur drauf an wie stark der Preisanstieg ist. Bei einer Inflation sehr stark im kurzen Zeitfenster, in normalen Zeiten merkt man den dagegen nicht.

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Es gibt Leute die fließig und tüchtig sind und ein Produkt / Dienstleistung verkaufen und damit viel Geld verdienen. Und dann gibt es Leute die nix gebacken bekommen und neidisch sind und was von Vermögensungleichheit labern.

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Lanz sagt nur das was die ganzen staatshörigen GEZ-Boomer hören wollen. Alle anderen: Abschalten.

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Angular ist tot, sind alle zu React, vue gewechselt

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Vor dem Netzwerk nen Reverse Proxy schalten, der alle Requests von außen annimmt. Darauf ein Monitoring Tool wie PM2 laufen lassen, der die Netzwerkaktivität protokolliert (sollte wohl möglich sein sich die Log Daten entsprechend zu filtern). Der Proxy schickt dann den Upload / Request weiter an den jeweiligen Host im Netzwerk.

stefan-fritzsche.de/blog/monitoring-von-node-js-applikationen-mit-pm2

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Gefällt mir aus folgenden Gründen, ...

Schon wieder hatte ein "Schwurbler" recht...

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Habe alles durch das lesen von Sourcen auf Github gelernt. Also Code von anderen. Bücher hab ich nie benutzt. Kann nun dutzend Programmiersprachen fließend und alles was dazugehört.

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Meinung des Tages: Sollten politische Ämter ausschließlich mit Fachkundigen besetzt werden?

In Deutschland werden wichtige politische Ämter auch ohne entsprechende Fachexpertise besetzt. Die Frage ist: Sollte eine fachliche Ausbildung / ein Studium zur Voraussetzung für ein politisches Amt werden?

"Fachfremde" Positionen in der Bundespolitik

Um ein fachspezifisches Ressort in der deutschen Politlandschaft besetzen zu können, wird i.d.R. kein Studium oder eine Ausbildung aus dem entsprechenden Bereich vorausgesetzt. Auch beim Blick auf Vita und Amt unserer aktuellen Bundesregierung wird deutlich, dass nicht jede Position zwingend mit einer Person mit deckungsgleichem fachlichen Hintergrund besetzt ist:

Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Studium der Literaturwissenschaft & Philosophie

Boris Pistorius, Bundesminister der Verteidigung, Studium der Rechtswissenschaften

Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Diplom-Sozialpädagoge

Daneben gibt es derzeit andererseits einige Ämter (z.B. Bundesministerium des Auswärtigen, der Justiz, für Umwelt & Naturschutz oder Gesundheit), in denen jeweils Personen mit offenkundiger Fachkenntnis sitzen.

Ämterbesetzung nach Fachexpertise

Der Wunsch danach, ein wichtiges politisches Amt mit einer vermeintlich fachkundigen Person zu bekleiden, wurde nicht zuletzt bei den letzten beiden deutschen Verteidigungsministerinnen (Annegret Kramp-Karrenbauer, Politik- und Rechtswissenschaften & Christine Lambrecht, Rechtswissenschaften) laut. Selbstverständlich kann fachspezifisches (Vor-)Wissen aus den Bereichen (internationale) Politik, Jurisprudenz, Militär, Wirtschaft oder Umwelt bei der Bekleidung des jeweiligen Amtes durchaus Vorteile mit sich bringen, birgt in vielen Fällen allerdings auch das Problem der möglichen "Betriebsblindheit". Darüber hinaus gibt es in der facettenreichen politischen Landschaft des Landes schlichtweg auch Ämter, die hinsichtlich eines vorherigen Studiums kaum 1:1 besetzt werden können.

Unsere Fragen an Euch: Sollten politische Ämter ausschließlich mit fachkundigen Personen besetzt werden? Welche Vorteile bringt es, wenn ggf. "fachfremde" Personen ein Amt bekleiden? Sollte eine Mindestqualifikation (Studium / Abschluss) Voraussetzung sein oder wäre ein derart starres / undurchlässiges System eher problematisch?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.bundesregierung.de/breg-de/bundesregierung/bundeskabinett

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Ja, ein Amt sollte mit einer Person vom Fach besetzt werden, da..

Wie soll man über etwas Entscheiden von dem man keine Ahnung hat? Wenn man einen Kinderbuchautor als Wirtschaftsminister einsetzt, kann es nur schief gehen. In anderen Ländern kommt man so gar nicht erst in solche Positionen.

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In Norwegen lebt nur eine handvoll Menschen und die sitzen alle im Eigenheim mit Wallbox und leben von ihrem Staatsfond wo jeder auf Papier Millionär ist. Keinen interessierts was die machen, das Land ist außerhalb aller Normen.

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