Sehr viele Frauen gehen mit Pants oder sowas von der Straße ins Studio.

Ich selber gehe auch mit Jeans, die ich von zuhause anziehe, ins Sportstudio, manchmal mit Pullover. Für Masse und Co. ist das sehr gut.

Eigentlichd arf das keiner verbieten... die Hausordnung muss man aber trotzden lesen.

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Das Einzige, wo wirklich bei den Stehplätzen kontrolliert wird, mit Abgrenzungsbändern und überall Security, ist bei HopHop open.

Sonst national und auch international gibt's sowas nicht bei Großveranstaltungen.

Bei Konzerten gibt es eigentlich auch keine Regel, auch bei den Sitzplätzen. Je nach Konzert kann man es mit Kinoplätzen vergleichen. Ist es zur Hälfte ausgebucht, ist der Sitz, was den Preisrange angeht, egal. Bei teuren und billigen Rangeplätzen wird doch etwas genauer geschaut, ist aber abhängig vom Personal.

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Also ich schau mir auf Youtube den Johannes Luckas an, der hat öfters 13-Jährige und er sieht darin kein Problem, mit Kindern schon Masse aufzubauen.

Meiner Meinung nach ist 16 ein gutes Alter dafür, ich würde Sixpack trainieren bis 16.

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Man sollte erstmal 1 Jahr oder mehr Solo-Tanzkurse machen, da gibt es auch viele Reaktionen von anderen und man macht nichts falsch, weil es sich nichts gibt was es zulässt falsch zu machen.

Das Gute dabei ist, entweder gehst du dann in einen richtigen Tanzkurs, weil du die Reaktionen von anderen hast mit denen du umgehen kannst und wenn nicht, hast du nichts dabei verloren und gewonnen, nur die Erfahrung.

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Über Grenzen zu gehen, verbotene Sachen machen und dann doch süß auszusehen.

Die Schlauen darunter werden später erfolgreich im Beruf, in der Familie, die anderen landen dann im Knast oder leben als coole Boys in the Hood.

Das Wichtigste hört nie auf jemanden, ob erwachsen oder irgendjemand, stärkt die Persönlichkeit und Weiterentwicklung.

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Viele Seen werden per Volumen berechnet, manche Seen werden komplett eingesaugt und ausgesaugt, eigentlich ist die Lösung schon darin ohne zu rechnen.

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Beide Menschen bringen dem Betrieb, sprich dem Chef, einen Vorteil, deswegen sind die auch dort eingestellt. Beide Personen bringen Soziales und Motivation mit, beides wird geschätzt, was der Threadstarter vergessen hat zu schreiben. Jemand, der sehr viel macht, ist von seiner Art kein Freund von anderen in der Arbeit, denn er zeigt halt immer, er ist die Nummer 1, und das zeigt sich in der Arbeit und in der verbalen Kommunikation.

Eigentlich gibt es da nichts Schlechtes zu schreiben, beide Personen haben ihren Platz im Betrieb, hoffe das bleibt so bis zum ausscheiden im Rentenalter.

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Das ist eine normale Unterhaltung, in eine andere Situation, würden die beiden sich direkt vertragen, in schlechten Situationen wie die, wird die Tür zu gemacht, keine einsicht von beiden, Streit auf ewigkeit.

Ist man Erwachsen wird das halt per Tür zu Tür gemacht damit das Leben auch weitergeht.

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Aus meiner Erfahrung gibt es bei der Weiterentwicklung Grenzen, irgendwann kommt dann der Punkt, wo man sich für ein besseres Leben entscheiden muss, sofern man sich gut weiterentwickelt hat, oder man bleibt auf dem Punkt stehen.

Ich selber meine, dass man sich weiterentwickeln muss, aber dann auch in neuen Sachen sich entwickeln muss, bis man merkt, dass sich Grenzen auftun, die dann durch Umstände und anderen Mitmenschen nicht mehr tragbar sind und sich dann selbst entscheiden müssen, ob es noch Sinn macht, sich mit der Person abzugeben.

Ich bin froh, dass ich die Erkenntnis erreicht habe, so bin ich ein vielseitiger Mensch, der bereit ist, auch auf anderen Gebieten mich weiterzuentwickeln oder auch nicht, denn jeder entwickelt sich anders und auch weiter. Die Menschen, die sich ganz weit entwickelt haben im Leben, sind dann eher Familienmenschen, die ihre Familie haben als Schutz und ein gutes Leben haben. Single und Co. würde ich den Schritt nicht empfehlen.

Zur Frage wie man sich weiterentickelt ist, es passiert nur, wenn man sich mit der Sache selbst beschäftigt und es ständig tut und auch andere beobachtet wie die es machen, still und heimlich, natürlich kann man auch jemand fragen besten Freund oder Freundin.

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Das Einzige, was hilft, ist, viele Situationen zu schaffen, auch künstlich erzeugte, damit sich das Gehirn langsam gewöhnt, damit umzugehen, und so häufig es passiert, so routinierter wird man, sprich, man wird ruhiger und konzentrierter.

Ich selber mache das gerade auch durch, einmal mit den Reden und einmal erzeuge ich Situationen, die plötzlich entstehen, und versuche, ruhig zu bleiben in Bewegungen und auch in Sprache.

Es funktioniert nur auf nicht vorbereitete Situationen, denn Situationen, auf die man sich einstellen kann, sind ja wie auswendig gelernt.

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Wen man mit schlechten Menschen umgehen kann, haben die es nicht gut, schlechte Menschen profitieren von guten Menschen die lieber einstecken als austeilen, ich selbst steck ein dan geh ich über dritte die dan die schlechten Menschen zurecht weisen, davor zeig ich Ihn aber meine präsenz damit die nicht verstehen "wieso er nicht verschwindet".

Kurz und knapp, schlechte Menschen geht es immer gut, kann ich bestätigen.

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Ich habe das vor kurzem gemacht, eine Selbstreflexion erzeugt und dann darüber nachgedacht, ob es richtig ist, weil es aber schlecht war, habe ich beschlossen, darauf zu verzichten.

Wenn man eine Tätigkeit jahrelang macht oder irgendetwas, was Spaß macht, und es zu einem Event kommt, sprich mit Fotos und Videos, weil es sich weiterentwickelt hat und die ganze Welt dich dann sehen kann, was du tust, indem man Fotos und Videos macht.

Dann kann man eine Selbstreflexion durchführen, indem man es meidet, weil man Fotos und Videos dort macht mit deinem Erscheinungsbild.

Es hat einen positiven Effekt für sich selbst, ob die Wahrnehmung einen mehrheitlich positiven oder negativen Effekt auslöst. Ich selber mache es weiterhin, stehe immer im Fokus, aber weil ich auf Videos und Fotos nicht meine Wahrnehmung entsprechend positiv nachhinein Vorteile ziehe, sondern bedeckt, habe ich nachhinein jetzt schon mehr Vorteile dadurch bekommen, sprich es ist schon eine gewisse Zeit vergangen, habe ich mit der Selbstreflexion alles richtig gemacht und bin zufrieden immer noch.

Deswegen geraten Menschen später in komischen Lagen und man kan sich nicht rausreden, man hat halt ein falschen schluß gefunden ohne nachzudenken.

Google beschreibt das eigentlich auch sehr gut:

Selbstreflexion bedeutet, über die eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen nachzudenken und diese zu analysieren. Es ist eine bewusste Auseinandersetzung mit sich selbst, um mehr über die eigene Persönlichkeit, Stärken, Schwächen und Verhaltensmuster zu erfahren. Ziel ist es, sich selbst besser zu verstehen und das eigene Verhalten gegebenenfalls zu verändern, um persönliches Wachstum zu fördern und gesteckte Ziele zu erreichen.

Was dort fehlt es beeindrächtig für immer sein eigenes leben.

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Ich habe das gleiche Problem, mir ist auch aufgefallen, dass, wenn ich etwas mache, besonders die Damen genau hinschauen und die Blicke nicht loswerden von mir.

Ich kaufe mir in der Frauenabteilung Retuschierzeug, sprich das, was die Frauen sich ins Gesicht tun. Ich tue es, um Wunden durch irgendwelche Kratzer oder manchmal Muttermale zu verstecken, oder wenn ich einer Frau imponieren will auf eine charmante Weise.

Frauen sind echt optisch zu sehr fixiert, dannach kommt halt die persönlichkeit, sprich erster Eindruck zählt.

Ich mache das schon länger und bei mir ist die Angst mit der Peinlichkeit immer noch da. Heute weiß ich, dass es richtig ist. Ich hatte auch mal gehört von einer Frau, die sich zuerst etwas lustig gemacht hat über mich, die ich über 5-10 Meter gehört habe, dass die danach doch es gefunden hat und das Gleiche macht. Nebenbei kann noch so ein Satz wie "kein Wunder, dass die so perfekt aussehen" kommen.

Bei Kondomen wie oben in einem Kommentar hat jeder eine Peinlichkeit, liegt aber echt daran, dass jeder schaut, was der andere auf dem Laufband tut, deswegen kaufe ich immer EXTRA breitere Gummis :P

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Es wäre gut, wenn man auf die Frage nie eine Antwort gibt, denn ich habe die letzten Jahre alles gemacht, was mir Spaß macht und gemieden, Gründe zu sagen, nur zu mir selbst gesagt "Ok, wird wieder Zeit".

Das Problem mit "GRÜNDEN" ist, dass man irgendwann mal aufhört, denn ein Grund ist eine Art Verpflichtung, auf die man sich dann einstellt, und wenn es noch andere mitlesen, fixieren sich die anderen genau auf den GRUND, den man genannt hat, sprich man ist dann gefangen und man kommt nicht daraus.

Aus dem Grund, schreibt rein mit und ohne Grund, wenn es sinnvoll ist und es euch Spaß macht, könnt ihr auch andere hier mitbringen, es braucht keinen Grund, selbst ist der Mensch in seiner Freiheit, zu tun und Spaß zu haben, worauf man Bock hat.

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Ich kann dich trösten, die Erfahrenen Mitarbeiter machen noch schlimmere Fehler wie du, die vertuschen es nur und sagen es nur unter Jahrelange Arbeitskollgegen, die helfen dan den fehler auszubürsten, dannach ist es ob nichts gewesen ist.

Ein Betrieb ist eine zweite Familie, die 1-5 Jahre steht man unter beobachtung, man wird von Mitarbeiter und Führung getestet, dannach sind alle fehler die du machst mit ein lächeln versehen mit allen.

Ich finds nur Schade das man immer noch so stark Ängste schürrt bei allen neuen Mitarbeiter, liegt aber durch viele Unterhaltungen die ich führe überall durch die Migration die ein Scheiß egal Motto hat, was dan auch unsicherheit bei den Vorgesetzten samt Mitarbeiter durch falsches Verhalten auf neue Mitarbeiter übertragen wird, was dazu führt das man über Fehler nachdenkt die keine sind.

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Die Gesellschaft versucht heute, jedes kleine nervige Verhalten als aufdringlich darzustellen. Aufdringliches bedeutet nur, dass jemand durch sein Verhalten massiv andere stört und das nicht nur einmal, sondern dauernd, trotz der Mitmenschen, die ihm schon gesagt haben, dass sein Verhalten aufdringlich ist.

Es ist erst aufdringlich, wenn mehrere Faktoren auftreten und der anderen es nicht sein lässt.

Ansonsten ist jeder Mensch aufdringlich in der heutigen Zeit, viele wollen noch nicht einmal mit jemand Fremdem irgendeinen Wortwechsel betreiben und empfinden es als aufdringlich, aber das ist falsch und ist auch keine Meinung, sondern man muss immer offen sein, wenn jemand Fremdes jemanden nach etwas fragt oder jemanden begrüßt.

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