Hey,

Nein, ich mag den Style.

Mal davon abgesehen dass man niemanden dazu überreden kann seinen Style zu ändern, würde ich das gar nicht wollen.

LG

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Nein

Hey,

Was nicht heißt, dass es eine gute Religion ist

LG

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Hey,

Eben weil Kuscheln etwas Besonderes ist, teilt man das auch gerne mit Personen, mit denen man befreundet ist, einfach weil man es gerne macht und die Personen mag.

Nur weil jemand Kuscheln nicht explizit als etwas sieht, was man nur in einer Beziehung macht, heißt es ja nicht, dass es nichts Besonderes ist. Da gibt es schon einen Unterschied.

LG

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Hey,

Vorab: Es ist völlig okay, dass du ihn emotional noch nicht ganz losgelassen hast. Das braucht Zeit, aber du kannst es bewusst steuern. Je klarer du erkennst, dass er nicht der "perfekte Typ" war, desto leichter wird es, dich wieder für jemanden zu öffnen, der dich wirklich verdient.

Dein Gehirn verknüpft gerade Nähe, Vertrautheit und vielleicht auch das Gefühl, "nicht genug gewesen zu sein", mit dem Wunsch, es doch noch richtig hinzubekommen. Es kann sein, dass du mehr an dem Idealbild hängst, das du von ihm hattest – oder von dem, was hättest sein können – als an dem Menschen, der er tatsächlich war. Kenne ich von mir, ich habe auch mal einen Ex über 3 Jahre lang idealisiert. Du nimmst die Eigenschaften, die du gut fandest und stellst die Person auf ein Podest, wobei du völlig über die negativen Situationen hinwegsiehst, die ihr erlebt habt.

Diese Bindung kann auch aus einem inneren Bedürfnis entstehen, das in der Beziehung nie erfüllt wurde – zum Beispiel das Gefühl, wirklich gewollt zu sein. Wenn das offen bleibt, sucht dein Kopf weiter bei ihm nach Bestätigung.

Um davon loszukommen, ist es hilfreich, radikal ehrlich mit dir selbst zu sein: Mach eine Pro Contra Liste! Das hilft echt. Schreib dir auf, was du dir wirklich von einer Beziehung wünschst – Respekt, Fürsorge, Verlässlichkeit – und stell das neben das, was du bei ihm bekommen hast. Und dann frag dich, ob du wirklich das zurückwillst – oder nur das Gefühl, das du gehofft hast, mit ihm zu erleben.

LG

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Hey,

Ob jemand empfindlich auf Ekelreize reagiert, hängt von mehreren Faktoren ab: genetische Veranlagung, persönliche Erfahrungen, kulturelle Prägung und Gewöhnung. Menschen, die regelmäßig mit solchen Situationen umgehen – wie Pflegekräfte – entwickeln oft eine Art emotionale Desensibilisierung oder lernen, den Ekelreiz kognitiv zu kontrollieren. Das Gehirn passt sich an, wodurch die Reaktion mit der Zeit abgeschwächt wird. Manche Menschen haben aber auch von Natur aus eine höhere Reizschwelle und reagieren weniger stark.

LG

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Hey,

Schwierige Frage.

Vor 3 Jahren noch hätte ich gesagt, ich bin 0 eifersüchtig. Ich hatte noch nie Probleme mit Eifersucht in Beziehungen. Meine Partner durften immer alles. Alleine feiern, alleine in den Urlaub, weibliche Freundinnen haben... Alles kein Problem.

Seit 2 Jahren habe ich einen Freund mit bester Freundin, die es schon viel länger gibt als mich und die sich ständig massiv in die Beziehung einmischt. Ich kann meinem Freund nichts sagen, ohne dass sie es erfährt. Sie hat keine Gelegenheit ausgelassen um mir zu sagen dass es sie schon länger gibt, wie toll seine Mutter sie findet, wie oft die beiden sich schon nackt gesehen haben, dass ich ihr unterlegen bin weil sie ihm wichtiger ist, dass er sie über mich stellen würde, wie viel die beiden schon füreinander getan haben.... In unserer Wohnung hängen nur Bilder von ihr, sie ist mit Herz eingespeichert (ich nicht), sie war auch 6 Monate in unserer Beziehung noch auf seinem Profilbild...

Also mir wurde und wird in jeder Situation unter die Nase gerieben, wie toll die Freundschaft ist.

Da bin ich manchmal wirklich eifersüchtig und das ärgert mich irgendwie, da mein Partner eigentlich alles darf, aber dieses Verhalten stört mich dann doch.

LG

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Hey,

Stadtteile wie München-Giesing (1860), Hamburg-Stellingen (HSV), oder Köln-Müngersdorf (FC Köln) würden zu eigenständigen Kommunen. Das würde bedeuten, dass sie eigene Rathäuser, Verwaltungen, Budgets und möglicherweise sogar eigene Gesetze hätten – was in der Praxis sehr kompliziert und ineffizient wäre. Zudem würde sich die politische Landkarte Deutschlands stark verändern, weil Großstädte in viele kleine Gemeinden aufgeteilt würden, was ihre Bedeutung schwächen könnte. Gesellschaftlich könnte es zu mehr Lokalpatriotismus kommen, aber auch zu mehr Rivalität zwischen den neuen Mini-Städten.

LG

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Hey,

Wenn man ein Gefühl göttlicher Präsenz durch Magnetfelder künstlich hervorrufen kann, deutet das darauf hin, dass solche Erlebnisse zumindest teilweise im Gehirn physiologisch verankert sind. Das heißt jedoch nicht zwangsläufig, dass alle spirituellen Erfahrungen rein neurologisch bedingt sind, aber es legt nahe, dass das Gehirn eine zentrale Rolle in der Wahrnehmung solcher Erfahrungen spielt. Die Interpretation bleibt letztlich eine Frage der Weltanschauung – ob man sie als rein neurobiologisch oder als Zugang zu einer transzendenten Realität versteht.

LG

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