Ich heiße Katharina. Rate nicht dazu.

Bin oft leicht belächelt worden wegen "Katharina die Große "...es hieß tausend mal, ich würde mir was einbilden. (Tu ich gar nicht)...Oder wäre arrogant.(bin ich nicht )

Männer fahren drauf ab teilweise....aber nicht gut.

Oder man hat gefragt, ob ich wohl aus Russland bin etc, weil der Nane ja überhaupt nicht deutsch ist.

Auch gibt's tausend Abkürzung davon...hab echt bissl ne Identitätsstörung deswegen.

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Ich würde keine Kinder in diese kranke Welt setzen.

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Nein. Wenn du es auf "arm" und "reich" im Sinne des Geldes reduzieren möchtest, dann wäre ich eher der Meinung, dass reiche Menschen keine Kinder bekomme sollten. Wenn man sich die Menschen, die aus einem reichen Elternhaus kommen anschaut, so sind das in der Regel ziemlich unerzogene und arrogante Bubis, welche sich für quasi nichts (aus Reichen Elternhaus stammend) für höher halten und meinen, sie bekommen alles. Oder halt kurz gesagt Schnösel.

Den "Wert eines Menschen " messe ich am ehesten noch daran, wie weit er sich einbringt und dadurch auch von Nutzen ist für sich und die Allgemeinheit. Oder auch einfach ein guter Mensch zu sein.

Arm geborene Menschen verstehen oft viel mehr vom Zusammenhalt, vom Wert der Gemeinschaft...davon, dass man auch etwas tun muss.

Ich glaube es gibt wichtiges als Geld. Moral, Werte.

Das ist ein anderer Reichtum, als "Geld".

Es gibt da ein Sprichwort: Geld verdirbt den Charakter.

(Und wurde auch in Studien so belegt).

Das Geld reicht auch bei der "Unterschicht" für die Versorgung und alles, was der Mensch so braucht (Kleidung, Essen etc).

Ich bin davon überzeugt, würden die Armen mehr Kinder bekommen und die Reichen weniger, so wäre die Welt ein besserer Ort.

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Find ich auch schlimm. Glaub, das wird den Kindern schon so beigebracht und denke es ist eher eine Art Kultur.

In anderen Ländern ist es anders.

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Vielleicht und vermutlich sind die Narren gar nicht so narrisch, wie du denkst.

Versuche das Gute in jedem zu sehen.

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Studium, Haus, Arbeit, Gewerbe, Familie?

Ich bin 26 und habe mich in einen Teufelskreislauf reingearbeitet.

Aktuell sieht mein Tagesablauf so aus:

05:30 - 08:30 Hauptjob (3 Stunden)

08:30 - 10:00 Familienzeit mit Tochter und Frau (1:30 Stunden)

10:00 - 17:30 Hauptjob, inkl. Fahrten und Pause (7:30 Stunden)

17:30 - 19:00 Familienzeit mit Tochter und Frau (1:30 Stunden)

19:00 - 21:00 An meinen Gewerbekunden arbeiten (2 Stunden)

Danach 💤

Freitags der gleiche Ablauf, aber statt Hauptjob nur Studium.

Das Wochenende ist "theoretisch" nicht verplant - ist er aber oft mit Rasenmähen, Kundenaufträge, die ich in der Woche nicht fertig bekomme oder andere Arbeiten am Haus/Familienaktivitäten.

Bewegung kommt zu kurz, meine Hobbys kommen zu kurz, ICH komme zu kurz.

Ich habe mir irgendwann mal in der Vergangenheit selber hohe Anforderungen gegeben und bin da irgendwie abgerutscht.

Weitere Fakten:

Mein Studium wird von meinem Hauptjob AG finanziert und geht noch 3 Jahre- Bedingung für den Job.

Seit dem Studium arbeite ich 8 Stunden weniger im Monat, was finanziell auffällt: Daher ist mein Gewerbe wichtiger denn je, weil ich Alleinverdiener bin.

Meine Frau kann nicht arbeiten, weil wir eine kleine Tochter haben, die erst in 1-2 Jahren in den Kindergarten geht.

WAS ICH DENKE:

Das sind alles großartige Chancen, die ich habe. Ich lerne in meinem Hauptjob viel über Marketing in der Praxis, im Studium studiere ich Marketing und digitale Medien und das stärkt meine Fähigkeiten für mein Gewerbe, um zukünftig komplett in die Selbstständigkeit einzusteigen.

WAS MICH STRESST:

Ich habe keine Zeit für mich selbst. Meine Frau möchte immer am Wochenende etwas unternehmen (was verständlich ist). Ich muss mich viel mehr mit dem Thema Geldfluss beschäftigen, als ich eigentlich möchte. Bevor ich das Haus gekauft habe, konnte ich locker 1,5-2k€ auf Seite legen - jetzt nur noch 350€, weil die Ausgaben viel höher sind als gedacht. Der Gedanke dass meine Tochter mich zu wenig sieht. Mein Körper, der mir klar signalisiert, dass ich mich mehr bewegen muss, aber all das sind Sitz-Arbeiten.

WAS SIND DIE KONSEQUENZEN:

Ich muss jetzt arbeiten, aber ich bin müde und habe eine Blockade. Ich bekomme Rückenschmerzen und Kopfschmerzen - ohne Elektrolyte, Kaffee und Honig/Ingwer/Kurkuma Mischungen schaffe ich es nicht bis zum Ende des Tages.
Ich fühle mich einfach eingesperrt, obwohl ich überzeugt bin, dass das alles meine Zukunft ausmacht und in 3-4 Jahren vorbei ist. In meinem Gewerbe kann ich nicht skalieren, weil keine Zeit. Im Studium bin ich noch voll dabei, weil keine Zeit.

ICH MACHE SO VIELES - Aber irgendwie nichts richtig.

JETZT MEINE FRAGEN:

Was sind eure Tipps? Kann ich irgendwas verbinden? Was habt ihr für Tricks im Leben gelernt, die mir hilfreich könnten das alles durchzustehen?

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Also Frau und Familie sollte eigentlich eher wie ein Zuhause sein finde ich...vll kannst das bissl anders färben in deinem Kopf...weniger als Verpflichtung, sondern mehr als Ruhepol/als sicherer Ort

Oder mehr so in die Schublade Zuhause stecken..

350 Euro sind mehr als genug. Das machst du eh schon alles gut. Sobald das Kind in den Kindergarten kann, wird ja auch deine Frau wieder arbeiten gehen können.

Und die Arbeit...das ist auch dein Leben. Da kommst du auch drin vor. Sei immer an dem Ort, wo wo grad bist. Klingt vll bissl komisch, aber naja... is alles dein Leben...dann bist du auch du.

So Mental/mediativ..

Ansonsten direkte Tipps:

Nehm mal an, Kindergeld bekommt ihr.

Vielleicht könnt ihr noch Wohngeld beantragen als finanzielle Entlastung.

Vll gibt es auch Zuschüsse für Leute, die ein Gewerbe aufbauen, gab's zumindest mal.

Und sonst vll können so kleine Pausen zwischendurch helfen. Alle zwei Stunden 5 bis 10 Minute. Wo du dich streckst, an die frische Luft gehst, was gesundes isst und trinkst.

Ansonsten...naja, halt funktionieren

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Ja

Ja, wenn mir "krumme" Geschäfte sind. Also irgendwie Geldbetrug oder sowas...Oder Drogen.

Wenn nix krasses, wo Unschuldige zu Schaden kommen.

Wobei ich mir grad beim Schreiben gedacht hab, vll kommen immer Unschuldige zu Schaden...irgendwo ind irgendwie, wie man s nich weiß unf bei Leuten, die man nicht kennt, also vll nein.

Müsste genau wissen, worum es sich handelt.

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Warum ist Bayern so scheiße?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und habe vor 3 Monaten meinen Job gekündigt um neu anzufangen. Nun habe ich vielleicht bald eine teilzeit Stelle als Verkäufer und könnte daraufhin nächstes Jahr in eine Ausbildung starten. Heute kam jedoch ein Brief von unserer örtlichen Berufsschule, in der mir gesagt wurde das ich seit Anfang des Schuljahres fehle und noch 1 Jahr lang Schulpflichtig bin, egal ob ich einen qualifizierten Hauptschulabschluss habe oder nicht. Wenn man die mittlere reife hat wird diese Regelung jedoch aufgehoben und man ist anscheinend mehr wert und ein besserer Mensch. Man steht jetzt da als 18 jähriger Mensch der 11 jahre lang in der Schule war, neu anfangen möchte und sich einen Führerschein finanzieren will. Laut der Klassenleitung des BvJ ist eine Teilzeit Stelle jedoch nicht ausreichend um eine Befreiung von der Schule zu erwirken und die Firma kann im Moment keinen auf Vollzeit übernehmen. Jetzt steht man da und soll seine Stelle hinwerfen, seinen geplanten Führerschein und kann seine Eltern nicht finanziell unterstützen weil man gezwungen wird ins BvJ zu gehen obwohl man eine Stelle hätte. Du musst diese ablehnen damit das BvJ mit dir einen Arbeitgeber findet, was ist eigentlich in diesem Bundesland so verdammt falsch gelaufen? Meine Zukunft wird behindert und wir müssen weiterhin jeden Monat finanziell kämpfen, weil ich nicht auf teilzeit arbeiten gehen darf, da Bayern es witzig findet Menschen in ein BvJ zu zwingen. Dieses Bundesland ist ein Grab für junge Menschen die noch nicht mitten im Leben stehen. Ich kann meinen unendlich tiefen Hass für bayern nicht in Worte fassen. Ich hab wirklich keine Ahnung was ich jetzt tun soll, außer nebenbei während der Schule Geld vom Arbeitsamt zu beziehen. Ich bin wirklich an meinen Grenzen, ich muss Rechnungen zahlen und hab dann vielleicht noch 100€ monatlich. Das wirft mich 1 Jahr in meinem Führerschein zurück und wir leben immer noch recht arm. Ich wollte einfach nur etwas meinen Frust loswerden, Bayern ist scheiße

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Bin hier großgezogen, aber kein "Bayer".

Kenn keine beschisseneren Menschen, als die Bayern. War viel unterwegs auf der Welt....hab viele Menschen getroffenen.

Nur Menschen aus Albanien, Kosovo, alles in die Richtung sind ähnlich beschissen oder vll noch beschissener. Ne, geht nicht. Bayern liegt oben.

Wenn du irgendwie wegkannst, zieh weg.

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Ja würde ich

Natürlich. Dem Kind kann da was passieren, ist gefährlich.

Da ist man im der Pflicht einzuschreiten/ Grenzen zu setzen.

Grad, wenn es noch ein sehr kleines Kind/Baby ist, kann durch Schütteln/Rütteln ein lebenslanger Schaden entstehen.

In meine Augen muss eine solche Irre auch in die Klapse

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Ich selbst habe das Asberger Syndrom und jahrelangen Mobbing hinter mir

Nichts von all dem, was über mich geredet wurde, hat je auch nur ansatzweise gestimmt.

Weder arrogant, noch "dumm". Habe Mathe studiert und eine Abiabschluss von 1, 6, denke das reicht als Beweis.

Habe einen hohen Anspruch an soziale Gerechtigkeit, eine hohe Moral und Ethik, viel Empathie,aber auch eine komplexe Traumastörung ,bis hin zu Depersonalisation und Derealisation aufgrund der Ausgrenzungs und Mobbing Erfahrung.

Nie verstanden worden.

War jahrelang stark suzidal. Ich denke neurotypische Menschen können viel von autistischen Menschen lernen und halten auch Autisten aufgrund ihrer hohen Moral und Ethikvorstellung grundsätzlich eher für die besseren Menschen.

(Ausnahmen gibt es immer)

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