Viele Männer neigen dazu, bei jungen Frauen viele Stoppschilder zu überfahren, weil die Not an ehetauglichen Frauen gewaltig ist.

Dies kann sehr bitter ausgehen, wenn die Frau es nur auf Trauschein und Schwangerschaft auslegt. Es kann dann auf jahrzehntelanges Aussaugen hinauslaufen, egal ob man sich scheiden läßt oder nicht. So vergehen Jahrzehnte und dann steht man arm und alleine da.

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1-Interesse-Parteien sind grundsätzlich schlecht, weil sie die Zerstrittenheit des Parlaments erhöhen und die Kompetenz der Parlamentarier vereinzelt wird. Es vertritt dann auch niemand mehr Gesamtinteressen wie einen bezahlbaren Haushalt.

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Kannst dich damit trösten dass Rotgrün den großen Crash noch deutlich eher erreicht

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Meinung des Tages: Niedrige Geburtenraten, aber konstanter Kinderwunsch - wie kann die Politik dazu beitragen, Familiengründungen in Deutschland zu fördern?

(Bild mit KI erstellt)

Sinkende Geburtenrate, aber weiterhin konstanter Kinderwunsch

Die Geburtenrate in Deutschland ist zwischen 2021 und 2024 deutlich gesunken – von durchschnittlich 1,58 auf 1,35 Kinder pro Frau. Besonders niedrig liegt sie bei Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit (1,23), während sie bei ausländischen Frauen bei 1,84 liegt.

Dennoch hat sich der Kinderwunsch kaum verändert: Frauen wünschen sich im Schnitt 1,76, Männer 1,74 Kinder – Werte, die seit Jahren stabil sind. Daraus ergibt sich eine wachsende Differenz zwischen Wunsch und Realität, die sogenannte „Fertility Gap“. Diese Lücke wird von Bevölkerungsforschern als zentrales demografisches Problem identifiziert.

Aufschub statt Verzicht - wieso Kinderwünsche nicht umgesetzt werden

Ein zentrales Ergebnis der Studien: Junge Erwachsene verschieben die Familienplanung zunehmend. Der Anteil der 30- bis 39-Jährigen, die in den nächsten drei Jahren ein Kind planen, sank von 28 % auf 24 % bei Frauen und auf 25 % bei Männern. Die Wissenschaft spricht daher von einem „Aufschieben“ von Geburten, nicht von einem generellen Verzicht.

Als Hauptursachen gelten internationale Krisen wie die Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg und die Klimakrise, die mit wirtschaftlicher und persönlicher Unsicherheit einhergehen. Das Gefühl fehlender Stabilität beeinflusst dabei stark, ob und wann sich Menschen für Kinder entscheiden.

Politischer Handlungsbedarf

Bevölkerungsforscher fordern gezielte politische Maßnahmen, um junge Menschen bei der Familiengründung zu unterstützen. Verlässliche Kinderbetreuung, bezahlbarer Wohnraum und eine handlungsfähige Politik könnten entscheidend dazu beitragen, dass Kinderwünsche nicht dauerhaft aufgeschoben werden.

Die Unsicherheit über die eigene Zukunft und gesellschaftliche Entwicklungen hemmt viele potenzielle Eltern. Studien zeigen, dass die Wahrnehmung von Zukunftsperspektiven großen Einfluss auf die Entscheidung für oder gegen ein Kind hat. Bleibt das politische Umfeld unsicher, droht ein dauerhafter Rückgang der Geburten – und damit langfristige Folgen für Gesellschaft und Wirtschaft.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie kann Politik in Krisenzeiten (Pandemie, Krieg, Klimawandel) Vertrauen für langfristige Lebensentscheidungen schaffen?
  • Sollten finanzielle Anreize (z. B. Elterngeld, Kindergeld) ausgebaut werden, um Kinderwünsche zu fördern?
  • Ist eine Karriere mit Familie in Deutschland Eurer Meinung nach realistisch vereinbar?
  • Ist strukturierte Zuwanderung ein legitimer und sinnvoller Ausgleich für niedrige Geburtenraten?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Als erstes müßte die Politik die Geburtenrate erhöhen WOLLEN. Sie tut jedoch erbittert und entschieden das Gegenteil - was eine Weltblamage ist.

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Nein

Den Linksradikalgrünen sind Zoos schon 20 Jahre ein Dorn im Auge und wo immer sie Plakatstände betreiben, sind Antizoo-Plakate dabei.

Insofern ist die massive Kampagne gegen den Nürnberger Zoo Teil eines langjährigen Konzeptes.

Die Zoos erfüllen aber so bedeutende Aufgaben, dass man sich von dieser inszenierten Anti-Welle nicht mitreissen lassen sollte.

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Der Zoo

Wenn da zuviele Paviane sind, wird das Problem jedes Jahr zielsicher weiter eskalieren bis dann 100 Paviane zu töten sind.

Die Deutschen werden ständig wohlstands-hypersensibler, bis dann keine Maus mehr gefangen werden darf. Der Mensch muß die Kraft aufbringen, notwendiges zu tun, in Ländern wie Rumänien oder Kasachstan hätte man kein Wort über die Reduzierung verloren.

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Ein Zoo lebt davon, attraktive Tiere den Menschen zu zeigen. Die Bereitschaft, dass da millionenfach öffentliche Gelder hineinfließen, nimmt ab. Zoos, die jahrzehntelang Minus machen, müssen in unserer Wirtschaftsordnung schließen. Man nennt das auch "Strukturbereinigung". Stahlindustrie, Kohleindustrie, Textilindustrie usw. haben das auch hinter sich.

Ein Zoo kann und darf nicht verdonnert werden, ein Gnadenhof zu werden. Die Zoo-Bewirtschaftung ist Aufgabe der Zoo-Leitung und nicht von gutherzigkeits-taumelnden Laien, die aber doch kaum einen Euro spenden sondern das nur von anderen Kassen "fordern'".

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Keiner der militanten Tierschützer hat konkrete Hilfe gebracht, z.B. eine Stiftung oder eine Vermittlung zu anderem Zoo.

Es ist primitiv, nur mit Großgeschimpfe aufzuwarten. Aber die Kosten sollten gefälligst andere tragen. Der Tiergarten hat sich intensiv um andere Lösungen bemüht und auch mit offenen Karten gespielt.

Eine deutsche Gesellschaft, die immer dramatischer in Schuldenschluchten und Wirtschaftsdepression hängt, kann nicht mehr alles realisieren, was hypermoralisch und lieb wäre. Sollen die Zoo-Angestellten ohne Gehalt arbeiten?

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Die Religionen bilden überhaupt nicht ab, was ein "Gott" will.

Sondern in großer Deutlichkeit, was Stammesprediger wollten. Dies ist wiederum abgestimmt mit dem, was Häuptlinge, Provinzherrn, Könige wollten.

Die antiken Herrschaften hatten einen Horror davor, unversorgte Schwangere zu haben sowie Kinder ohne sorgenden Vater.

Daher die vielen Verbote vor der Ehe. Die heutigen Mittel (Jugendamt, Sozialhilfe, Vaterschaftsnachweis, Abtreibung, Erwerbstätigkeit Frau...) gab es alle noch nicht.

Es ist sehr weltfremd, den heutigen Menschen Regeln aufzuzwingen, die vielleicht vor 3000 Jahren Sinn machten.

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Vom Bettelprediger liegt noch etwas Knochenstaub in 5 Meter Tiefe vor Jerusalem.

Dieser Staub kann und wird nie jemand lieben. Daher liebe dich selbst oder finde einen liebevollen Partner.

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Nein. Welcher Gott denn, verflixt noch mal.

Die Menschen haben sich nicht EINEN sondern tausende Götter geschaffen. Der Hinduismus hat soviele Götter, dass er nicht weiß, wieviele er hat und welcher für welche Zeitspanne und Zwecke gilt.

"Gott" ist eine Grund-Torheit der Menschen und jeder, der zu Verstand gekommen ist, ist berufen, seine Mitmenschen aufzuklären.

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Als böser Atheist stelle ich hier die Frage an intelligente Atheisten und Christen: Gibt es wichtigere Gebote für Christen als die 10 Gebot?

Als Atheist meine ich definitiv, ja.

Hier sind die immens wichtigen Gebote, an die sich Christen halten sollten:

(1) Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal still sein.

(2) Du sollst Andersgläubigen oder Atheisten nicht mit Deiner Religion lästig fallen.

(3) Du sollst nicht mit Deinem Glauben prahlen, denn zu glauben ist billiger als zu wissen.

(4) Du sollst Deinen moralischen Unverstand nicht über die Moral der Gesellschaft stellen.

(5) Du sollst Deinen Glauben mit Argumenten verteidigen und nicht mit persönlichen Angriffen auf andere Personen.

(6) Du sollst gegenüber abweichendem Glauben dieselbe Toleranz zeigen, wie Du sie von anderen für Dich erwartest.

(7) Du sollst nicht alles glauben, was man Dir erzählt, bloß weil es Dir in Deinen Kram passt.

(8) Du sollst nicht denken, dass bloß weil Du von irgendwas zu 100% überzeugt bist, dass es deswegen auch wahr ist.

(9) Du darfst hoffen und wünschen, was immer Du willst, aber Du kannst das nicht für andere verbindlich machen.

(10) Du darfst nicht erwarten, dass andere Deinen Glauben respektieren, Du darfst zwar glauben, was Du willst — aber jeder andere hat das Recht, das für absurd und lächerlich zu halten.

Und schließlich das elfte Gebot:

(11) Du sollst Deine Kirchentage und anderen religiösen Schnickschnack selbst bezahlen.

Diese Gebote sind wichtiger als die zehn aus der Bibel, weil sie mehr zu einem friedlichen Zusammenleben beitragen als die biblischen Gebote.

Ich wünsche allen atheistisches Nachdenken!

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Die 10 Gebote sind an Sintflutlichkeit kaum zu überbieten.

Trotz der so knappen Aufzählungsplätze gibt es mehrere Duplikate. Und auch die lutherische Version enthält beträchtlichen Murks.

Warum verschwenden die ein Gebot für "nicht begehren Haus"? Wo man es so schön zusammenfassen kann "deines Nächsten Eigentum"

Wieso braucht es 2 Gebote (nicht Ehebrechen, nicht Begehren Weib) um Frauen in Ruhe zu lassen??

Warum 30% der Gebote für God´s Wellness?

usw. usw. Und die 10 Gebote sind kaum grundsetzverträglich.

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Muslime sind so

Viele Christen wissen sehr wenig über ihre Religion Aber was jeder mit der Muttermilch eingesogen hat, ist der unbedingte Liebeszwang anderen Christen gegenüber. Daher kommt es kaum vor, dass ein Christ den anderen offen haßt.

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Nein

Religionen stammen von Steinzeit-Irren und nicht von einem "allmächtigen Gott".

Daher darf nichts allgemeines Recht werden, nur weil irgendwelche Raffprediger es wollten.

Unsere Strafgesetze sind demokratisch legimentiert und das muß so bleiben. Keiner darf mehr seinen Sohn steinigen lassen, nur weil der widerspricht.

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Die Hochgläubigen bringen derart viel Unheil und Verblödung auf die Welt, dass man sie nicht einfach weiterwursteln lassen kann.

Es kann nicht sein, dass Deutschland ins tiefste Mittelalter geführt wird, indem alle Islamländer hereingerufen werden und das "Deutsche raus" in allen Straßen unüberhörbar wird.

Es kann nicht sein, dass ein früheres Weltspitzenland in den Boden stürzt, indem auf seinen Schulen nur noch Mohammed gelehrt wird.

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Man sollte Wortpsychologie unterlassen, die pflanzliche Imitate hochjubelt.

Nach EU-Recht ist es sogar verboten, Flüssiges aus Soja, Hafer, Reis "Milch" zu nennen. Daher sagt man "Drink".

KEIN Imitat hat die wertvollen Aminosäuren und Fette zu bieten, die Milch bietet.

Daher die Frage, warum man mit weißgemachtem Wasser leben sollte. Das völlig übertriebene "Tierleid" kann kein Grund sein.

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