Was ich dir empfehlen kann ist Defence lab das ist nicht direkt eine kampfsport Art, eher ein Kampfsystem. Es wurde in Spanien gegründet und basiert auf Analysen von richtigen straßen kämpfen.

Beim Training schaut man sich verschiedene schlag, tritt, Ellenbogen Kombis an, aber genauso auch die möglichkeiten wie man sich schützen und befreien kann und gleichzeitig den Gegner verletzt

Man trainiert auf den Matten, aber z.b auch mit stühlen, Sofas, Diskokugel um die verschiedenen Situationen nach zustellen.

Man trainiert auch manchmal mit mehreren Gegnern gleichzeitig ( z.b das man in der Mitte ist und 3 Leute um einen Rum sind die auf einen einschlagen, schupsen... Und man sich schützt und auf Kommando eine Kombi schlägt)

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Dazu fällt mir jetzt Kung fu ein.

Zum meditieren das kannst du prinzipiell neben jedem Sport machen. Vielleicht wäre auch Karate oder Ju jutsu bzw Brasilien ju jutsu (wenn du mehr Boden Kampf machen willst) etwas für dich .

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Wenn du mit Schnurrbart die tasthaare meinst, dann nein, die solltest du definitiv nicht abschneiden.

Wenn du aber vom normalen Fell redest das an der Schnauze länger ist ( wie z.b. beim Schnauzer), dann ja das kannst du abschneiden und tust deinem Hund auch ein Gefallen damit. Da dort Essensreste hängen bleiben können.

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Wart ihr bei einem Hunde ernährungsberater oder habt ihr die BARF Ration selber gestellt?

Beim BARFen kann man sehr schnell einige Fehler machen, die dazu führen können das unter anderem das Fell des Hunde so schlechter wird.

Es kann aber auch eine organische Ursache haben.

Daher würde ich einen Tierarzt aufsuchen und das erst einmal abklären lassen .Ansonsten nach einem guten ernährungsberater suchen der sich den Plan mal anschaut und ggf. Fehler behebt.

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Name = Becki

Alter= 12 Jahre

Herkunft= kam vor über 10 Jahren aus rumänien zu mir.

Rasse= border Collie mix

Hobbys=

2014-2020 Agility ( aufgrund von spondylosen aufgehört)

2020-21 mantrailing (aufgrund der immer größer werdenden Entfernung aufgehört)

Futterbeutel suche, tricksen, Kopfarbeit.

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Meine Hündin ist 12 Jahre alt und hat spondylosen, weshalb sie einen Mantel trägt, um die rückenmuskulatur warm zu halten und so dafür zu sorgen daß sie keine rückenschmerzen bekommt. Da ich für sie keinen passenden Mantel gefunden habe. Hab ich ihr einen selber gemacht.

Der Mantel besteht aus Softshell Stoff aussen und Fleece innen..

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Prinzipiell ist ein Gesundheit check vorab eine gute Idee, da schaut sich der Tierarzt genau an ob dein Hund fit dafür ist. Ich denke aber das es kein Problem sein sollte. Da dein Hund ja schon 1 Jahr alt ist. Prinzipiell geht der Wachstum von Hunden bis zum 12 bzw 15 Lebensmonat. Daher sollte man auf Sportarten wie Agility vorab ( zumindest auf sprünge und wippe) verzichten. Joggen ist aber weniger schädlich. Und da gerade kleine Hunde meistens eh schon etwas schneller unterwegs sind ( durch die kleinen Beine um mitzuhalten) spricht nichts dagegen insofern man es langsam steigert. Was du ja auch schon toll beschrieben hast. Als kleiner Tipp, Lauf am besten auf weichen Boden ( Erde, Gras oder ähnliches) das schont die Gelenke. Allerdings nicht unbedingt auf Sand weil man da eher einsinkt und Umknicken kann was wiederum schädlich für die Sehnen und bänder ist.

Ich wünsch euch ganz viel spaß beim laufen

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Schwimmbad und Kino gehen tatsächlich mit Hund.

In einigen freibädern gibt es im Herbst einen sogenannten "Hundeschwimmen" Tag, welche freibäder es in deiner nähe anbieten kannst du über hundimfreibad nachschauen.

Zum Thema Kino gibt es in Bochum das Universal Kino, dort sind Hunde insofern sie nicht bellen, verträglich und sauber sind mit rein dürfen.

Alternativ kannst du aber auch mit deinem Hund ein autokino besuchen.

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Die größe des Hundes ändert an den wichtigen Fragen nicht. Wie lang ist der Hund alleine, wie sind die wohn unstände, was willst du mit dem Hund machen ( Auslastung z.b Hundesport (ja, nein, was...)

Vieles hängt von der Rasse und Charakter des Hundes ab.

Ein Jack Russel Terrier z.b. braucht deutlich mehr Auslastung als ein Bernhardiner.

Kleine Hunde vor allem der Chihuahua fühlen sich aufgrund ihrer größe schneller bedroht und bellen daher oft mehr. Der Chihuahua zählt auch zu den qualzuchen weshalb ich davon abraten würde.

Zum Thema spazieren gehen, das hängt von der Rasse /Charakter ab. 3x am Tag je 1 Stunde kannst du schon rechnen (bzw 2-3h Auslauf am Tag) je nach Rasse kann es mehr oder etwas weniger sein.

Neben der körperlichen Auslastung, musst du ihn auch geistig auslasten z.b mit Suchtspielen, tricks ...

Zum Thema kosten, du hast erst Mal die Hundesteuer ( je nach Ort kann das zwischen 50-200€ sein). Dann brauchst du eine Haftpflichtversicherung. Dann das Futter, je nachdem was du fütterst ( Fertigfutter (nass und oder trocken) oder gekochtes/barf) ist das mehr oder weniger. Dann kommen Tierarzt kosten dazu. Die seit letzten Jahr gestiegen sind. Wenn der Hund noch nicht so alt ist empfiehlt sich daher auch eine Krankenversicherung. Da du scheinbar ein Hundeanfänger bist empfielt sich auch eine Hundeschule zu besuchen.

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Das pfotenknabber kann mehrere gründe haben.

Es kann eine zwangsstörung sein , würde ich jetzt nicht unbedingt denken ,aber ist möglich.

Wahrscheinlicher ist es aber das es einen medizinischen Grund hat z.b eine allergische Reaktion . Die durch eine futtermittelunverträglichkeit ausgelöst wird oder z.b kann es auch davon kommen wenn der Hund auf dem Spaziergang auf ein Haar vom Eichenprozessionsspinner s getreten ist

Kurz gesagt lass es beim Tierarzt abklären

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Dein Hund verarscht dich nicht, er könnte eine Arthrose im Bein haben, aber auch eine wirbelsäulenerkrankung wie z.b sqpondylosen. Das kann durch eine Fehlstellung die einem ungeschulten Auge nicht immer auffällt, dazu führen das er z.b die Vorderbeine überlastet und daher humpelt.

Daher geh aufjedenfall zum tierarzt

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Mein Hund ist plötzlich ein Nevernbündel?

Liebe Community,

ich werde aus meinem Hund Cooper aktuell nicht mehr schlau. Seit einer Woche habe ich einen ausgwechselten Hund zuhause, und kann nicht rausfinden woran es liegt!

Cooper ist en 3jähriger Labradorrüde (unkastriert). Er wird körperlich (2 lange Spaziergänge am Tag plus kleine Runde vor dem Schlafen, Frisbee spielen) und mental (Mentrailing oder Dummytrainig 1 x die Woche) gut ausgelastet. Er hat außerdem einen großen Garten, ist selten alleine da meine Eltern direkt nebenan wohnen und ihn betreuen wenn ich arbeiten bin. Bis vor kurzem war er ein glücklicher, ausgelasteter und fröhlicher Hund. Ich habe nichts am Futter geändert, nichts an seiner Routine, wir waren nicht im Urlaub oder hatten übermäßig viel Besuch.

Seit gut einer Woche ist Cooper nicht mehr zufrieden. Er winselt und fiepst den ganzen Tag, sogar während des Spazieren gehens oder Spielens. Zuhause ist er nur unruhig, verfolgt mich überall hin, winselt mich an und wird auch sehr distanzlos.

Er wacht nachts auf und winselt, will vor die Tür. Er steht morgens vor meinem Bett und jammert. Ich weiß einfach nicht, was mit ihm los ist. Reicht ihm sein Pensum nicht mehr? Sind es die Hormone die verrückt spielen? So ein Verhalten kenne ich von ihm nicht!

Ich war beim Tierarzt, der Hund wurde komplett auf den Kopf gestellt, Blutbild gemacht, er ist topfit und gesund, hat keine Schmerzen.

Ich überlege nun enen Hundetrainer oder villeicht sogar Hundepsychologen zu konsultieren? Ich weiß nicht weiter und mache mir große Sorgen.

Danke für eure Ratschläge!

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Erst Mal gut das du schon beim Tierarzt warst. Ggff. könnte man eine 2 Meinung einholen.

Das nächtliche aufwachen und unruhe könnte neben schmerzen auch für eine Demenz sprechen.

Ansonsten würde ich dir empfehlen ein Hundetrainer bzw Verhaltensberater (nicht Psychologe da diese oft nicht viel wissen haben) zu kontaktieren. Die können dir besser helfen.

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Ich würde als erstes Mal zum Tierarzt gehen der Hund könnte ein blasenentzündung haben, was der Grund für das ständige lösen in der Wohnung ist, er könnte aber auch eine Inkontinenz entwickelt haben, die z.b für rückenprobleme sprechen kann.

Wenn gesundheitliche Probleme ausgeschlossen werden können. Würde ich mich mal an einen Hundetrainer/ Verhaltensberater wenden. Der kann dir eher sagen warum dein Hund das macht.

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Probier es mal mit einem schnüffelteppich, das finden die meisten Hunde toll.

Ansonsten kannst du deinem Hund verschiedene tricks beibringen,

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Mischlinge sind oft sehr anpassungsfähig.

Ansonsten was genau verstehst du unter mittelgroß? Wie sieht die Wohnsituation?

Ein Labrador z.b würde vom Charakter passen. Ist mittelgroß-groß (55-60cm)

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Frag in deinem örtlichen Tierheim nach. In einigen Tierheimen darf man erst ab 16 bzw. 18 Jahren mit Hunden spazieren gehen, dafür muss man dann oft den Personal Ausweis abgeben.

In anderen Tierheimen darf man auch schon früher gehen, je nach Tierheim kann es aber sein das eine erwachsene Person dabei sein muss

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Geh am besten mal zum Tierarzt, wenn ein Hund stinkt kann das eine ernährungs bedingte Ursache haben, aber auch eine medizinische Ursache (z.b organisch) haben

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