Ich habe das vor kurzem gemacht, eine Selbstreflexion erzeugt und dann darüber nachgedacht, ob es richtig ist, weil es aber schlecht war, habe ich beschlossen, darauf zu verzichten.
Wenn man eine Tätigkeit jahrelang macht oder irgendetwas, was Spaß macht, und es zu einem Event kommt, sprich mit Fotos und Videos, weil es sich weiterentwickelt hat und die ganze Welt dich dann sehen kann, was du tust, indem man Fotos und Videos macht.
Dann kann man eine Selbstreflexion durchführen, indem man es meidet, weil man Fotos und Videos dort macht mit deinem Erscheinungsbild.
Es hat einen positiven Effekt für sich selbst, ob die Wahrnehmung einen mehrheitlich positiven oder negativen Effekt auslöst. Ich selber mache es weiterhin, stehe immer im Fokus, aber weil ich auf Videos und Fotos nicht meine Wahrnehmung entsprechend positiv nachhinein Vorteile ziehe, sondern bedeckt, habe ich nachhinein jetzt schon mehr Vorteile dadurch bekommen, sprich es ist schon eine gewisse Zeit vergangen, habe ich mit der Selbstreflexion alles richtig gemacht und bin zufrieden immer noch.
Deswegen geraten Menschen später in komischen Lagen und man kan sich nicht rausreden, man hat halt ein falschen schluß gefunden ohne nachzudenken.
Google beschreibt das eigentlich auch sehr gut:
Selbstreflexion bedeutet, über die eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen nachzudenken und diese zu analysieren. Es ist eine bewusste Auseinandersetzung mit sich selbst, um mehr über die eigene Persönlichkeit, Stärken, Schwächen und Verhaltensmuster zu erfahren. Ziel ist es, sich selbst besser zu verstehen und das eigene Verhalten gegebenenfalls zu verändern, um persönliches Wachstum zu fördern und gesteckte Ziele zu erreichen.
Was dort fehlt es beeindrächtig für immer sein eigenes leben.