Dass du Geld ausschließt, darfst du natürlich machen. Tatsächlich ist es aber ein großes Thema. Gar nicht mal so sehr das "es sich leisten können", sondern viel mehr die Tatsache, dass wenn Gesellschaften gebildeter werden, die Menschen sehr oft einfach mehr Entfaltungsvielfalt erhalten, als meist nur die Möglichkeit Mutter und Vater zu werden.

Dass Mütter zu viele Erziehungsregeln erhalten? Weiß ich nicht. Generell fände ich es entspannter, wenn es weniger Regeln gäbe und weniger Menschen, die sich ständig durch irgendwas gestört fühlen.

Jeder kann sein Kind erziehen, wie er oder sie das will. Da muss man sich sozusagen auch nicht immer von allem angegriffen fühlen

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Ich esse keine Tiere, weil ich es nicht für notwendig erachte extra ein Tier zu töten, um satt zu werden. Wenn du kein Veganer werden willst, dann lass es und ich wüsste auch nicht, wieso dich eine Veganerin umstimmen sollte.

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Das kommt halt immer auf die Menschen an. Im Teenageralter kann jedes Jahr einfach viel ausmachen. 4 Jahre Unterschied sind da halt einfach Welten. Gibt aber eben auch 14 jährige, die schon mega reif sind und es gibt 14 jährige, die sich eben noch wie Kinder verhalten.

Interessanterweise erlebe ich oft, dass jüngere Mädchen oft schon deutlich reifer wirken als viele Jungs mit 18 oder 19.

Legal, zumindest was die Grenze zu einer sexuellen Beziehung angeht, geht unter 14 natürlich nichts.

Ab so nem gewissen Alter, sehe ich Altersunterschiede immer weniger "problematisch"

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Kommt halt immer auf die "Führungskraft" an. Viele sind dafür nicht geeignet, denke ich. Dann kommt es aber auch immer darauf an, wie man mit den Leuten spricht. Gerade Untergebene sind ja oft ziemlich patzig und teilweise auch respektlos, weil man es dem Aufgestiegenen nicht gönnt, sich selber für besser hält oder denkt, man hätte irgendwie Anspruch auf alles und der Dödel über einen hätte grundsätzlich nie einen Plan.

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Wer sind "die"? Und was verschleiern "die" bzw. von was wird abgelenkt?

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Schwierig. Muss halt jeder für sich selber entscheiden, aber ich kann mir schon vorstellen, dass es hart ist. Man arbeitet und hat am Ende dennoch nicht so viel mehr als jemand, der nicht arbeitet + zusätzliche Kosten muss man dann selber berappen.

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Wird Deutschland in der Lage sein noch irgendwie aufzuholen in den nächsten Jahren, oder sind wir schon komplett verloren?

Ich denke, das Thema ist durch. Wir haben uns ja in den letzten Jahren verstärkt darum gekümmert, dass der Verbrennermotor bei uns noch weiter eine Zukunft hat, damit die Grünen jetzt mal sehen, was sie davon haben.

Da wir den Megatrend jetzt auch verpasst haben, wäre die nächste Möglichkeit, dass man im Bereich Dienstleistungen, die auf KI basieren, setzt. Also coole Lösungen findet, damit man im Alltag oder in Unternehmen mit der KI arbeiten kann...

Aber ich hab da irgendwie Zweifel, dass Deutschland dafür noch mehrheitlich die Kraft hat, bei all den Kulturkämpfen und sonstigem Blödsinn, den man von links und rechts aufgetischt bekommt.

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Partner behandelt Mitmenschen respektlos? Trennungsgrund?

Ich w(23) bin rund seit 2 Jahren in einer Beziehung mit einem Mann m(23). Er war schon immer zynisch und hatte einen eher groben Sinn für "Humor". Generell wirkt er auch auf andere Menschen verbittert, kann sich nur für wenige Dinge begeistern.

Es kamen auch 3-4 Aussagen von ihm, die definitiv gegen Frauen gerichtet waren. Er tat es als Spaß ab, wo ich mich quer stellte und es als Grenze aufzeigte.

Zunehmend fällt mir aber auf, dass er andere Menschen ständig runtermacht. Für ihn sind viele inkompetent, dumm, blöd oder komisch und asozial. Manchmal sagt er diskriminierende Dinge über übergewichtige Menschen, die mich schockieren. Er ist nicht immer einsichtig und das belastet mich. Sein Bruder leidet an Übergewicht aufgrund psychischer Probleme, er macht ihn runter und bezeichnet seinen Bruder als dumm und er soll mal abnehmen.

Generell wirkt es so als könnte er viele nicht leiden und beschwert sich bei mir darüber, wie ekelhaft deren Charakter ist etc. Er ist echt oft am meckern in vielen Lebenslagen. Wenn ich ihn drauf anspreche kommt nur "ich bin realistisch". Oder "heute am Tag ist halt auch nichts schönes passiert". Er beurteilt alles und jeden. Manchmal wenn etwas nicht nach seiner Nase läuft will er absichtlich den Konflikt suchen um sich zu beschweren. Egal ob jemand nach 22 Uhr zu laut ist, ob jemand schlecht Auto fährt oder die Post nicht pünktlich kommt. Alles wird schlecht gemacht oder beleidigt.

Komischerweise ist er zu mir nicht so. Trotzdem schrǎnkt mich seine verbitterte Art total ein, so als würde er anderen den Spaß nicht gönnen. Mir gegenüber war er überwiegend verständnisvoll und sehr empathisch, obwohl er in seiner Tonlage manchmal arrogant ist. Ich bin das komplette Gegenteil und rege mich selten auf, bin lebensfroh. Reden bringt leider nicht immer was weil er von seiner Meinung dann überzeugt ist.

Wie wirkt so jemand auf euch?

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Naja. Wirkt halt so, wie du ihn beschreibst. Ziemlich unsympathisch :) Ob du dich aber von ihm trennen willst, musst du entscheiden. Wird halt schwierig, wenn du mal längerfristig Freunde haben willst und er diese dann immer schlecht redet :)

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Ja

Im Allgemeinen stimmt es, dass die Ansprüche gestiegen sind. Man hat mehr Auswahl und mehr Möglichkeiten und dazu kommt oft noch: Es gibt viele Frauen, die es mittlerweile gar nicht mehr so schlimm finden, single zu sein. Sprich, die daten vllt, hätten auch gerne eine Beziehung, aber wenn keine zustande kommt, dann ist es eben so.

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Also zweiteres kenne ich hier in Luxemburg zumindest auch. Da sind alle in einer KK drin. Scheint also zu gehen, aber ob man das auf D übertragen kann, weiß ich nicht.

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Ich glaube, dass es wohl wie so oft die Angst vor dem Unbekannten ist. Dazu kommt, dass Individualität als Selbstzweck innerhalb gewisser Grenzen oft ja auch akzeptiert wird. Wenn man also für sich wie ein schräger Vogel leben will, dann hassen Leute einen ja i.d.R. nicht gleich dafür. Viele sind wohl eher davon genervt, wenn man das Gefühl hat, dass das eigene Sein wird irgendwie vermarktet. "Seht her, ich bin so und so....".

Denke auch, dadurch, dass wir eine Gesellschaft sind, die stark von links und rechts geprägt wird, ist der Konformitätszwang sehr hoch. Linke und Rechte sehen eher die funktionierende Gruppe und weniger das Individuum innerhalb einer Gruppe.

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Ich muss bei der Frage an einen Vertreter denken, der mir mal ein Joghurt-Schneeballsystem anschwatzen wollte. Joghurt, der Wachstumsmarkt. Alle brauchen Jogurt :D :D.

Persönlich bin ich kein großer Fan davon, weil Jogi einfach viel zu wenig Eiweiß hat, neben Skyr und/oder Quark.

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Das ist jetzt halt ne Behauptung, die du in den Raum stellst, die ich aber nicht so sehe. Wenn ich in Foren unterwegs bin, lese ich das gar nicht. Sehr wohl ist Antisemitismus sicherlich auch etwas, dass man auf der linken Seite sieht und dort oft verharmlost wird. Dazu gehört aber nicht zwangsläufig, dass man für die Vernichtung Israels ist und ich sehe auch nicht, dass das bei Linken irgendwie eine breite Meinung ist.

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In Fortnite habe ich mal meine eigne Baute einstürzen lassen, auf der mein Teampartner gelaufen ist. Ich musste ihn opfern, weil niemand mit mir auf ganz oben war und ich von dort aus die anderen beiden abknallen konnte.

Fiel mir schwer, aber ich hab am Ende die Krone gewonnen. Das war es mir dann schon wert.

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