Mode, Design, Werbung, Präsentation und Darstellung, Oper, Malerei und Küche.
Der Zweite Weltkrieg war in erster Linie ein Krieg zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion!!! Die USA haben mit Bodentruppen erst eingegriffen, als Deutschland bereits am Ende war.
Diese hätte ohne die USA-Waffenlieferungen trotz ihrer enormen Größe keine Chance auf ein Ergebnis gehabt, wie sie es 1945 erreicht hatte.
Durch den allumfassenden Einfluß der USA-Propaganda scheinen vor allem junge Leute heute diese Tatsache nicht mehr zu kennen und ernsthaft zu glauben, damals hätten sich hauptsächlich Deutschland und die USA duelliert. 90% aller Kampfhandlungen aber fanden an der Ostfront stand und Russland hat in diesem Krieg 27 Millionen Leute verloren, Deutschland im Krieg selbst über 6 Millionen, in den Jahren danach noch mehr Menschenleben (bis zu 12 Millionen).
Die USA haben ganze 0.4 Millionen verloren und davon auch die Hälfte im Krieg gegen die Japaner! Das allein zeigt schon, wie minimal der direkte eigene militärische Beitrag derselben war.
Weil die Beiträge von Nationalen, EU-Kritikern, Einwanderungskritikern und anderen Sympathisanten / Wählern der AfD hier sehr oft gelöscht werden. Daher schreiben viele dieser Menschen nicht mehr, da es sinnlos erscheint. Sie verlegen sich stattdessen dann einfach darauf, an den Umfragen mit abzustimmen und haben auf diese somit einen etwas größeren Einfluss.
Natürlich gibt es hier genauso wenig Meinungsfreiheit wie sonst in der "freien westlichen Welt". Es herrscht eine neulinke, woke Ideologie, deren Vorgaben jegliche Diskriminierung angeblicher "Randgruppen" unter schärfste gesellschaftliche Sanktionen stellen, die Diskriminierung politischer Dissidenten (pauschal "Nazis" genannt) aber gebieten und dabei vulgäre Beleidigungen, Hetze und Provokationen geradezu gebieten. Daher sind die Schergen dieses Systems, die selbsternannten "Tugendwächter" von "Antifa" und Co. nicht nur die feigsten, sondern auch die vulgärsten und asozialsten Subjekte innerhalb dieser keineswegs "freien" oder "neutralen" Politlandschaft von heute. Und es gehen eben gerade diese neulinken Demagogen, die den Rahmen des politisch Sagbaren nach Belieben zu bestimmen glauben, selten in sich. Sie hinterfragen sich nicht, sondern halten ihre von Medien und Politik gewünschte Meinung für die einzig legitime. Nichts ist lächerlicher, als wenn sich diese Schergen des bestehenden Systems als "Revolutionäre" bezeichnen, sind sie doch tatsächlich das exakte Gegenteil von solchen, nämlich einfach nur obrigkeitshörige Konformisten. Da sie nicht in sich gehen, wird ihre Moral letztlich immer notwendig zur Unmoral. Sie maßen sich an, über andere moralisch zu richten – wer dies aber tut, ist Pharisäer und unterstützt damit immer Unmoral und Verbrechen. Siehe die Inquisitoren der Gegenreformation oder die Bolschewiki, die beide auch glaubten, der Moral zu dienen, wenn sie „Ketzer“ bzw. „Gegenrevolutionäre“ (heute „Nazis“) ermordet haben. Gerade bei letzteren alten Kommunisten war das ähnlich, nur daß deren Methoden (Vernichtungslager, Zwangsarbeit, Terror usw.) von Anfang an die schärfsten Ausmaße erreicht haben, die wir heute noch nicht haben. Es gibt hier eben noch gewisse formale Reste bürgerlicher Freiheit, welche die Menschen noch schützen vor dem schlimmsten Terror von "Antifa" und deren Spießgesellen. Von wahrhafter Meinungsfreiheit kann aber keine Rede sein. Wer konsequent und mutig den Rahmen des Sagbaren, des "politisch Korrekten", verläßt, stirbt gewöhnlich den bürgerlichen Tod, d. h. seine berufliche und soziale Existenz wird systematisch und vollständig gemordet. Das Ergebnis ist ein konformistisches System feiger Büttel.
Nein, aber als solch einer wird er beschimpft - von neulinken Demagogen.
Würde ich selbst einen solchen Kampfbegriff verwenden, so würde ich sagen: Von bolschewistischen Demagogen. -
"Kommunismus"?
Was sich so nennt, ist nichts weiter als eine gefährliche Scheinlösung für die soziale Frage, ein ideologischer Abweg, der geradewegs in Totalitarismus und Massenmord führt, wie die Geschichte immer wieder bewiesen hat.
Richtig ist natürlich die Erkenntnis, daß irgendetwas Grundlegendes im Kapitalismus angelsächsischer Prägung nicht stimmt. Doch der Marxist sagt nicht die Wahrheit über die grundlegenden beiden Probleme
a) Finanzsystem
b) Trustbildung
sondern hetzt mit seiner Ideologie vielmehr gegen das produktive mittelständische Unternehmertum, also keineswegs gegen die Superreichen, sondern vielmehr gegen die natürlichen Träger einer funktionierenden Volkswirtschaft. Damit greift er einerseits diese an und zum anderen verschleiert er die tatsächlichen Ursachen der Ungerechtigkeit auf Erden. Da muss er sich nicht wundern, wenn einige Analytiker einen Zusammenhang von Marxismus und Hochfinanz erkannt haben wollen. Wie die Großkapitalisten ein Interesse daran haben, potentiell aufblühende Konkurrenz von vornherein zu unterdrücken, so haben die Marxisten ein Interesse der Zerstörung der bestehenden Wirtschaftsordnung und der Errichtung ihrer eigenen Diktatur unter dem Vorwand des Kampfes für die „Rechte der Arbeiterklasse“.
Kurz, Marxismus ist in der Realität nichts weiter als absolute ideologische Verlogenheit und Rattenfängerei für a) Dumme, Naive, zu Lebensunerfahrene und b) für gehässige Sozialneider, Ressentiment-Typen, Hater. Beide Gruppen werden gegen den Mittelstand gehetzt, während sich die eigentlich mächtigen Superreichen die Hände reiben.
Nicht Ausländer per se. Leute aus unseren germanischen Nachbarländern (Skandinavier, Niederländer, Schweizer usw.) sind nicht krimineller als Deutsche. Im Schnitt meist sogar einen Tick weniger. Dasselbe gilt für Ostasiaten (z. B. Japaner).
Auch West- und Südeuropäer sind kaum krimineller als Deutsche.
Höher schon ist die Kriminalitätsrate bei Osteuropäern (Russen, Ukrainer, Rumänen usw.), bei Latinos aus Lateinamerika (von denen es in Europa aber nicht allzu viele gibt) und teilweise wohl auch bei Indern.
Am höchsten aber ist sie bei zwei Gruppen: Schwarzafrikanern und Mohammedanern.
Das geht aus den einschlägigen Statistiken hervor. Es wird zwar ein wenig dadurch relativiert, daß Leute dieser Herkunft eine andere Altersstruktur haben als Deutsche (weniger Alte, mehr junge Leute, die überall kriminell aktiver sind als Alte), doch auch wenn man das raus rechnet, bleibt eine deutlich höhere Delinquenz als bei Weißen und Ostasiaten. Bestimmte Delikte wie z. B. Drogenhandel, Schutzgelderpressung, Bezness usw. sind faktisch ausschließlich in den Händen von Leuten aus diesen Gruppen.
Das ist nicht nur in der Bundesrepublik so. Dasselbe Bild haben wir in allen sogenannten „multikulturellen“ Gesellschaften. Die westlichen Staaten in diesem jetzigen Zustand sind somit ein brauchbarer Indikator für unterschiedliche Kriminalitätstendenzen der einzelnen Ethno-Gruppen weltweit.
Interessant war hier die Antwort der westfälischen Landesregierung auf eine Anfrage des Abgeordneten Wagner nach den Arten der Delikte, sowie den Nationalitäten und Namen der Täter bei Delikten an verschiedenen Hauptbahnhäfen in Westfalen im Beispieljahr 2021. Dabei fiel nicht nur die Häufigkeit von Tätern aus Staaten wie Afghanistan, Algerien, dem Irak, Marokko usw. auf, sondern bei den Namen der „deutschen“ Täter ergab sich das kuriose Bild, daß diese auffällig häufig Namen hatten wie Abdullah, Ahmed, Ali, Bilal, Hamza, Ibrahim, Mustafa, Omar und vor allem Mohamed.
Nein, aber eine Strafanzeige wegen Verleumdung und Rufmord. Genau dazu kam es auch schon:
https://www.welt.de/politik/plus250020822/Geheimtreffen-Correctiv-Recherche-landet-vor-Gericht.html
"Rechtsextrem" wären höchstens dediziert völkische Parteien wie HEIMAT, RECHTE und 3. WEG. Aber auch die würde ich eher als national bezeichnen. Die Begriffe mit „–extrem“ dienen offenkundig nur der Diffamierung.
Die AfD ist eher eine mittige Partei. Wirtschaftlich liberal ausgerichtet, EU-kritisch (nicht wegen dem Handel, sondern wegen der steigenden Brüsseler Kontrolle der nationalen Politik) sowie seit Merkels Rechtsbruch zur Einschleusung von Millionen illegalen Migranten ("Flüchtlingen") auch einwanderungskritisch.
Das Parteien-Establishment, bestehend aus CDU, LINKE, FDP, GRÜNE und SPD ist extrem weit nach "links" gerückt in Bezug auf die nationale Frage. Aus Sicht dieser Internationalisten und Volksverächter ist natürlich selbst eine mittige Partei bereits "rechtsextrem". Objektiv ist dies allerdings völliger Unfug. Die Partei wurde ja gegründet von früheren Mitgliedern eben dieser weit nach links gerückten Establishmentsparteien.
Ständig Fragen pubertierender Kiddies über sexuelle Fetische und Selbstbefriedigung, die ich auch nicht abschalten kann, stören doch arg. Früher wirkte die Seite seriöser.
Die Masseneinwanderung stoppen, dann gibt es automatisch weniger Rechtsextremismus. In Japan z. B., wo es nur sehr wenig Einwanderung gibt, leben Ausländer völlig ungefährlich.
Im Vergleich zu den 165 Millionen Toten des britischen Herrenmenschenwahnes haben die Deutschen eine sehr humane Kolonialpolitik geführt. Sie haben in Afrika durch die Heilung der Afrikanischen Schlafkrankheit (Trypanosomiasis) durch Friedrich Karl Kleine und seinen Ärztetrupp sogar mehreren Millionen Menschen das Leben gerettet. Welche andere Kolonialmacht kann Derartiges vorweisen?
Die Briten haben in ihrem Kolonialreich über 100 Millionen Tote zu verantworten (in Indien allein wohl 165 Millionen nach Quellen indischer Historiker).
Dagegen sind die 0.05 Millionen Toten der Herero-Tragödie (die auch niemals ein geplanter Genozid war wie Zimmerer und andere antideutsche "Historiker" phantasieren) nicht einmal ein 2000stel dieser Zahl.
Insgesamt hatte die deutsche Kolonialzeit nur 0.08 - 0.11 Million Tote gefordert.
Noch einmal: Auf einen toten Farbigen, der Opfer des deutschen Kolonialismus wurde, kamen über 1000 Tote, die Opfer der Briten wurden!
Auch die Italiener haben weitaus mehr ermordet als die Deutschen: In Abessinien (Äthiopien) 1937 allein 0,7 Millionen, also 10 mal so viel wie wir Deutschen in unserer gesamten Kolonialgeschichte!
Was ebenfalls niemand weiß, da es die antideutsche Geschichtsschreibung systematisch verschweigt: Die Deutschen haben bis zu 2.5 Millionen Afrikanern das Leben gerettet durch die erfolgreiche Heilung der Afrikanischen Schlafkrankheit (Trypanosomiasis) durch Friedrich Karl Kleine und seinen Ärztetrupp.
Wir Deutschen haben somit als vielleicht einzige Kolonialmacht tatsächlich mehr Gutes für die farbigen Völker getan als Schlechtes! Doch da dies niemand weiß und man sich in der Historiographie nur auf die Schattenseiten konzentriert, entsteht ein völlig verzerrter und absolut irreführender Eindruck der Kolonialgeschichte. Offenbar geht es interessierten Kräften in der Welt um jeden Preis darum, uns Deutsche möglich stark anzuschwärzen, in den Dreck zu ziehen – sei es, um die Aufmerksamkeit von der ungleich größeren eigenen Schuld abzulenken oder auch, um uns moralisch zu erpressen. Deutsche sind ja – im Unterschied zu vielen anderen – immer bereit, Gutes zu tun, Ausgleichszahlungen zu leisten, sich zu versöhnen und so weiter.
Bayern hat von allen westdeutschen Bundesländern noch den geringsten Anteil muslimischer Schüler sowie das wohl noch gesündeste (weil konservativste) Bildungssystem. Daher wird Bayern auch in Zukunft das einzige westliche Bundesland bleiben, das in dieser Hinsicht mit dem Osten noch mithalten kann. Dennoch macht sich auch hier die Einwanderung an nachlassenden PISA-Ergebnissen bemerkbar.
Schon seit drei Jahrtausenden nicht mehr. Die Amoriter und Philister wurden im Altertum von den Hebräern ausgerottet. Vereinzelt gibt es Leute mit nordischen Merkmalen in der Levante und dem nahen Osten, doch das sind seltene Relikte aus dem Altertum.
Jesus war kein Jude, sondern wurde von Juden umgebracht.
Das Studium der Kultur untergegangener Kulturvölker wie der Griechen, Deutschen öder Römer ist immer interessant und lehrreich. Vielleicht kann auf dem Boden hier in Mitteleuropa irgendwann, wenn der oberflächliche Schleier des alles verramschenden Amerikanismus wie Schnee wieder hinweg getaut sein wird, erneut ein neues Kulturvolk entstehen, das sich am dem derzeitigen Tal erheben wird. Das setzt aber voraus, daß es dann noch deutsche Menschen gibt, die wieder ein Kulturvolk bilden könnten. Wenn die Bevölkerung vollends durch Türken, Araber und Afrikaner ausgewechselt wird, so ist dies nicht mehr möglich.
Es stimmt eben nicht, daß "genauso viel Deutsche" Frauen belästigen wie etwa Ausländer aus mohammedanischen Ländern. Es wäre auch äußerst unwahrscheinlich, wenn Belästigungs-, Vergewaltigungs- oder Mordraten (usw.) in allen ethnischen Gruppen exakt genauso hoch wären.
In Wahrheit gibt es hier deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen. In den USA etwa vergewaltigen Schwarze weiße Frauen fast 1000 (in Worten: eintausend) mal so häufig wie Weiße schwarze Frauen vergewaltigen. Und bei uns in Europa sind Mohammedaner bei Vergewaltigungen ebenfalls ausgesprochen stark überrepräsentiert. In europäischen Ländern mit ca. 10% Anteil von Mohammedanern machen diese bei solchen Verbrechen überall durchwegs ca. 40% der Vergewaltiger aus. Genau das zeigen die Statistiken seit Jahrzehnten in allen europäischen Ländern mit massiver Einwanderung von Mohammedanern.
Natürlich wird kein durchschnittlicher Wähler von AfD oder anderer dissidenter Parteien derart vulgäre Sprüche von sich lassen. Im Zustand der Wut und Empörung, wenn z. B. ein Mann gerade erleben musste, wie seine Frau von mohammedanischen Antanzern belästigt und begrabscht wird und er sich dagegen nicht wehren kann, da er a) den (leider nicht selten tödlichen) Hass dieser Mohammedaner und b) den eigenen Staat zu fürchten hat, dessen Schergen und Demagogen ja heute leider jeden, der sich gegen diese mittlerweile längst "normalen" Zustände mutig zur Wehr setzt oder diese auch nur anspricht, als "Rassisten" oder "Fremdenfeind" verunglimpfen, wird er vielleicht den guten Ton verlieren und wütend über die "Drecksk*naken" fluchen. Echte Kerle fluchen eben. Nicht schön, aber die normale Reaktion von Männern, die Derartiges erleben müssen. -
Das politische Problem sind nicht Deutsche, die sich lautstark über die heutigen Zustände aufregen, sondern diese Zustände selbst, also die bei Zuwanderern extrem erhöhte Kriminalitätsrate, die allgemeine Tendenz zur Aggressivität, Ehrenmorde, Bezness, Erpressung und so weiter. Sowie grundlegend natürlich die Entstehung von Parallelgesellschaften, in denen fremde Ethnien ganze Stadtviertel für sich okkupieren, wo sie ihre eigene Rechtsordnung (Scharia) einführen und die einheimische Polizei gar keinen Zugriff mehr hat. Die Menschen in diesen Parallelgesellschaften werden sich niemals integrieren, da sie dies gar nicht wollen.
Wer diese krassen und grundlegenden Probleme nicht sieht, nicht sehen will und vollkommen aus dem Diskurs ausblendet und stattdessen nur den Einheimischen, die das ansprechen (wozu heute schon Mut gehört), "Rassismus und Diskriminierung" vorwirft der kämpft nicht nur nicht gegen diese unschönen Dinge, sondern diskriminiert selbst, nämlich eben die Einheimischen, denen er das Recht zur Empörung oder Gegenwehr bestreitet.
"Rechtsextrem" ist dem Wortsinn schon nach absurd, da Extremismus sich auf terroristische Formen des politischen Extremismus bezieht. So war in den 70ern z. B. die APO ("außerparlamentarische Opposition") linksextrem, da sie Menschen ermordet hat aus politischen Gründen. Die Partei DKP ("Deutsche kommunistische Partei") hingegen kann gar nicht "extrem" gewesen sein, da es sich um eine Partei handelt, die Parlamentsarbeit betreibt, also eine nicht-extreme Form der politischen Betätigung. Sie kann höchstens radikal sein und eine linksradikale Partei war und ist die DKP tatsächlich.
Die AfD kann also nicht "rechtsextrem" sein, sondern allenfalls "rechtsradikal".
Ist sie allerdings auch nicht. Radikal heißt, die Probleme bei der Wurzel anpacken (von lat. radix für Wurzel). Aus Sicht radikaler Rechter ist das Grundproblem aber der Parlamentarismus, also die republikanische Staatsform ("Demokratie"). Einige von ihnen wollen eine Monarchie, andere einen Führerstaat. Menschen, die so denken, findet man z. B. in den Parteien Die Heimat, Die Rechte oder Der Dritte Weg.
Die AfD hingegen will eine republikanische Staatsform. Da wir diese schon haben, will sie diese nicht radikal verändern, sondern einfach erhalten. Sie will, dass die Gesetze angewandt werden und man der Verfassung treu bleibt, was Parteien wie die SPD, CDU oder Grüne immer häufiger nicht tun ihrer Meinung nach.
Somit ist die AfD auch nicht rechtsradikal. Sie ist vielmehr gemäßigt rechts oder eigentlich in der Mitte zwischen rechten und linken Parteien. Nur sind die anderen fünf Parteien des Bundestags, also die SPD, FDP, Grüne, CDU und Linke, sehr weit links und aus deren Sicht ist die AfD natürlich rechts. Da dies die anderen Parteien stört und sie mit einer AfD ihren Einheitskurs nicht mehr ungestört fortsetzen können, versuchen die Politiker dieser Parteien nun, die AfD als rechtsradikal zu diffamieren. Dabei aber tauschen sie den Begriff "radikal" aber durch den Begriff "extrem" aus, da sich eine Partei nur bei Extremismusverdacht verbieten läßt. Die Presse, für die größtenteils Wähler der SPD oder Grünen schreiben, macht das dann mit, ebenso wie entsprechende "politische Sendungen" und Sprechdarbietungen ("Talk Shows") im Fernsehen. Dadurch wird das Volk dazu erzogen, wirklich zu glauben, die AfD sei eine "rechtsextreme Partei".
Derartiges nennt man dann Manipulation. Diese ist eigentlich böse. Doch für die Politiker linker Parteien wie SPD, FDP, Grüne, CDU und Linke sind Manipulation und Propaganda nicht böse, sondern erlaubt, wenn es nur gegen die politisch Andersdenkenden geht. Denn sie sind der Meinung, die Angela Merkel einmal in dem Satz zusammengefasst hat, dass die Politik dieser fünf etablierten Parteien alternativlos sei.
Anders als in der DDR haben sich diese 5 Parteien aber noch nicht zu einer einzigen vereinigt. Daher glaubt das Volk, unsere "Demokratie" sei immer noch von einer Vielfalt der Meinungen geprägt. Glaubt das Volk vor allem im Westen. Die Ossis sind da schon etwas kritischer diesbezüglich.
Die AfD, die dann doch eine andere (alternative) Politik anstreben will, wird dann von den Politikern der 5 etablierten Parteien sowie der Presse als "spaltlerisch" bezeichnet. Da sie ja ein anderes Ziel hat als die 5 etablierten Parteien und deren Arbeiten somit stört.
Doch nicht die Alternative, sondern die etablierten Medien und Politiker spalten die Gesellschaft mit ihrer Hetze gegen die im Osten lebenden Menschen ("Dunkeldeutschland" usw.), die politisch weniger verwestlicht sind als die Westeuropäer einschließlich der Wessis. Damit sind die Ossis den Menschen in Ländern wie Japan, Vietnam oder dem Iran näher, die ja beispielsweise auch nicht jeden dahergelaufenden Fremden willkommen heißen, sondern Gegenleistungen für die Aufnahme verlangen.
Quatsch. Das Gegenteil ist der Fall. Niemand ist weltoffener und toleranter als der deutsche Michel. Schau dich mal in italienischen Fußballstadien um, wo schwarze Spieler vom italienischen Publikum des öfteren mit Urwaldgeräuschen "kommentiert" werden. Mittlerweile ist dies auch dort verboten - allerdings nicht auf eine Intervention des italienischen Fußballverbandes, sondern der FIFA!
Oder Fußballclubs wie Lazio Rom - offen faschistisch, offen pro Mussolini! In Deutschland würde nicht einmal der Chemnitzer FC so weit gehen.
Über den Hyperchauvinismus der Polen brauchen wir nicht zu reden, den kennt jeder. Aber auch Tschechen, Slowaken und Ungarn haben genug natürliche Volksinstinkte, um den Wahn der EU, ihnen auch noch zigtausende "Flüchtlinge" aufzudrängen, höflich aber entscheiden zurückzuweisen.
Und dann die Türken: Ich glaube, auf jede deutsche Fahne, die ich in einer Stadt wie Berlin sehe, kommen mindestens zehn türkische ...
„In den USA, Großbritannien und co gibt es viele Politiker mit nem Migrantionshintergrund, die auch ne hohe Position haben. Aber hier in Deutschland?“
Die USA sind durch Einwanderung in den letzten Jahrhunderten überhaupt erst entstanden! Schon vergessen?
Wie viele Politiker „mit Migrationshintergrund“ gibt es eigentlich in Japan? Im Iran? In Indien? Welche Rechte haben die Afro-Nordkoreaner dort? Und warum hört man eigentlich so wenig von Ägyptern mit mexikanischem „Migrationshintergrund“? Warum lebt keine polnische Minderheit im Oman? Und warum gibt es keine vietnamesische in Pakistan? Keine ukrainische in der Demokratischen Republik Kongo?
Und nun der größte Skandal: Man schaue sich einmal die Mannschaften nigerianischer Fußballvereine an. Hier das Team des Tabellenführers Remo Stars, die jüngst nach dem Sieg gegen Kwara United die Tabellenführung verteidigt haben:
Alles Schwarze! Nicht ein einziger Nigerianer mit japanischem, mexikanischem, iranischem, spanischem, australischem, vietnamesischem, arabischem, bolivianischem oder russischem Migrationshintergrund! Und auch fast alles Nigerianer! Und bei Kwara United erst! Der Kader der Kwarer Eintracht umfasst nicht weniger als 44 Spieler und alle (sic!) ohne Ausnahme sind Nigerianer! Herrscht in Nigeria etwa der Nationalsozialismus?? Oder welche Art von Rassenpolitik ist es, die dort nur Schwarze zulässt???