Träume sind Abläufe im Gehirn, die wir, ohne die vollständige Kontrolle zu haben, teils in unserer Wahrnehmung erleben. So gesehen sind sie real, da ja die Prozesse im Gehirn real sind. Aber Träume passieren eben nur wie ein Film im Gehirn, sie sind keine Abläufe die in der Welt außerhalb des Gehirns stattfinden.
Haupthahn zudrehen, Wasser rauslassen und entweder Dichtungsring austauschen oder Leckage abdichten.
Synchronizität.
Weil wir auf das Vitamin B12 angewiesen sind, welches in ausreichender Menge nur in Fleischprodukten vorkommt. Das hängt mit der Aufnahmefähigkeit des Menschen für B12 zusammen. Ohne Vitamin B12 erleidet unser Nervensystem schäden, wird die Blutbildung gestört und die Einschleusung anderer Vitamine in die Zellen wird gestört. Bei ungeborenen Kindern führt ein Mangel an Vitamin B12 zu Fehlbildungen.
Gibt es. Wir Männer werden unter uns Hexen ebenfalls als Hexe bezeichnet, das Wort ist geschlechtsneutral. Das ist geschichtlich so gewachsen und hat sich so eingespielt.
Die Mehrheit der Menschen auf der Welt, ist religiös. Siehe hier:
https://www.fr.de/panorama/zwei-drittel-weltbevoelkerung-sind-glaeubig-11193309.html
Zu erwähnen ist daß es auf der Welt auch eine ganze Menge Freigläubige wie mich gibt, bei denen der Begriff "religiös" nicht zutreffend ist, welche aber trotzdem gläubig sind.
Vor unserem jetzigen Leben haben wir entweder nicht existiert oder sind aus einem anderen Leben gekommen. Aber jetzt sind wir fühlende Lebewesen mit einer subjektiven Wahrnehmung.
Ja, die Vorfahren von uns heutigen Deutschen - wir sind ja eigentlich auch noch Germanen, also die mindestens 50 Millionen und bis zu 55 Millionen ungefähr, welche nicht von Vermischung betroffen sind - waren auch Deutsche. Hier das Zitat der Etymologie:
"Der Begriff deutsch leitet sich vom althochdeutschen diutisc (westfränkischen *Þeodisk) ab, was ursprünglich „zum Volk gehörig“ bedeutete (germanisch Þeudā, althochdeutsch diot[a] „Volk“)."
Hier der Auszug aus Wikipedia:
"Mit diesem Wort wurde vor allem die Volkssprache aller Sprecher eines germanischen Idioms in Abgrenzung zum Welschen der romanischen Nachbarvölker, dem Französischen oder Italienischen und auch in Gegensatz zum Latein der christlichen Priester im eigenen Gebiet der germanischen Völker bezeichnet."
Daran sieht man wunderbar daß es ein Bewußtsein dafür gegeben haben muß unter unseren Vorfahren, wer zum deutschen Volk gehörte und wer nicht. Beachten muß man im Geschichtsverlauf die germanischen Traditionen für Eheschließungen, den Feudalismus und daß die Scholle der Lehnsherren nicht verlassen werden durfte, die Pest und Kriege und wie diese von Vermischungen betroffene Gebiete leergefegt hatten sowie Neubesiedlungen durch germanische Menschen, wie genau neu erschlossene/erkämpfte Gebiete geräumt und hinterlassen wurden und wie wenig Leute von den anderen Völkern überhaupt da blieben und die Tatsache daß nach 7 Generationen von nur einem fremden Einfluss nichts mehr übrig ist. Einfach mal den Geschichtsverlauf bis ins kleinste Detail studieren und die Wanderungsbewegungen und Rückbewegungen haargenau nachverfolgen. Dann sieht man's.
Schwarz-Weiß-Denken aufgrund einer Störung bzw. einer Persönlichkeitsstörung vielleicht. Aber eben nur vielleicht, eine Diagnose kann ich aufgrund der spärlichen Informationen und als Nichtbefugter natürlich nicht stellen.
Das hat etwas mit dem ausselektieren und ausbessern von schlechtem Erbgut zu tun. Damit bleibt das große Ganze insgesamt gesund.
Machen Sie sich nicht über so was Gedanken. Sondern machen Sie sich lieber Gedanken in Richtung: Woran hat es gelegen, wie bin ich erzogen worden, was waren meine Vorbilder/Prägungen, was habe ich erlebt daß ich so und so geworden bin und was kann ich in Zukunft besser machen. Und das wichtigste: Seien Sie immer ehrlich zu sich selbst!
Daß ich Psi-Fähigkeiten habe bzw. die genetische Veranlagung zur Hexe.