Ich würde sie lang lassen und mir immer wieder wiederholen, wie schön sie sind. Vielleicht auch häufiger an Orten übernachten, wo es Dusche gibt.

Zwei Sachen solltest du auf jeden Fall bei der Entscheidung bedenken:

- Kurze Haare bedeutet nicht weniger Aufwand - Du wirst sie schneller waschen und trocknen, dafür aber dauernd zum Friseur gehen müssen. Schlimmstenfalls alle 2 Wochen. Das kostet Geld und muss auch eingeplant werden. Lange Haare kann man auch nur einmal im Jahr schneiden. Und wenn man es mal nicht tut, sieht es keiner

- Die Haare kann man schnell abschneiden, aber sie brauchen u.U. 5+ Jahre, um wieder so lang zu werden. Tue es nur, wenn du es wirklich willst. Wegen ein bisschen Nerven auf einer Reise (egal wie lange) lohnt es sich meiner Meinung nach nicht.

Alles Gute!

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Ich habe nun doch mit der URL rumprobiert und bin nach einigen Versuchen auf die richtige Adresse gekommen. 🙂 Also der Link war falsch, aber die Prämie lässt sich noch bestellen (wenn man genug IT-Erfahrung dafür hat).

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Ich habe es früher (fast) immer gesagt und argumentiert. Meistens ist es trotzdem nicht gut rübergekommen. Auch wenn hier die meisten "ja" sagen, würde ich empfehlen, damit vorsichtig zu sein.

Inzwischen bin ich selbständig und sehe es als meine Aufgabe, meine Meinung zu äußern. Wenn sie aber ignoriert wird, dann versuche ich das zu akzeptieren. Letztendlich darf der Kunde entscheiden, auch wenn ich es unverständlich finde, wenn man sich immer wieder Unmengen an Zusatzkosten holt. Aber na ja, die Entscheider zahlen das nicht aus der eigenen Tasche und haben oft andere Prioritäten.

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Seitdem ich selbständig bin (5+ Jahre) arbeite ich gefühlt rund um die Uhr. 6 Tage die Woche so viel wie ich kann... Projektarbeit, Administration, Netzwerken... Sonntags arbeite ich nicht und Urlaub mache ich überdurchschnittlich viel, dennoch ist es mir eindeutig zu viel.

Was ich gemerkt habe ist, dass es mir richtig gut tut Pausen zu machen. Also mal einige Stunden nichts zu tun oder das worauf ich gerade Lust habe. Dann habe ich wirklich Kraft und Lust wieder zu arbeiten. Schwierig wird es, wenn man schon erschöpft ist und das nicht mehr hilft. Dann versuche ich mind. 1-2 Wochen Urlaub zu machen.

Das andere was ich festgestellt habe ist dass sehr viel mit der Psyche zusammenhängt. Wenn es mir privat gut geht und ich mich wohl fühle, dann habe ich auch Kraft für die Arbeit. Bin ich schon privat angespannt/erschöpft, dann sind mir die x Stunden Arbeit definitiv zu viel.

Ich habe es übrigens längst aufgegeben zu versuchen, alles so perfekt zu tun wie du es versuchst... mit Ernährung, Sport, Freunde, usw. Solange es nicht ganz schlimm ist, ist es schon gut. Ab und zu spazieren gehen oder einmal in der Woche Sport machen. Kein Fast Food oder Unmengen an Zucker. Keine Konflikte im privaten Umfeld. Die gesunde Ernährung mit selbstgekochtem Essen, tägliche Bewegung oder mehrmals wöchentliches Rausgehen kriege ich schon lange nicht mehr hin und das zu versuchen wäre mir nur zusätzlicher Stress.

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Das sind 10% mehr als erlaubt. Warum? Mit 3 km/h mehr kommst du "genauso" schnell an.

Auf der anderen Seite, für diese Zonen gibt es gute Gründe. Dort ist es besonders gefährlich. Es können jederzeit Leute hinter einem Auto kommen und weder sie noch du sieht den anderen. Zudem ist die höhere Geschwindigkeit auch eine größere Lärmbelästigung für die Anwohner.

Ich würde zwar nicht so reagieren, aber sicherlich kopfschüttelnd und erschrocken. Ich finde es sehr schade, dass du dein Verhalten normal findest.

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  • Vollkornbrot mit Saaten
  • Reis, Möhren und pürierte Tomaten
  • evtl. Haferflocken und Apfelmus

Damit wäre ich satt. Eigentlich würde mir auch das Brot reichen. Wenn es nur eine Woche ist.

Über Tafel, Foodsharing, TGTG u.a. bekommt man auch Essen umsonst/günstig. Es wäre sicherlich möglich auch ganz ohne Geld Essen zu haben. Zumindest in der Großstadt.

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Du kannst machen was du willst, wenn du es dir leisten kannst. Viele gehen für ein Jahr ins Ausland als Au pair o.ä. Nichts tun wird dir vermutlich schnell langweilig, vor allem wenn alle anderen studieren/arbeiten.

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Es ist leider so, dass viele Leute eher fröhliche Leute um sich herum haben wollen. Sie wollen positive "Energie" sammeln. Sie wollen über ihre Probleme erzählen und gehört werden. Sie wollen sich verstanden fühlen. Wenn es einem nicht so top geht, dann haben sie keine Kraft/Lust dafür. In schwierigen Phasen sieht man wirklich, wer neben einem steht und ihn hilft und wer nur "Spaß"/Hilfe haben will.

Ich habe das immer wieder erlebt und bin gerade auch in so einer Phase. Meine Freunde und sogar Familie sind viel zu sehr mit sich beschäftigt, um sich für mich zu interessieren. Aber weißt du was? Jedes Mal wenn ich bisher "alleine" gelassen wurde, waren völlig unerwartet Leute da, die mir geholfen haben. Die unbekannte Frau auf dem Bett daneben im Krankenhaus, der Unbekannte im Internet, die alte Dame in der Kirche, das junge Mädchen das mich auf der Straße weinend gesehen hat und mir ein Lutschbonbon gegeben hat. Diesmal ist es eine Bekannte, mit der ich sonst einmal im Jahr rede und die ich in den letzten 10 Jahren keine 5 Mal gesehen habe.

Du bist nicht alleine. Man bekommt Hilfe da, wo man sie wirklich nicht erwartet. Das ist auf der einen Seite traurig, auf der anderen aber so schön!

Leider ist mir gerade schwer Hilfe anzubieten, aber ich wünsche dir alles bestens!

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Eine Freundin von mir ist Diabetikerin und isst viel Salat, Hähnchenbrust, Käse. Aber kein (normales) Brot. Vielleicht kannst du ein Haferbrot Brot kaufen, das ist angeblich gut für Diabetiker. Hier ein Beispiel: https://www.dm.de/dmbio-brot-das-pure-hafer-und-saaten-p4067796162462.html

Bzgl. Kuchen, schreib in Google "Kuchen Diabetes", da kommen ganz schöne Sachen raus.

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Ich würde erst eine Wohnung mieten und dan eine Wohnung kaufen

Ich habe 10+ Jahre in einer gemieteten 1-Zimmer-Wohnung gewohnt. Die Wohnung und das Verhältnis mit dem Vermieter waren traumhaft. Die Miete dank des alten Vertrags lächerlich niedrig.

Letztes Jahr habe ich eine, dachte ich, passende Wohnung für mich gefunden und gekauft. Zum einen war es langsam Zeit, etwas mehr Platz zu haben. Zum anderen wollte ich doch die Möglichkeit benutzen, eine eigene Wohnung zu haben. Ich bin dann sofort umgezogen. Die neue Wohnung ist zwar sehr schön, aber doch lauter als ich dachte. Das Schlimmste sind aber die Nachbarn und die Hausverwaltung. Ich will schnellstmöglich wieder raus.

Daher meine Meinung... Ich würde eine Wohnung mieten und wenn ich mich dort wohl fühle, dann auch dort bleiben. Wenn nicht, dann ist es relativ (im Vergleich zum Eigentum) einfach umzuziehen... und so bis man sich irgendwo wohl fühlt. Sobald ich genug Geld/Einkommen habe, würde ich eine Wohnung kaufen und diese vermieten. Das ist steuerlich gesehen von Vorteil und man kann "jederzeit" dort einziehen, wenn man doch Kündigung kriegt oder so. Aber man macht sich so nicht abhängig von der Wohnung/Haus/Ort. Und wenn man sich sicher ist, dass mit der Wohnung alles passt bzw. wenn man schon eine Familie hat und wirklich "heim" sein will, dann ist Eigentum sicherlich die richtige Wahl.

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Ich kann leider die Kommentare der anderen nicht so ganz bestätigen.

Angriffe oder etwas Offensichtliches kommt tatsächlich nicht vor, wenn man wie die Deutschen aussieht und sich so verhält. Südlich aussehende Männer werden überdurchschnittlich oft kontrolliert. Frauen mit Kopftuch fühlen sich nicht überall wohl und willkommen. Absagen vor einem männlichen Arzt auszuziehen oder zum Schwimmbad zu gehen werden sehr negativ wahrgenommen.

Auch abgesehen von den eigenen Werten/Aussehen, gibt es sehr viel Diskriminierung auf Basis der Herkunft. Ich habe zahlreiche Absagen für Handyvertrag, Girokonto, Job usw. hinter mir. Und ich komme aus der EU.

Allgemein ist man in Deutschland als Ausländer nie wirklich willkommen gewesen. Klar, man darf gerne arbeiten und Steuern zahlen, Angst braucht man (erstmal) nicht haben. Aber in der Gesellschaft fühlen sich die wenigsten Migranten wohl. Die meisten sind unter den eigenen Landsleuten und haben wenig Freunde unter den Einheimischen. Ausnahmen gibt es immer.

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Was heißt denn "ich kann nicht"? Du kannst nicht das Lehrbuch öffnen und die Theorie lesen, die Übungen vom Arbeitsbuch machen, dir Übungen im Netz finden...?

Setz dich doch hin und mach die Dinge oben in dieser Reihenfolge. Bei mir hat es immer gut geklappt. Wenn du etwas nicht verstehst, im Netz gibt es haufenweise Erklärungen zu jeglichen Themen.

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Mein Zahnfleisch blutet immer wieder. Ich kann keine "normale" Zahnbürste benutzen und habe deshalb ganz weiche und auch eine bestimmte Zahnpasta. Seitdem mir die Zahnärztin diese empfohlen hat, ist es viel besser und ich kann meine Zähne meistens ohne Blut und Schmerzen putzen. Wenn sie sich entzünden, kaufe ich mir die dafür empfohlene Salbe und einige Tage später ist es wieder gut. Die Zahnreinigung tut mir zwar an den (überempfindlichen) Zähnen weh, aber meine Zahnärztin ist sehr sorgsam und ich hatte noch nie mehr als 1-2 Tropfen Blut.

Ich würde dir empfehlen zu einer anderen Zahnärztin zu gehen, spätestens wenn du deine Zähne wieder reinigen lässt. Dort fragst du dann nach Hilfe für die Blutung.

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Mach dir keine Sorgen. Bei meinen letzten Jobs hatten viele Kollegen ihre Teekannen im Büro und keiner kam auf die Idee, die abends mitzunehmen. Also vielleicht hast du einfach deine Flasche da gelassen, um sie nicht täglich mitzuschleppen. Nimm morgen einfach Teebeutel mit und mach dir dort Tee. Und wenn es irgendwie keine Küche/Möglichkeit gibt, dann nimmst du einfach morgen deine Flasche mit. Vermutlich wird es keiner gemerkt haben und wenn doch, dann ist es auch egal. Meine Kollegen lassen teils Schuhe, Wechselkleidung und alles Mögliche im Büro. Das ist mir und allen anderen völlig egal. Solange dir nichts im Kühlschrank verschimmelt und stinkt, brauchst du dir keinen Kopf machen. Und auch das haben alle nach zwei Tagen wieder vergessen.

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Die Ärzte haben immer Vertretung. Ich würde in der Praxis anrufen oder auf der Webseite bzw. an der Tür schauen, wer die Vertretung übernimmt und dort hingehen.

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