Der Sinnspruch stammt von Konfuzius (551 v. Chr. - 479 v. Chr.). Zu der Zeit gab es noch keinen Kapitalismus, welcher sämtliche freien Zugänge zu Lebensmittel behindert. Es wird keinen Landwirt geben, der einen Teil seines Feldes einen Armen zur Selbstversorgung überlässt. Zur Zeit von Konfuzius bis ins Mittelalter gab es kein Eigentum an der Natur.
Heute hilft Fischen wenig, wenn die Gewässer verdreckt und leergefischt sind. Entwicklungshilfe wäre, wenn ein Volk sich selbst ernähren könnte, ohne dass Geldgier den Warenkreislauf abschöpft. Demnach wäre Deutschland ein Entwicklungsland.
Kapitalismus und Entwicklungshilfe ist ein Widerspruch und fördert die Versklavung.
Auch dürfen wir unsere Kultur nicht anderen Kulturen aufzwingen. Ein Nomadenvolk hat mehr Kenntnisse über die Nahrungsbeschaffung als ein Broker in NY und sogar jeden "Zivilisierten" überlegen. Wir bauen dann Brunnen, damit das Volk nicht mehr wandern soll, mit entsprechender Nahrungsknappheit vor Ort. Danach werden Schulen gebaut, um jeden Schüler zu zeigen, wie die "zivilisierte" Welt sich von Buchgeld ernährt. Schaffen Infrastruktur für uns selbst, damit die Versorgung wirtschaftlicher ist. Und wollen nicht sehen, dass wir diesen Volk das "Fischen" (Nahrungssuche) aberziehen.
Entwicklungshilfe ist, "Wenn Du aber Almosen gibst, so lass deine linke Hand nicht wissen, was die Rechte tut" (Matthäus 6,3 vor 2000 Jahren). Also keine falschen Hintergedanken zur Kulturerziehung hegen.