Das Land unterstützt vieles was ich nicht gutheißen kann und ich möchte dafür nicht arbeiten gehen. Egal ob es Waffen sind, LGBTQ Unterricht an Schulen oder Förderung von unmoralischen MASSENVERNICHTUNGSANLAGEN für Tiere usw..

Wenn ich arbeiten gehe, dann zahle ich Steuern und das wird finanziert. Dadurch geht man nicht arbeiten und man frisst eher STEUERN ein, um das zu ,,minimieren"

Ich habe eine Frage ich bin Erzieherin und arbeite seid 1 Jahr und 6 Monate in dem Beruf also letztes Jahr war ich 28 Tage krank. Meine krankheitstage wurden besser ich beobachtete dies. Aber dann habe ich die Abteilung gewechselt also Krippe Bereich da arbeite ich schon seid 6 Monaten. Naja dachte mir neues Jahr neues Glück es sind 2 Monate vergangen und ich bin schon 10 Tage krank geworden also einmal in januar und jetzt.

ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll ich mache schon so vieles um nicht krank zu werden

was auch wichtig ist vlt. in der Schulzeit war ich noch nie so krank konnte auch krank zur Schule gehen. Aber ich werde so krank das ich kaum aufstehen kann also gehe auch mit husten zur Arbeit ABER ES IST LEIDER SO WENN ICH KRANK WERDE DANN TRIFFT ES MICH SEHR HART SEID DEM ICH IN DIESEM BERUG ARBEITE.

meine krankheitstage werden besser aber ihr sieht es selbst es ist viel es macht was mit meiner psysche und mein Chef meinte auch wie wir sie unterstützen könnten aber ich mache schon alles.. manche kollegenen sagen es ist normal dein Körper braucht Zeit ich weiß nicht bin durcheinander und verwirrt

Findet ihr es ist normal ? Weil ich quasi noch ein Frischling bin. Oder sollte ich mein Instinkt folgen und kündigen?

Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir ist leider Frührentner mit voller Erwerbsminderungsrente und einem Grad der Behinderung. Der Gute ist erst Jahrgang 1970.

Er lebt in einem hinterlassenen Haus mit einem älteren Heizsystem das nun den Geist aufgegeben hat und vorher schon sehr lange überholt war - im Haus gibt es keine Heizung und kein Warmwasser mehr.

Die Situation ist für ihn besonders belastend, da er ein alleinerziehender Vater ist - sein Sohn ist noch nicht berufstätig und Schulpflichtig.

Die Installation einer neuen Anlage die auch allen Standards entspricht wäre 30.000€ teuer - dazu gehören Arbeitsstunden und Dämmungen.

Hat er die kleine eine Chance an einen seriösen Kredit zu kommen? Eine Finanzierung über einen längeren Zeitraum wäre okay - die Anlage hält dann wieder lange.

Der Kerl tut mir echt leid - sein Haus möchte er erhalten.

Er hat monatlich fixe Abgaben von mehren 100€ Euro.

Ich bin in einer Wohngruppe. Ich war vorher schon in 5 anderen. Aber nie so lange wie jetzt. Ich möchte einfach nach Hause. Ich vermisse meine Mama. Sie sagt, das Jugendamt erlaubt nicht, dass ich zu ihr darf. Die haben zu viele Vorurteile und können meine Mutter nicht leiden. Das ist so unfair. Die WG will mich jetzt in die Psychiatrie geben, weil ich so sehr heim will.

Hallo meine Mutter ist am letzten Dienstag verstorben. 2 Stunden bevor sie gestorben ist sagte sie ich sehe ein weißes Licht nimm mich mit Günter so hieß mein Vater mag nicht da bleiben. Vor 2 Tagen hatte ich eine schwere Operation Blinddarm Durchbruch es kamm zu Komplikationen war auch für ca 10 Minuten für Tod erklärt, auf jeden Fall sah ich auch ein weißes Licht wo ich darauf zu gegangen bin ihm Hintergrund sah ich eine schöne Wiese und eine Frau Gestalt die ich leider nicht erkennen konnte auf sie sagte zu mir deine Zeit ist noch nicht gekommen es war auf jeden Fall zu 100 % die Stimme von meiner Mutter danach war es auch schon wieder vorbei und bin aufgewacht. Mir geht es jetzt schon wieder besser in 1 Stunde kommen die Ärzte und werde ihnen das so sagen auch.

Hallo

Ich arbeite in einem Autohaus mit Werkstatt. Ich arbeite unten am Empfang. Unser Werkstattleiter ( 26) hat mich Heute gefragt ob ich nicht Lust hätte mit ihm einen Kaffee trinken zu gehen. Er ist auch total nett. Nur ist sowas wirklich gut mit dem Arbeitskollegen ein Date? Wir haben sonst fast nichts miteinander zutun Beruflich. Er ist halt in gewisser Art mein Chef also er ist über mir. Was meint ihr?

Hallo Zusammen,

folgende Situation: Mein einer Kollege kommt immer wenn er total krank ist trotzdem auf die Arbeit, bis es irgendwann gar nicht mehr geht. Leider sitzen wir sehr nah bei einander und ich werde dann auch fast jedes mal krank.

Dieses mal war er echt schlimm beieinander und ich merke jetzt auch schon wieder, dass ich Gliederschmerzen und Schnupfen bekomme und mir total kalt ist.

Es nervt mich, da ich oft ziemlich viel zutun habe und auch nicht krank sein möchte, weil sich das bei mir immer in die Länge zieht.

Nun aber wollte ich mal fragen: Kommt das komisch beim Arbeitgeber wenn ich danach auch immer krank werde?

Ich mag es nicht, mich mit Leuten zu streiten. Daher fällt es mir auch schwer, politische Positionen zu beziehen.

Z.B. finde ich den momentanen Kurs von Friedrich Merz aus meinem moralischen Empfinden heraus kritisch.

Aber ich bin eben kein Polit-Experte; ich bin Theologe. Ich kann ethische Positionen begründen, kenne aber nicht die Einzelheiten der Justiz oder der politischen Diskussionen. Und ich weiß genau, wenn ich jetzt den Kurs der CDU kritisiere, dann gibt es wieder Menschen, die sich wesentlich besser auskennen als ich, die genau Bescheid wissen über die Hintergründe von Schengen, usw., und die mir das dann unter die Nase reiben und dann sozusagen mir die Qualifikation absprechen.

Wie würdet ihr euch hier verhalten?

Bei mir im Betrieb bin ich quasi in dieser Position. Habe mein eigenes Projekt für die Kunden. Und keiner meiner Kollegen kann mich ersetzen allein schon weil sie die Programmiersprache nicht können usw.

Das ganze ist über die Jahre gewachsen und inzwischen ist es für eine Person wirklich enorm viel arbeit. Was ich zwar hinbekomme, aber ansich wäre Verstärkung schon wünschenswert.

Wie würdet ihr damit umgehen?

Es gab schon hin und wieder versuche Mitarbeiter zu finden. Allerdings erschlägt das Projekt gefühlt jeden der damit in berührung kommt. Dementsprechend bin ich nach wie vor alleine dran.

Der Betrieb ist super zufrieden mit meiner Arbeit. Nur mache ich mir eben etwas Sorgen das es irgendwann doch zu viel wird. Die Kunden springen immer mehr auf das Programm an und wollen eben MEHR.

Auf der anderen Seite ist es natürlich auch gut so eine Position in der Firma zu haben. Bin quasi nicht ersetzbar aktuell. Was einem eine gewisse sicherheit gibt.

Also. Wie würdet ihr damit umgehen? Würdet ihr das gut finden oder eher schlecht? Bin einfach mal gespannt auf Meinungen.

Ich persönlich habe wie gesagt schon häufiger den Wunsch geäußert da zumindest einen Kollegen als Verstärkung haben zu wollen. Alleine schon falls ich mal in Urlaub bin oder sonstiges.

Wäre einfach eine enorme Entlastung. Auch wenn ich wie gesagt, ansich schon klarkomme damit. Ist halt stressig, aber eben auch gute Arbeit.

Danke für eure Meinungen :)

Ich arbeite in einem Supermarkt. Hatte vor kurzem einen Kunden den ich kaum verstanden habe. Er hat so einen extremen Akzent gesprochen. Also kein Dialekt, sondern Akzent. Allerdings auch kein richtiges Deutsch. Habe also nicht verstanden was er wollte. Habe mir wirklich Mühe gegeben und einige Produkte gezeigt. War alles das falsche.

Selbst die Kunden die neben mir gestanden haben haben auch nichts verstanden. Irgendwann ist der Kunde gegangen. Er hat sich dann beschwert. Habe dann auch noch Ärger vom Chef bekommen.

Könnt ihr das verstehen? Man kann doch von niemandem verlangen eine Sprache zu sprechen die man nicht versteht.

Hallo zusammen,

ich habe in letzter Zeit verstärkt die Erfahrung gemacht, dass viele Menschen im Kundenservice unfreundlich sind, egal wo man sich befindet – sei es in Supermärkten wie Rewe oder Lidl oder am Telefon bei Anbieter wie Vodafone. Bei Vodafone etwa hatte ich unfreundliche Telefonate, bei denen die Mitarbeiter nicht die geringste Empathie für die Probleme zeigten, die sie selbst verursacht haben. 

Im Einzelhandel ist mir aufgefallen, dass die Kassiererinnen und Kassierer oft ebenfalls unfreundlich sind und dadurch das gesamte Einkaufserlebnis negativ beeinflussen. Es macht mich traurig und wütend, dass solche Menschen einen wichtigen Teil des Marktes repräsentieren. 

Ich frage mich, warum es so viele unfreundliche Menschen gibt und warum sie sich nicht schämen für ihr Verhalten. Haben sie keine Angst, dass ihr unangemessenes Verhalten Konsequenzen hat, etwa eine negative Rückmeldung an ihren Chef? Es ist mir wichtig, respektvoll zu sein, auch wenn ich manchmal respektlos behandelt werde. Ich finde, dass Respekt das A und O im Umgang miteinander ist.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Warum denkt ihr, verhalten sich einige Menschen so unfreundlich? Was könnte man dagegen tun? 

Ich freue mich auf eure Gedanken und Erfahrungen!

Liebe Grüße

Eigentlich mache ich gerne Handwerklich Arbeiten. Aber der Ton auf dem Bau und 50 Stunden die Woche mit Überstunden ist mir zu Respektlos und zu anstrengend! Einzelhandel ist mir zu doof da füllt man nur Scheiß Regale auf. Und wird von unfreundlichen Kunden angepöbelt wenn irgendwas nicht da ist. Ist also auch nichts für mich. Büro ist auch nicht meins ! Ist mir einfach zu Langweilig! Selbiges gilt für die Industrie!

Was von beiden würdet ihr wählen? Was ist wichtiger für euch

Ich bin Körperlich nicht stark aber Emotional sehr stark

Hey ich habe eine Frage an euch da draußen und bitte keine böse Antworten !

Ich selber neheme jetzt seit ca 1 und halb Wochen antidrebresiva! Jetzt meine Frage an euch ?

Ich habe generell seit längerem immer körperliche Symptome ! Also z.b Kopfweh dann mal wieder Ohrenschmerzen dann stechen unter der Brust dann Schwindel oder Übelkeit oder Magenschmerzen einfach alles !

Das Proplem ist ich kann das langsam nemme weil jeden Tag kommt was neues !

Z.b will ich mit Freunden weiters weg und habe so Angst das wieder sowas ist und das kommt jeden Tag was !

Aber ich kann doch nicht dauernd alleine sitzen zuhause

. Jetzt meine Frage ist das wegen der Psyche ? Bilde ich mir das ein ? Und wisst ihr was schnell hilft ? Das ich den Tag evtl. Heute genießen kann ? Liebe Grüße

Hallöchen!

Ich sehe jetzt schon unter meiner Frage, die ältere Generation, die behauptet, dass ich übertreibe und das die Jugend von heute sowieso nicht mehr arbeiten will, aber sie Geld wollen.... usw..... Aber ich wage mich dennoch die Frage zu stellen:

Wenn man ins Vollzeit-Arbeitsleben tritt mit 19, dann macht das Leben doch erst mal eine Pause, oder? Man hat dann keine Zeit mehr für Freizeitaktivitäten. Weil man muss früher schlafen gehen, weil man vielleicht um 7 Uhr aufstehen muss. Dann ist man nach der Arbeit vielleicht sowieso schon müde und will lieber endlich was essen... Also so gesehen habe ich schon recht, wenn ich sage fürs Leben bleibt dir nur noch der Urlaub und vielleicht das Wochenende (wenn man samstags nicht arbeiten muss).

Ich möchte mich jetzt bewerben bei einer Buchhandlung meiner Träume und würde mich eigentlich freuen, falls sie mich nehmen. Aber irgendwie habe ich auch Schiss die Zeit jetzt zu verlieren, ich bin hin- und hergerissen. Ich habe jederzeit quasi Zeit... Ich mache auch Sport in meiner Freizeit und trainiere täglich. Ich spiele auch Turniere, die immer samstags oder sonntags sind. Die kann ich dann ja auch nicht mehr spielen oder? Oder gibt ein Arbeitgeber dir frei wegen einem Turnier?

Bisher bin ich immer Schule gegangen, aber jetzt wo ich mein Abi hab, möchte ich im September Psychologie studieren. Ist dann eigentlich vernünftig, wenn ich nen Vollzeitjob habe? Oder sollte ich mich besser für Teilzeit bewerben? Ich muss nämlich eine Aufnahmeprüfung machen und weiss nicht, ob ich zurechtkommen werde mit allem......

Vor allem, weil ich seit 2 Jahren mit meinen Opa Kontakt habe und nicht weiss, wie lange er noch zu leben hat.... Wir machen so oft etwas gemeinsam, das wäre dann ja auch erst mal gestrichen, bis ich in Pension bin und bis dahin ist er sowieso tot.... 😐

Ihr dürft mich nicht falsch verstehen, ich würde gerne arbeiten und ich träume schon lange davon endlich bei der Buchhandlung zu arbeiten, aber ich hab etwas Schiss, ob das gut gehen wird.......

Auf Antworten freue ich mich, danke :)

Eigentlich liebe ich mein Beruf, ich bin vor ca 3 Jahren in eine Junge-Pflege gewechselt, arbeite aber auch noch Zeitweise zum einspringen oder bei Engpässe in der Altenpflege. Momentan denke ich viel darüber nach und besonders um meine Psyche. Ich finde die Bedingungen katastrophal und sehe immer mehr das der Wirtschaftliche Aspekt deutlich wichtiger ist wie das wohl der Bewohner. Wie geht ihr damit um?

Ich wechsle jeden Montag zwischen meinen Eltern. Als geht es nur um die Woche wo ich bei meinen Vater bin.

Ich (fast 17) gehe nach der Schule immer erst zu meiner Mutter um mit dem Hund meiner Mutter raus zu gehen. Der Hund muss eh raus und es tut mir auch gut mit ihm nach der Schule rauszugehen.

Das Haus meiner Mutter liegt auf dem Weg nach Hause von der Schule aus.

Ich bin an den Tagen wo ich nach der achten Stunde (15 Uhr) auch nur kurz draußen (30m) und bleib dann noch kurz bis der Hund seine Rinderkopfhaut aufgegessen hat. An den anderen Tagen hab ich um 13 Uhr Schulschluss und gehe dann auch länger raus.

Meine Stiefmutter findet es zwar toll dass es mir Spaß macht mit dem Hund rauszugehen. Trotzdem möchte sie dass ich sofort nach Hause komme.

Mein Vater ist eh erst nach 16:30 zu Hause mit meiner kleinen Schwester.
Ich mache eh nie direkt Hausaufgaben also macht es keinen unterschied wann ich nach Hause komme.

Ich werde auch meistens angemeckert wenn ich dann zu Hause bin, weswegen ich dann noch weniger dort hin will und lieber bei meiner Mutter bin.

Meine leibliche Mutter hat meine Schwester und mich misshandelt (Münchhausen Stellvertreter Syndrom) unter anderem hat sie mich gewürgt bis ich blau wurde und mir mit kochendem Wasser das Bein verbrüht (hab immer noch Narben davon). Sie hat ein Kontakt verbot, aber da ich diesen Oktober 18 werde habe ich Angst das sie dann Kontakt zu mir sucht.

(Das ganze kam vor Gericht aber die einzigen Strafen waren das Kontaktverbot und das sie für 6 Wochen in die Psychatrie musste)

Ich habe so einen Hass auf diese Frau, was sie meiner Schwester angetan hat weiss ich nicht, da ich auch zu ihr keinen Kontakt hab.

Ist diese Angst berechtigt?

Meine eltern haben derzeit kein geld. Oder zumindest wenig. Ich hab gehört wie sie sich darüber gestritten haben.

Zu meinem geburtstag habe ich aber heute ein geschenk im wert von 530 Euro erhalten. Dankend habe ich es angenommen. Aber ich habe jetzt so ein schlechtes gefühl.

Was soll ich machen?