Für mich alleine gebe ich im Monat maximal 120€ für Lebensmittel und Getränke aus. Meistens liege ich aber darunter. Für die Katzen und den Hund belaufen sich die Futterkosten insgesamt auf etwa 110€ pro Monat.

...zur Antwort

Das musst Du mit Deinen Eltern besprechen, die das alles bezahlen müssen. Eine artgerechte Haltung ist teuer. Andere Tiere, außer Katzen, mit denen man kuscheln und spielen kann, sind für Kinder nicht geeignet. Das Kaninchen wurde scheinbar schon alleine gehalten, was pure Tierquälerei war.

Ohne Geld und Wissen, tut man einem Tier keinen Gefallen damit, es zu halten.

...zur Antwort

Du verschenkst ein 8 Wochen altes Kitten in die Einzelhaltung, zu jemanden, der absolut keine Ahnung von Tieren hat? Kitten dürfen nicht vor der 12. Woche von ihrer Mutter weg. Das schadet der Entwicklung enorm.

Im schlechten Umgang mit Tieren, könnt Ihr Euch echt die Hand reichen.

Natürlich musst Du das melden! Das ist schon fortgeschrittene Tierquälerei! Wenn dieses Kitten keine Verhaltensstörungen entwickelt, glaub ich auch jedem der sagt, dass die Erde eine Scheibe ist.

Und wie kommt das Tier überhaupt mit Flöhen in Kontakt? Katzen unter 1 Jahr, haben draußen wirklich gar nichts verloren... Oder ist die Bude bei ihr so verdreckt, dass es für das Kitten ein gesundheitliches Risiko birgt?

Ist aber auch egal, melde das gleich morgen früh beim zuständigen Amt. Das arme Tier muss dort weg!

...zur Antwort

Die Ideen bzgl. des Rentenalters sind nicht schlecht. Weil das sieht man immer wieder, dass das nicht gut geht. Im Alter nehmen gewisse Fähigkeiten eben ab. Das ist der Lauf der Natur.

Das Nachtfahrverbot ist aber kontraproduktiv. Wenn das nicht geübt wird, ist man auch nach 2 Jahren Fahrpraxis ein Anfänger im Bezug auf die Nachtfahrt. Zumal viele den Führerschein machen, um eben zu jeder Uhrzeit von A nach B zu kommen. Ich war damals, als ich den Führerschein bekam, ständig nachts unterwegs, weil es dann möglich war, ohne das jemand anderes um seinen Schlaf kommt, weil er mich hätte fahren müssen.

Ein extra Führerschein für SUVs ist Quatsch. Die fahren sich nicht anders, wie jedes andere Auto. Wenn man nicht fahren kann, kann man nicht fahren, egal welches Auto man hat.

Aber letztendlich werden damit auch keine Unfälle verhindert. Diese passieren nunmal und werden auch immer passieren. Man muss selbst nicht mal Schuld sein. Wie lange man schon fährt, spielt dabei ebenfalls keine Rolle. Es knallen oft genug Autos zusammen, dessen Fahrer zwischen 30 - 50 Jahre alt sind, und schon ein paar Jahrzehnte Fahrerfahrung haben. Das ist einfach so.

Und wenn man den Straßenverkehr beobachtet, sind es eher selten Renter oder Fahranfänger, die wie Volldeppen fahren oder in Unfälle verwickelt sind. Es hat auch nichts mit einem Fahrsicherheitstraining zu tun, da dieses für einige völlig irrelevant ist. Wie man fährt ist eine Entscheidung, nichts anderes. Selbst wenn das Training Pflicht wird, fahren die denen sowieso alles egal ist, auch weiterhin so, als wäre alles egal.

...zur Antwort
Nein will ich nicht

Dafür bin ich überhaupt nicht zu haben. Wäre das Schlimmste, was mir passieren könnte. Ich kann mit Kindern absolut nichts anfangen. Zudem kann ich wirklich auf die Schwangerschaft und die Geburt verzichten. Das gehört zu den Dingen, die ich definitiv nicht über mich ergehen lassen will.

Und die nächsten 18 Jahre ist mein Leben versaut, weil ich dauernd die Verantwortung für jemanden tragen muss... Jetzt lebe ich alleine und muss mich nur um mich selbst kümmern. Diese Freiheit gebe ich sicher nicht auf.

Bin w. 26.

...zur Antwort

Ich habe einen Angsthund. Er verhält sich bei fremden Menschen auch so (Anspannung, bellen und tiefes knurren) und er macht vor lauter Angst dann auch noch Pipi.

Bei ihm hilft es, wenn die Leute sich auf den Boden setzen, mit ihm reden und mit der Körpersprache einladend wirken. Ich gebe ihnen dann auch ein Stück seiner Lieblingsleckerlis, die sie ihm hinhalten können. Es dauert zwar immer eine Weile, aber bisher hat es jedes Mal funktioniert. Sobald er die Person dann kennengelernt hat, freut er sich wenn diese Person wieder zu Besuch kommt.

Leider kann ich Dir nicht garantieren, dass das auch auf Deinen Hund übertragbar ist, aber versuchen kannst Du es.

...zur Antwort
Schlecht

Spazieren gehen wie mit einem Hund, ist für Katzen überhaupt nicht geeignet.

Wenn man Katzen als reine Wohnungstiere halten möchte, ist das eine schlechte Idee. Was sie nicht kennen, können sie nicht vermissen. Wenn ihnen das draußen sein nämlich gefällt, wollen sie auch ohne Leine raus. Wird das nicht ermöglicht, macht man sein Tier verdammt unglücklich. Wenn man Pech hat, fangen sie auch an drinnen alles kaputt zu machen.

Dann sind Katzen durchaus eigenwillig. Sie laufen nicht an der Leine wie ein Hund. Alles sehen, alles riechen und überall sind Reize, aber die Katze kann nicht Katze sein, weil sie angebunden ist. Damit tut man ihr keinen Gefallen. Es hindert sie daran, ihren natürlichen Impulsen zu folgen, wie dem Jagen, oder dem selbstständigen Erkunden der Umgebung in ihrem eigenen Tempo. Was bei Katzen inneren Stress verursacht.

Zudem kann sie auch entgegen ihrem Instinkt in gewissen Situationen nicht weglaufen und sich verstecken, z. B. wenn sie Hunden und fremden Menschen begegnet oder laute und ungewohnte Geräusche hört, vor allem im Straßenverkehr. Katzen neigen dazu, bei jedem ungewohnten Geschehen panikartig zu flüchten, wobei sie sich Verletzungen zuziehen können, wenn sie angeleint sind. 

Ich nehme Kitten ab der dem 4. Monat auf den Arm und laufe mit ihnen draußen auf dem Hof rum. Wenn sie damit soweit klar kommen, nehme ich sie ein paar Mal an die Leine und gehe mit ihnen jeden Tag für 10 Min. in den Garten. Also dann, wenn sie neugierig sind, aber gleichzeitig zu ängstlich um alleine zu sein. Sie entscheiden, wo wir lang gehen. Nach den 10 Min. nehme ich sie auf den Arm und trage sie rein. Meine Katzen sind grundsätzlich Freigänger, sofern sie das möchten. Ich zeige ihnen so früh wie möglich wie es draußen ist, lasse sie die Geräusche und verschiedene Situationen kennenlernen. Einige Wochen nach der Kastration lasse ich sie dann alleine raus. So stürzen sie nicht Hals über Kopf in eine unbekannte Situation und alles läuft viel gelassener ab. Sie laufen dann raus, als hätten sie das schon immer gemacht. Kein geducktes Schleichen und keine Panikausbrüche bei plötzlich lauten Geräuschen.

...zur Antwort

Katzen müssen erst vergesellschaftet werden. D.h. die neue Katze muss erstmal von den anderen getrennt werden, in einem geschlossenen Raum. Je nach dem wie die Katzen sich dann verhalten, kann man schon nach ein paar Stunden, oder aber auch erst nach einigen Tagen die Tür öffnen und die Katzen zusammen lassen.

Katzen einfach zusammenzusetzen, scheitert in der Regel. Und da kann man dann auch nichts mehr retten. Und dann ist es den alten Katzen gegenüber auch nicht fair, die neue zu behalten, wenn die nicht miteinander auskommen. Es ist den ihr Zuhause, sie waren zuerst da.

...zur Antwort

Laubhaufen

Totholzhaufen

Häuser - entweder fertige oder selbst gebaute

https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/balkon-und-garten/tiere/saeugetiere/00755.html

"Essentiell für Igel sind Unterschlupfe und Verstecke wie Holzbeigen, Geschirrhütten, Wurzelwerk, Trockenmauern, Treppenaufgänge, Kompostmieten, Hecken und Reisighaufen. Dort verkriechen sie sich tagsüber oder legen ihre Winternester an. Ergänzend können selbst gezimmerte Igelhäuschen oder aus Holzbeton gefertigte Igelkuppeln angeboten werden, die mit Laub gefüllt werden."

...zur Antwort

Ich habe bisher keine schlechten Erfahrungen mit dieser oder anderen Rassen gemacht, die als Listenhund gelten. Die, die ich kenne (aus meinem Umfeld, darunter auch zwei Pitbull), sind absolut friedlich und gehorsam und werden als Familienhund gehalten.

Sie spielen, kuscheln, laufen entspannt an der Leine, und sind sozial absolut verträglich.

Ich hatte bisher 8 Hunde. Darunter auch einen Listenhund. Ich konnte keinerlei Potenzial für unerwünschtes Verhalten feststellen.

Sicher haben Hunde unterschiedliche Charakter, dieser beinhaltet aber keine naturgegebene Aggression. Das ist ein hartnäckiger Mythos.

Die meisten Beißvorfälle finden übrigens unter "normalen" Hunden statt. Bei Listenhunden wird das in den Medien nur immer extrem aufgepusht, weil sich solche Nachrichten verdammt gut verkaufen. Und die Leute glauben das natürlich und verbreiten es, durch ihre Unwissenheit, weiter.

Von diesen Hunden geht keine größere Gefahr aus, als von anderen Hunden.

Wer selbst nie einen hatte, oder überhaupt Wissen und Erfahrung im Umgang besitzt, kann darüber gar nicht urteilen.

...zur Antwort

Ich verstehe die ganze Situation irgendwie nicht. Wer einen Hund hat/hatte und diesen anmeldet, steht im Verzeichnis drin. Folglich können die eigentlich sehen, dass Du nie einen hattest.

Und wenn Du nie einen hattest, kann keine Hundesteuer drin stehen, die zudem noch einen Zeitraum beinhaltet, der so lange her ist (2017)... Woher nehmen die Informationen die gar nicht existieren?

Selbst wenn Dich jemand gemeldet hat, warum auch immer, muss erstmal nachgewiesen werden, dass da überhaupt ein Hund ist. Nur weil Du die Tür nicht öffnest, können nicht einfach mal eben über 5000€ verhängt werden. Wo bleibt da die Anzeige, die Vorladung, oder überhaupt die Mahnungen die Du per Post bekommen hättest?

Ignorieren ist bei Behörden immer schlecht. Melde Dich da, nimm Dir zur Not einen Anwalt und klär das auf jeden Fall auf. Wenn nie ein Hund da war, sind die 5000€ auch nicht gerechtfertigt.

...zur Antwort

Ich nehme das Futter von MAC's, MjAMjAM, Wildes Land, und ab und zu mal Animonda. In dem Alter sollten sie 5-6x am Tag gefüttert werden, mit kleinen Portionen.

Und es ist ganz wichtig, ein weiteres Kitten im Alter von 12 - 18 Wochen dazuzuholen. Ansonsten kann es Probleme in der sozialen Entwicklung geben, bis hin zu Verhaltensstörungen.

Das Kitten bitte auch zeitnah einem Tierarzt vorstellen.

...zur Antwort