Nein, da geht gar nichts automatisch.

Du benötigst den Erbschein und damit gehst du dann zum Amtsgericht, und beantragst die Änderung des Grundbucheintrages.

Vorher solltest du allerdings prüfen, ob auf dem Grundstück noch eine Grundschuld eingetragen ist, und wenn ja, ob diese beglichen ist oder auch nicht.

Du übernimmst die Immobilie schließlich mit allen entsprechenden Belastungen.

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Zum einen hast du keine hässlichen Beine, zum anderen ist es schwierig per Bild zu erkennen wo eine mögliche Ursache liegen könnte. Lass dich da halt beraten, bei der Kosmetikerin deines Vertrauens, oder beim Physiotherapeuten oder halt beim Hautarzt.

Wobei du dir nicht als Ziel setzen solltest, das deine Haut makellos wird. Wenn du das willst, nimm das Bild und bearbeite es mit der KI oder sonst einem Tool.

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Lass die Dinge sich entwickeln. Erstmal musst du ja damit umgehen lernen, das deine Eltern ständig nackt durch die Wohnung rennen.

Wenn das für dich Normalität geworden ist, kannst du dir ja langsam anfangen Gedanken darüber zu machen, ob das auch dein Weg ist zu leben, oder eher nicht.

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Frage ist, wieso willst du es überhaupt loswerden?

Du weißt das du es nicht ausleben kannst und wirst, weißt um die Folgen, also gibt es für mich keinen Grund, die Gedanken daran loszuwerden.

Ich rate mal, das jeder Mensch irgendwann einmal Gedanken hat, die auszuleben nicht geht, nicht gehen darf oder ähnliches. Warum auch nicht. Sowas zeichnet doch den Menschen als kreatives Wesen aus.

Aktiv was dagegen machen, würde ich/solltest du, nur dann, wenn das Gefühl übergroß wird, es ausleben zu wollen bzw. zu müssen.

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Ihm mal ordentlich die Meinung geigen, das es die Höflichkeit gebietet anzuklopfen, und er ansonsten schneller wieder auf der Straße steht, als er gucken an.

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Natürlich hat eure Beziehung eine Zukunft. Sein Vorschlag war pragmatisch und lösungsorientiert, und Gefühlskalt. So sind Männer gelegentlich.

Du willst es nicht und aus, dann wird es auch nicht gemacht.

Überlegt euch halt eine andere Lösung. Adoption. Samenspende, oder oder.

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Nein

Wenn ich akut krank bin, muss ich mich Morgens in eine Schlange beim Hausarzt stellen, damit wenn sie um 08:00 Uhr öffnen, ich überhaupt eine Chance habe am selben Tag noch dran zu kommen. Stelle ich mich pünktlich um 08:00 Uhr erst an, weil ich weder draußen in der Kälte noch im Regen stehen will, bin ich schon zu spät, die Termine für den Tag sind vergeben.

Ähnlich im Krankenhaus: Man ist eine Nr. kein Mensch, weil das Personal nur in Hektik ist, und selten Zeit hat für den Patienten als Menschen und seine Bedürfnisse.

Und beim Arzt: Immer wieder kommen mir Zweifel ob die Therapie, oder die Überweisung zum Facharzt wirklich mir nützt, oder nicht doch Budgetgetrieben ist.

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Man kann den Menschen ja meist nur bis vor dem Kopf schauen, also wer weiß, vielleicht bin ich es, ohne das zu wissen.

Ich kann mir auch vorstellen, bewusst mit so einer Person befreundet zu sein, so sie denn um die Unmöglichkeit weiß, diese Neigung auszuleben.

Unverstellbar hingegen, wäre für mich eine Freundschaft, mit wem der es auslebt und Kinder missbraucht.

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Ich würde mir da keine Sorgen machen, allerdings wäre es eine Idee, ihm zu vermitteln, das er es nicht heimlich machen braucht.

Ich glaube nicht, das es funktioniert, seinem Partner diese Dinge zu verbieten, nur weil man sich selbst damit nicht anfreunden kann. Gerade dann, wird er es heimlich weitermachen, und sehr darauf achten nicht "erwischt" zu werden.

Kritisch wird das Thema allerdings dann, wenn er Interaktionen aus den Filmen in der Praxis erleben wird, und diese so exotisch sind, das du die falsche Partnerin bist. Aber das muss ja nicht so kommen.

Evtl. ist es auch eine Idee, die Filme gemeinsam zu schauen, vielleicht als Auftakt zu eurem Liebesspiel, vielleicht als Aufforderung für ihn, die SB in deinem Beisein zu machen.

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Selbstverständlich habe ich Phantasien, in denen nicht nur mein Ehegatte eine Rolle spielt.

Die Welt ist vielfältig, täglich sind wir Reizen ausgesetzt, sei es real, in den Medien oder in Büchern die wir / ich lesen. Da ist es doch geradezu zwangsläufig, das man für sich Phantasien entwickelt.

Natürlich bedeutet das nicht, das man untreu wird, oder in der Realität den Drang verspürt irgendetwas davon auszuleben, aber die Träume die bleiben dennoch.

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Weder noch.

Es gibt natürlich Arzttermine, zu denen geht man nicht gerne weil man weiß was kommt. Trotzdem geht man hin, weil es sinnvoll und notwendig ist, auch wenn man während des Termins jede Sekunde leidet und lieber schreiend wegrennen möchte.

Vorstellbar wäre für mich allerdings, das ich mit Angst und Besorgnis zum Arzt gehen würde, wenn ich Risikopatient wäre, oder eine Vorerkrankung hätte, und dann hoffen müsste, das es nicht schlimmer geworden ist.

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