Ja, das ist sogar sehr gut für ihn. Sollte nicht das Hauptnahrungsmittel werden, aber ein kleines Möhrchen am Tag schadet ihm nicht.

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Infektionsschutz - damit keine Würmer, Bakterien o.ä. übertragen. Wobei Katzen eig. viel öfter Krankheiten über den Kot übertragen, vor allem Freigänger. Da die meist alleine draußen rumlaufen, kannst du als Katzenbesitzer nicht immer hinterherlaufen und den Kot einsammeln. Bei Pferden ist den Haufen zu groß. Man sieht in schon von Weitem und kann drumrumgehen ;D Auf Straßen usw. musst du den Kot aber trotzdem wegmachen (musst halt immer ne Schaufel mitnehmen)

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Da hat aber einer keine Ahnung. Bevor du dir einen Hund zulegst, sollte dein Weg in die Buchhandlung und in die Tiefen des Internets führen.

Wie er sich mit Hunden verträgt, wie er auf Kinder, Jogger, Fahrräder, ... reagiert hängt allein von der Sozialisierung ab. http://www.kirasoftware.com/Sozialisierung_Hunde.php

Positive Eigenschaften sind sicherlich, dass er sehr sozial und menschengebunden ist. Die Möpse die ich kenne halten von hunden eher Abstand, da sie sich beim Menschen wohler fühlen.

Negativ ist, dass er heutzutage sehr überzüchtet ist und dadurch häufig Erbkrankheiten auftreten. Auch ist er durch seinen Körperbau nicht sehr ausdauernd und anfällig für Herz-Kreislauf-Störungen.

Mit einem Wort: Sensibelchen.

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entsorgung

Dein Hund ist ein Jahr krank, vielleicht bald tot & dich juckt das nicht? Dass er zu Pedigree oder sonstwas verarbeitet wird ist dir auch egal? Schaff dir dann demnächst keinen Hund mehr an ......

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Das Mittel heißt "Hundebuch". Ist ein gutes Mittel gegen Dummeheit und fehlendes Wissen bei Hundebesitzern.

Was deine Hunde machen nennt man Dominanzverhalten. Im Hunderudel gibt es eine Rangordngung (eine Art "Hunde-Hirarchie"). Hunde kämpfen darum, wer in dieser Rangordung höher steht. Ganz oben steht der Rüdelführer, das "Alpha-Männchen/Weibchen". Er hat am meisten privilegien gegenüber den anderen Hunden. Dieser muss nicht unbedingt der stärkste Hunde sein, sondern ist meist einfach der erfahrenste Hund im Rudel.

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Den Hund erziehen? Der Hund sieht sich als Rudelführer und das kann mit der Zeit schwere konsequenzen haben. Verteidigen von Futter, Schlafplätzen, Spielzeug erst gegen auch, dann gegen andere Tiere. Das ist kein Spaß, sondern kann zu ernsthaften Verletzungen führen, wenn er mit einem anderen hund da aneinandergerät. Ich würde an eurer Stelle schleunigst eine Hundeschule suchen und den Hund auslasten und eine Bindung zum Hund aufbauen. Er vertraut euch nicht und sieht sich als Chef: Erziehung absolut misslungen.

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Zwei Welpen gleichzeitig ist nur was für Profis. Vor allem in der Pubertät, sind 2 Junghunde ein Full-Time-Job. Deren Erziehung gestaltet sich als sehr kompliziert.

Seit ihr Hundeanfänger würde ich euch überhaupt von einem Akita abraten, da sie schon ihren eigenen Chrakter haben. Wie wäre es, wenn ihr mal im Tierheim nach einem Pärchen guckt, dass nur zusammen vermittelt werden will? So spart ihr euch viel Stress bei der Zusammenführung von 2 fremden Hunden.

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Ich finde das etwas problematisch. Bei der Anschaffung eines männlichen Zweithundes kann er auch zu Reibereien und Eifersüchteleien kommen. Bei der Anschaffung einer Hündin, kann es sein, dass er sie verteidigen wird. Ich würde mich einfach mehr mit dem Hund beschäftigen und oft verschiedene Hunde treffen, dann klappt das.

Mein Hund musst auch kastriert werden, weil er ein Kryptorchid war. Auch wenn oft gesagt wird, dass Rüden dann ruhiger werden, ist meiner Rüden gegenüber zickiger geworden, deswegen würde ich mir dann nochmal 3x überlegen. Eine Hundeschule wäre da doch sinnvoller.

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Eigentlich regeln Hunde so etwas auch alleine, vor allem, wenn "das Opfer" mehr als doppelt so groß ist wie "der Täter". Ich meine der Keline verletzt ihn ja nicht richtig, will wahrscheinlich nur spielen. Der Goldie wird schon bescheid geben, wenns ihm zu viel wird. Halt dich da lieber raus.

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Schweineohren sollten max. 1 Mal die Woche gefüttert werden, weil sie sehr fettig sind. Erklär deinem Vater, dass er dem Hund damit nichts Gutes tut. Übergewichtige Hunde nehmen schwer ab, weil sie keine Lust haben sich zu bewegen. Außerdem gehen die überschüssigen Pfunde natürlich auf die Gelenke, was später mal zu Arthose u.ä. führen kann. Wenn er das will, kann er so weiter machen. Dann darf er dazu alle Behandlungen für den Hund und das spezielle Diätfutter bezahlen. Viel Besser ist es, wenn er das Geld lieber für die Hundeschule ausgibt. Dort erlebt der Hund was Neues und wird sozialisiert.

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Ich kenne mich da nicht aus, aber würde mich an deiner Stelle mal an jemanden wenden, der einer der Berufe ausübt :) Derjenige kann dir das alles sicher erklären.

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