Ich hätte auch mit 16 z.b mit einer Ausbildung begonnen, aber ich habe trotzdem ein paar mal die berufsbildende Schule gemacht und erst mit 19 Jahren eine BVB Maßnahme gemacht.

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Das kommt auf dem Betrieb an, aber ich werde definitiv im nächsten Jahr eine berufsausbildung beginnen, wenn sage ich mal bei einem Bewerbung durchgeht für nächstes Jahr.

Es war nämlich ein großer Fehler von mir gewesen mich damals in der berufsbildenden Schule vor 5 bis 7 Jahren nicht anzustrengen ausreichend.

Das gleiche gilt für auch davor.

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Habt Ihr Träume, die durch Eure frühe Kindheit geprägt sind?

Die ersten Lebensjahre wirken sich besonders auf die Psyche der Kinder aus.

Wenn Ihr in dem ersten Lebensjahren bestimmte Erlebnisse hattet, das es sich auch auf die Art der Träume auswirkt.

Mögliche Beispiele, was in dem ersten Lebensjahren passieren könnte:

  • Haben Eure Eltern Euch schlecht behandelt, das Ihr oft Albträume habt.
  • Habt Ihr viel von Fußball mitbekommen, da Euer Vater immer Fußball geguckt hat, das im Traum Fußballbezogene Elemente auftauchen.
  • Habt Ihr gruselige Filme gesehen oder Euch wurde etwas gruseliges erzählt, das Ihr oft gruselige Träume habt.
  • Seid Ihr esoterisch oder religiös erzogen worden, das Ihr oft esoterische oder religiöse Träume habt.
  • Wurdet Ihr mit einer Videokamera gefilmt, das z.B. Fotoalben wie Videokassetten verarbeitet werden und Ihr dadurch mehrere Jahre eines Lebens (viele Bilder oder ein Film mit vielen Szenen) träumt, wenn Ihr z.B. in Bett durchs Fotoalbum geblättert habt (Fotos anschauen), bevor Ihr geschlafen habt.
  • Habt Ihr z.B. Eurem Vater beim Computerspielen zugeschaut z.B. World of Warcraft, das sich Eure Träume oft in Fantasiewelten abspielen.
  • Habt Ihr z.B. Dokumentationen oder Filme über frühere Jahrhunderte mitbekommen, das Ihr oft Träume habt, die sich wie ein früheres Leben aus einen anderen Jahrhundert anfühlen.
  • Habt Ihr etwas mit Thema Science Fiction mitbekommen z.B. Raumschiff Enterprise, das Eure Träume sich oft in Weltraum und auf fremden Planeten auftauchen und auch irgendwelche Aliens auftauchen.

und viele weitere Möglichkeiten, auf welche Art Eure Erlebnisse bis heute in dem Träumen verarbeitet werden.

Was sind Eure Erfahrungen?

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Im Moment fällt mir da nichts ein. Muss ich ganz ehrlich sagen, aber ich weiß nur eines nämlich. Ich möchte im nächsten Jahr definitiv meinen Beruf wechseln und eine Ausbildung beginnen.

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Mir ist das Thema eigentlich mittlerweile egal und wenn alle Stricke reißen, dann gehe ich nächstes Jahr definitiv zur Bundeswehr anstatt zu einer Logistikausbildung.

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Das würde ich so nicht sagen, aber natürlich ist es durchaus möglich, bewusster zu leben und mehr Achtsamkeit zu kultivieren.

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Ich stimme (tendenziell) eher nicht zu

Augenkontakt ist in verschiedenen sozialen Situation unterschiedlich ausgeprägt.

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Wenn der Händler sich natürlich nicht irgendwann meldet, würde ich natürlich ihm mitteilen vom kaufvertrag zurückzutreten und so weiter, auch in der Regel schon das 14-tägige widerrufsrecht schon vorbei ist, denn es geht nicht, dass ein Händler, das Geld für etwas z.b einkassiert hat, aber selber nicht liefert.

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Ich würde sagen noch sehr moderat eigentlich, aber gerade im Ruhrgebiet ist die Präsenz von Ausländischen Personen sehr hoch.

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Beste Erlebnisse Berliner Bahnhöfe?

Bin oft auf zum fahren auf die Berliner Bahnhöfe angewiesen. Habe da schon einiges erlebt. Mein Highlight war aber als mich welche vorm Bahnhof nach ner Kippe angeschnorrt hatten ich aber keine geben wollte weil die einfach respektlos waren. Obwohl ich sofort gehen wollte, entbrannte ein Streit. Blöd nur das die Typen observiert wurden. Was ich natürlich nicht wusste. Das waren richtige Assis nur am pöbeln und randalieren. Ich war am überlegen ob ich als Boxer einfach boxe weil die Typen so aggressiv und zu dritt( gut, einer zählt nicht der war so besoffen das er kaum stehen könnte...) also in der Überzahl waren und ich keinen Bock hatte als Opfer in die Statistik einzugehen. Ich wollte mich aber vorher nochmal vergewissern und schaute ich mich um und sah links etwas entfernt zwei Streifen stehen, rechts auch zwei, es waren auch noch mehr die ich aber noch nicht gesehen hatte.

Also war das mit dem Boxen nicht mehr nur unnötig sondern auch extrem blöd.

Und da machte ich den Fehler. Ich zeigte auf die Streifen und meinte das ich meine Ruhe will und kein Bock auf den Stress habe und die Cops wahrscheinlich wegen denen da sind was mich bei deren Verhalten auch nicht wundern würde. Plötzlich kamen Zivis und kurz darauf mehrere Streifenwagen mit Blaulicht Sirenen und quietschenden reifen auf uns zu die Typen wurden eingekreist und ich wollte mich unauffällig verpissen. Ging aber nicht.

Die Cops hatten auch an mich Fragen. Ich musste mich mit den Assis auf den Bürgersteig setzen bewacht von mehreren Cops aber zum Glück im Gegensatz zu den Assis ohne Handschellen. Muss aber sagen das die Cops zu mir im Gegensatz zu den Assis echt korrekt fast schon höflich waren. Ich durfte sogar rauchen. Irgendwann kam dann einer zu mir und ich erkannte meinen Fehler. Ich hatte auf die Streifenwagen gezeigt und sie damit verraten. Zusammen mit der anscheinend zu langen Unterhaltung

hat das dazu geführt das die Cops die leise Vermutung hatten ich hätte die Typen gewarnt weil wir uns kennen. Zum Glück bin ich aber ganz anders aufgetreten als die was mit ein paar weiteren Nachfragen der Polizei und einmal filzen dazu geführt hat das ich nach ca 30 Minuten wieder gehen konnte. Ich glaube aber die waren sich selbst nicht sicher das ich da mit drin stecken, was wahrscheinlich auch dazu geführt hat das die so anständig zu mir waren und die Sache schnell aus der Welt. Zum Schluss hat das anständige Verhalten der Cops mir gegenüber meine Sicht auf sie positiv beeinflusst. Die hatten wohl beim Thema Unschuldsvermutung in der Ausbildung aufgepasst.

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Na ja, ich habe leider keine Erfahrung. Mit diesem Bahnhof muss ich sagen, aber ich glaube, dass die Polizisten da mal so und mal so sind. Auch wenn sie natürlich im Beruf ausüben und eine gewisse professionalität ausüben sollten eigentlich.

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Das würde ich nicht unbedingt sagen, denn bei mir auf der Arbeit werden meine Kollegen so gut wie nie gedeckt und es kommt früher oder später sowieso raus, was jemand verbrochen hat.

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Das ist eine extrem gute Frage.

Für mich ist z.b selbstverständlich ein Zuhause beispielsweise zu haben.

Eine selbstverständlichkeit ist z.b etwas. Was sage ich mal? Alltäglich ist z.b die Arbeit, die man tagtäglich ausübt unter andere Dinge, mit denen man sich sonst so immer umgibt.

Oftmals ist auch etwas an der selbstverständlichkeit, wenn man z.b bei einer anderen Person keine Gegenleistung erbringen muss, oder ,,Danke" sagen muss.

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Genau auf dir selbe Art

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