Also meiner Meinung nach sollte da keine Herkunft stehen... Das spaltet und polarisiert die Gesellschaft. Und ich weiß jetzt nicht welche Artikel du gelesen hast, aber als jemand der täglich in die News schaut: "17 jähriger deutsche Jugendliche" lese ich selten...

Der Migrationshintergrund wird dagegen gefühlt dreifach unterstrichen um ja viel Unruhe und Getuschel zu verursachen. Nur damit Möchte-Gern-Experten sich in den Sozialen Medien austauschen, dass es doch "klar" war, an der "Kultur dort" liegt, dass so etwas passiert, etc....

Herkunftserwähnung gehört höchstens bei wichtigen internationalen Nachrichten.

...sachliche Diskussionen immer willkommen.

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Nein. Dafür muss man wissen, warum die USA TikTok überhaupt verbieten möchte: Denn das neue Gesetz, das das Verbot erst ermöglicht ist eigentlich etwas anderes:

Bill: H.R.7521

Ich versuche das Ganze kurz und knapp zu formulieren, aber unten ist der Link zum selber nachlesen.

"Datenstehlende Apps, die ihren Sitz nicht in Amerika [oder keinen vertrauenswürdigen (amerikanischen) Chef] haben sind, ab dem das Gesetz gilt, frei zum Bannen."

Das habe ich zumindest grob so verstanden, ohne sonderliche juristische Kenntnisse.

Da steckt viel mehr dahinter und wird deswegen wahrscheinlich nicht in Europa oder Deutschland genauso umgesetzt werden. (Aus mehreren logischen Gründen, da wir z. Bsp. an die Apps aus der USA u. Ä. angewiesen sind.)

Link: https://www.congress.gov/bill/118th-congress/house-bill/7521/text?s=1&r=1&q=%7B%22search%22%3A%22H.R.7521%22%7D

Und obwohl ich kein Fan von TikTok bin und es nicht nutze: Das hier das Ganze nicht gebannt wird ist gut so.

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Linke

Wählen kann ich ja rechtlich noch nicht, aber für mich muss man ja neben der eigentlichen Partei auch mal die Leute genauer anschauen und da bleibt für mich irgendwie nur von den großen Parteien die Linke.

  • AfD ist rechtsextremistisch, populistisch, leugnet mir zu viel und allgemein eigentlich auch alle ihre Ziele und Aktionen wirken eher fragwürdig.
  • B90/Grüne ist für mich so semi gut, aber grundsätzlich eher nur etwas für die Landes- und nicht Bundespolitik.
  • CDU, mit denen habe ich kein grundlegendes Problem, aber die Leute in der Partei machen mir zurzeit Sorgen... siehe Merz u. Ä.
  • BSW ist ebenfalls populistisch und mir zu konservativ.
  • SPD, wichtig im Bundestag, besser als Merz: trotzdem bitte nicht nochmal, danke.
  • Linke: mir ist bewusst das einige Aussagen ein Grenzfall von Populismus ist und ich sehe auch wo, trotzdem scheinen die mir am kompetentesten.
  • FDP: Noch nie ein Fan gewesen und werde es demnächst glaube ich auch nicht sein... Kann es nicht leiden, wenn Leute sich nicht raffen können für die Gruppe.

Bei Kleinparteien ist mir das irgendwie zu unübersichtlich, was welche Partei will. Also z. Bsp. bei Volt hab ich bisher nichts genaues gefunden...

So. Bin für Diskussionen offen, finde ich besser als anzumotzen oder stur still zu sein.

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1.- Man müsste eine gute Definition für "Nazis" finden, damit das Wort wieder nicht überall herum geschmissen wird. Und nein, Menschen mit rechten aka konservativen Ansichten, die NICHT extremistisch geprägt sind, sollten nicht als "Nazi" bezeichnet werden. Genauso sehr sind Leute, die z. Bsp. meinen der Klimawandel sei nicht menschengemacht, keine "Nazis" sondern einfach eine andere Art von "Ich habe keine Beweise für meine Argumente, aber wird schon so passen, wenn es viele Leute mir abnehmen, weil andere zu müde sind mir zu erklären, wie es eigentlich ist."

2.- In welchem Sinne loswerden? Könnte ja alles bedeuten.

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Andere Meinung

Ich hatte mal TikTok für um so 3 Jahre und habe es gelöscht aufgrund einer aufkommenden Sucht. (Bin immer noch leicht abhängig von Kurzvideoformaten, muss aber auch dazu sagen, dass ich sehr leicht süchtig von einer Sache werden kann. Aber ich arbeite dran.) Hab schon vor einer Woche eine random Rede dazu gehalten also mal sehen ob ich noch alle Gründe ohne Stichpunktzettel hinkriege:

Ja, TikTok hat eigentlich ein schönes Konzept und ich hab mit der App gelernt, wie man Videos schneidet und editiert, sodass es mir am Ende als eine sehr praktische Fähigkeit für kleine Rückblicke eingebracht hat. Die Musikbibliothek dort ist auch sehr toll und man entdeckt viele neue Songs. (Hab mehrere Musiker nur deswegen entdeckt).

So. Dann gibt's noch die beschissene Seite:

  • Datenschutz ist ein bissl kleingeschrieben. Wortwörtlich. TikTok ist ja eine Chinesische Plattform und da gelten auch die Chinesischen Gesetze: Im Vergleich zu Deutschland haben die da auch weniger Gesetze für Datenschutz und die in China haben da auch ein Gesetz was vereinfacht besagt: "Alles was an Daten in China empfangen wird, gehört auch China" Also die können alles machen was sie wollen mit den empfangenen Daten. Kann sich jeder den Rest denken.
  • Trends und Hypes: Schon mal von der Ice Bucket Challenge gehört? Da haben sich ein paar Leute verletzt, weil ja eben sehr junge Leute auch unterwegs sind und nicht auf die Sicherheit bei Experimenten achten. Es gab auch so eine andere Challenge, wo man so schnell wie möglich ohnmächtig werden soll "um mal zu gucken wie es so ist". Als eine Person, die gegen ihren Willen oft ohnmächtig wird wegen vielerlei Dingen: Keine Schöne Erfahrung. Lasst es. Zu den Hypes: Zurzeit wird der schon tote Terrorist Osama Bin Laden gefeiert: Ist derjenige, der alles wegen 9/11 geplant hat. Und der Typ hat auch einen sehr langen Brief namens "Letter to America" geschrieben als schon die Twin Towers umgestürzt sind (und die um die 3000 Menschen tot sind). In dem Brief *versuchte* er seine Taten rechtfertigen und meinte jeder soll aus Amerika raus bevor die weiter angegriffen werden und zum Islam konvertieren. (Was das eine mit dem anderen zu tun hat? Keine Ahnung, der war einfach ein sehr extremer Muslime, der keine Grenzen sieht um Leute für die Religion zu überzeugen. Gibt bessere Beispiele, für die Religion. Man sollte den Terroristen also nicht als Vorbild für alle anderen in der Religion sehen.) Aufjedenfall wurde er für seinen Brief gefeiert. (Der Terrorist ist schon 2011 glaube ich hingerichtet worden). Und ratet mal von wem er gefeiert wurde? Amerikaner. Ironisch, ja. Aber auf TikTok sieht man eh alles.
  • Abhängigkeit: Ja, TikTok kann abhängig machen. Surprise. Die kurzen Videos und der Algorithmus führen zu vielen und kurzen Dopamin Schüben, an dem das Gehirn nicht gewöhnt ist. Somit kann man abhängig werden. Deswegen können Leute, die sehr viel TikTok benutzen nicht mehr so gut Filme oder Bücher anschauen. Da kommt das Dopamin nicht so schnell.
  • Ach und Missinformationen werden halt schneller durch TikTok verbreitet.

Als eine Person, der es sehr sehr sehr scheiße ging mit TikTok: Ja, die Kontra Seite ist deutlich länger und ich empfehle es sich von Kurzvideoformaten so schnell wie möglich zu entfernen. Sei es TikTok, Youtube Short oder Instagram Reels. Alles derselbe Mist, meine Freunde. Machts besser. Ich sitz hier mit Schlafproblemen und sonst noch alles wegen solchen Mist und zweifle eh langsam an Social Media. Am Ende muss es jeder für sich entscheiden aber ich bin der Meinung, dass TikTok zwar eine gute Seite hat, doch die andere Seite ein bissl schwere wiegt.

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Ich hab bisher noch nie eine Wunschliste gemacht, weil mir zu solchen Zeiten dann keine Sachen einfallen, die ich irgendwie brauche. Aber wenn auch Unrealistisches gilt dann: Maybe allgemein mehr Zeit für mich selbst, wo ich mich nicht wegen irgendwas stressen muss.

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Und ich wünsche mir, dass meine Kreativblockade bis Weihnachten mal verschwindet. Ansonsten werde ich noch von meinen Freunden wegen fehlenden Kapiteln bei meiner Story erschlagen.

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Anders

"Bücher" kann alles sein. Man kann auch zig Bücher besitzen und trotzdem der größte Volldepp sein. (Würde mich selber teilweise dazuzählen). Außerdem gibt es ja auch nicht das "eine" klug sein. Ich hab tausend Bücher über Mythologien und wenn jemand mich was aus Geografie fragt, weiß ich meist auch nicht die Antwort ohne weiteres. Bücher können dazu beitragen schlau zu sein, aber sich nur auf diese zu verlassen ist am Ende doch wieder dumm. Man muss sich vielseitig informieren. Thats the way to go.

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Kommt darauf an, soweit ich mich erinnere geht es halbwegs von der Brutalität her. Hab es auch sehr früh geguckt und ich lebe noch. Es gibt brutalere Animes, also wie meistens: It depends. Wenn sie mit Blut klarkommt (Der Hauptcharakter ist sehr oft verletzt) dann ist alles im grünen Bereich. Die meisten Folgen schwanken eh von Fsk 6 bis 12. Und 10 Jahre ist ja Mittelding. Sie kann die ersten zwei Folgen anschauen und wenn es ihr nichts ausmacht dann kann sie den Rest auch anschauen.

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Ja 🥶🥱

Mir fällt es eigentlich immer schwer, weil ich einen sehr gestörten Schlafrythmus habe.

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Ist ja eigentlich nicht wirklich wichtig, welche Farben andere für Fächer nutzen.

Ich hab mich halt an bestimmte Farben für bestimmte Fächer gewöhnt:

Mathe: blau, Englisch und Latein: weiß, Deutsch: rot, Biologie: grün, Geschichte: hell braun, GRW/Politik: dunkel braun, Informatik: grau, Ethik: gelb, Geographie/Erdkunde: orange, Physik: dunkles lila, Chemie: schwarz, Musik: pastel lila

Bei den Heftern, wo ich dieselbe Farbe hatte, war die Größe unterschiedlich. In unsere Schule gab es jetzt aber keine regeln welche Farben man für ein Fach verwendet.

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Nein stimmt nicht, weil

Nein. Bitte bitte ich hoffe jetzt mal, du hast das keiner homosexuellen Person mal so gegen den Kopf geknallt. Das hat nichts, rein gar nichts mit Trans sein zu tun. Schwule verhalten sich nicht immer weiblich und Lesben nicht immer männlich. Es gibt sowas. Muss aber nicht sein. Und es gibt auch um genau zu sein kein - feminines oder maskulines Verhalten - Sind nur irgendwelche Stereotypen. Man kann sich verhalten, wie man will. Man muss dann nicht gleich Trans sein.

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Bin selber aromantisch habe aber tbh noch nie von non Romantikern gehört. Aber ich vermute jetzt einfach mal das der Unterschied darin liegt, dass wenn man aromantisch ist, es eine gewisse Chance gibt sich trotzdem zu verlieben (Auch wenn es schwere ist als bei Personen, die nicht aromantisch sind). Und bei non Romantikern gibt es sowas halt gar nicht i guess

Oder meintest du A Romantiker? Weil das heißt ja ein Romantiker. Und dann ist man halt eine Person, die gerne romantische Handlungen macht und Non Romantiker halt eben nicht.

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Buch

Ich lese auf beiden Arten und es kommt immer drauf an, ob es das Buch (gerade) in der Bibliothek oder in Thalia gibt oder nicht. Wenn nicht, dann lese ich es in Form eines E books und wenn es doch die andere Variante gibt, dann eher altmodisch. Ich liebe das Gefühl zu sehen, wie weit man mit dem Buch ist und allgemein das man ein interessantes Buch in der Hand hält versetzt mich irgendwie mehr in die richtige Stimmung.

Hat aber beides seine Vor- und Nachteile.

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Andere Antwort

Es kommt drauf an, was ich davor gemacht habe oder noch vor habe. Sich zu entspannen ist aber nicht faul. Wollte ich mal so gesagt haben. Und tbh: Es kommt drauf an, wie lange meine Freizeit an dem Tag ist, weil ich bin Schülerin und es kommt wirklich darauf an was für eine Zeit es ist und ob es sich jetzt noch lohnt etwas aktiv zu sein oder eben nicht.

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