Es wĂŒrde nicht gut enden

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Ein Argument warum die Bibel richtig ist und das es Gott der Christen gibt

Bibel:

  • Altes Testament: „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde“ (1. Mose 1:1).
  • Neues Testament: „Durch ihn ist alles geworden“ (Johannes 1:3).

Wissenschaftliche Perspektive:

Die Urknalltheorie besagt, dass das Universum vor 13,8 Milliarden Jahren entstand, wodurch Raum, Zeit und Materie ins Dasein kamen. Allerdings erklĂ€rt die Wissenschaft nicht, was vor dem Urknall existierte oder warum ĂŒberhaupt etwas existiert. Philosophisches Argument:

Das „Kalam kosmologische Argument“ lautet:

  • Alles, was zu existieren beginnt, hat eine Ursache.
  • Das Universum begann zu existieren.
  • Daher muss das Universum eine Ursache haben.

Diese Ursache wird als Gott verstanden. ---

Biblische BezĂŒge zu Gott und dem Universum

Jesaja 40:22:

„Er thront ĂŒber dem Kreis der Erde, und ihre Bewohner sind wie Heuschrecken. Er spannt den Himmel aus wie einen Schleier und breitet ihn aus wie ein Zelt, in dem man wohnt.“ Wichtige Interpretationen:

  1. „Kreis der Erde“ – Die Rundheit der Erde:
  2. Die Bibel beschreibt die Erde als Kreis. WĂ€hrend viele antike Kulturen glaubten, die Erde sei flach, stimmt diese Beschreibung mit der Erkenntnis ĂŒber die kugelförmige Gestalt der Erde ĂŒberein.
  3. Wissenschaftler bestĂ€tigten spĂ€ter, dass die Erde eine Kugel ist, was manche als Beweis fĂŒr göttliches Wissen in der Schrift interpretieren.
  1. „Er spannt den Himmel aus“ – Das expandierende Universum:
  2. Die Bibel spricht davon, dass Gott den Himmel ausspannt, was an die wissenschaftliche Entdeckung erinnert, dass sich das Universum ausdehnt.
  3. Dieses Konzept, das von Wissenschaftlern wie Edwin Hubble vor weniger als 100 Jahren erkannt wurde, könnte ein göttliches Wissen widerspiegeln, das menschliche Entdeckungen vorwegnimmt.
  1. Gott ĂŒber allem:
  2. Jesaja beschreibt Gott als â€žĂŒber der Erde thronend“, was seine SouverĂ€nitĂ€t und Kontrolle ĂŒber die Schöpfung symbolisiert.

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WasserkreislÀufe

Bibel:

„Er zieht Wassertropfen empor, sie sickern als Regen aus seinem Dunst, den die Wolken ergießen“ (Hiob 36:27-28). Wissenschaftliche Perspektive:

Die moderne Wissenschaft beschreibt den Wasserkreislauf: Verdunstung, Kondensation, die Wolken bildet, und Niederschlag als Regen, der FlĂŒsse und Ozeane wieder auffĂŒllt. ErklĂ€rung:

Die Bibel beschreibt diesen natĂŒrlichen Prozess Jahrhunderte vor seiner wissenschaftlichen ErklĂ€rung, was möglicherweise auf göttliches Wissen hinweist.

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Lukas 22,36

Nun sprach er zu ihnen: Aber jetzt, wer einen Beutel hat, der nehme ihn, ebenso auch die Tasche; und wer es nicht hat, der verkaufe sein Gewand und kaufe ein Schwert.

Aber lasst uns schauen was der kirchenvĂ€ter da zu sagen da lasst uns paar anschauen 

Augustinus von Hippo  (354–430 n. Chr.)

Hier ist ein Zitat aus „De civitate Dei“, Buch 19, Kapitel 7:

„Denn nur die Ungerechtigkeit der Gegenpartei nötigt dem Weisen gerechte Kriege auf; gerade diese Ungerechtigkeit ist es, die man als Mensch beklagen muß, weil sie sich an Menschen findet, und beklagen muß auch dann, wenn daraus etwa keine Nötigung zum Kampf entstĂ€nde.“

(De civitate Dei, Buch 19, Kapitel 7)

Quelle: https://bkv.unifr.ch/de/works/cpl-313/versions/zweiundzwanzig-bucher-uber-den-gottesstaat-bkv/divisions/578

Nun kommen wir zu den Argumenten der Kritiker

MatthÀus 26,52

„Da sprach Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert an seinen Ort; denn wer das Schwert nimmt, wird durch das Schwert umkommen.“

In MatthĂ€us 26,52 zeigt Jesus jedoch, dass Gewalt in diesem Moment nicht der Weg der Nachfolge Jesu ist. Auch wenn man sich schĂŒtzen muss, bedeutet das nicht, dass man den Weg der Rache oder Gewalt gehen soll.

Der Kontext in MatthÀus 26,52:

MatthĂ€us 26,52 beschreibt eine konkrete Handlung – Petrus zieht das Schwert, als die Soldaten Jesus verhaften. Jesus wendet sich sofort gegen diese Gewalt und erklĂ€rt, dass das Schwert nicht der richtige Weg ist. In diesem Fall ist die Aussage Jesu eindeutig: „Wer das Schwert nimmt, wird durch das Schwert umkommen“, was die destruktive Natur von Gewalt und Vergeltung betont.

Wie lÀsst sich beides vereinbaren?

Vorbereitung und Verteidigung vs. Gewalt:

  • Lukas 22,36 bezieht sich auf eine Vorbereitung fĂŒr zukĂŒnftige Herausforderungen und schwierige Zeiten, in denen die JĂŒnger sich möglicherweise selbst schĂŒtzen mĂŒssen. Es geht nicht direkt um den Einsatz von Gewalt, sondern darum, vorbereitet zu sein, falls dies notwendig wird (z. B. als Symbol fĂŒr die Unruhen, die nach Jesu Tod auftreten wĂŒrden).
  • MatthĂ€us 26,52 ist die Reaktion auf einen konkreten Akt der Gewalt im Moment der Verhaftung. Jesus weist Petrus darauf hin, dass der Weg des Christentums nicht durch physische Gewalt geht.

Praktische Vorbereitung vs. Geistliche Haltung:

  • Lukas 22,36 könnte auch als Hinweis auf eine praktische Vorbereitung verstanden werden, um zu ĂŒberleben, wĂ€hrend MatthĂ€us 26,52 die geistliche Haltung Jesu unterstreicht: Das Ziel des Reiches Gottes ist nicht Gewalt, sondern die Erlösung durch Opfer und das Ertragen von Leiden.

Gerechter Gebrauch von Gewalt vs. Gewalt als Weg der Vergeltung:

  • In Lukas 22,36 könnte Jesus tatsĂ€chlich darauf hinweisen, dass es Situationen gibt, in denen man sich selbst schĂŒtzen muss, wie es bei anderen biblischen Stellen auch zu sehen ist (z. B. bei Paulus, der sich gelegentlich auf seine römischen Rechte berief).
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als name ja als Gott nein

Die Allmacht ist eine Eigenschaft Allahs.

Allah selbst ist nicht die Allmacht, sondern das absolute Wesen.

Allah = Absolut

Allmacht = Absolut

Ein absolutes Wesen umfasst alles, was absolut ist.

Was absolut ist, kann nicht etwas Absolutes nicht enthalten.

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Wenn Jesus wiederkommt, dann gibt es kein Abendmahl mehr und auch keine Snacks – dann ist das Ende der Welt. Doch wenn der Heilige Geist in der Gestalt Jesu zu mir kommt, werde ich zuerst prĂŒfen, ob er wirklich der Echte ist.

Falls er es ist, werde ich Gott fragen:

  • Ist meine Konfession die richtige?
  • Was ist mit den anderen Konfessionen?
  • Geht der Heilige Geist vom Vater und dem Sohn aus oder nur vom Vater?
  • War Maria von Geburt an sĂŒndenfrei?
  • Was passiert mit meinen Eltern – kommen sie in den Himmel?
  • Komme ich in den Himmel?
  • Was sagst du ĂŒber Luther und die Juden?
  • Was ist mit Mohammed?
  • Stimmen unsere Lehren?
  • Was haben wir möglicherweise ĂŒbersehen?
  • Hat der Konfessionskrieg uns in den Abgrund gerissen?
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Markus 13,32 (Luther 2017):

"Von jenem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater."

MatthÀus 24,36 (Luther 2017):

"Von jenem Tag aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater."

Das Problem liegt bei der Überzeugung, dass er es wusste. Wir mĂŒssen uns zuerst den Urtext anschauen. Dort steht ÎżáŒ¶ÎŽÎ”. ΟጶΎΔ bedeutet offenbaren

Markus 13,32

ΠΔρ᜶ ÎŽáœČ Ï„áż†Ï‚ áŒĄÎŒÎ­ÏÎ±Ï‚ ጐÎșÎ”ÎŻÎœÎ·Ï‚ áŒą Ï„áż†Ï‚ ᜄρας ÎżáœÎŽÎ”áœ¶Ï‚ áŒ€Ï€ÎżÎșαλύπτΔÎč, ÎżáœÎŽáœČ ÎżáŒ± áŒ„ÎłÎłÎ”Î»ÎżÎč ጐΜ ÎżáœÏÎ±Îœáż·, ÎżáœÎŽáœČ ᜁ ΄ጱός, Δጰ Όᜎ ᜁ Î Î±Ï„ÎźÏ.

(PerĂŹ dĂš tēs hēmĂ©ras ekeĂ­nēs ē tēs hƍras oudeĂ­s apokalĂœptei, oude hoi ĂĄngeloien ouranƍ, oude ho HyiĂłs, ei mē ho Patᾗr.)

„Von jenem Tag aber und jener Stunde offenbart niemand, auch nicht die Engel im Himmel, auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater.“

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Ich war frĂŒher Muslim und habe mich dann mit der Bibel und dem Koran nochmal befasst. Als ich dann ein paar bestimmte Sachen gelesen habe, dachte ich: „Nee, Diggi, das tue ich mir nicht an. Kein Bock auf ewiges Höllenfeuer.“ Bei mir ist es so abgelaufen, dass ich, als ich meine Entscheidung festgesetzt habe, ein letztes Mal wie ein Muslim gebetet habe und dann zu den Jungs gesagt habe: „Wir sehen uns am JĂŒngsten Tag.“ Ab diesem Moment habe ich nie wieder die Moschee betreten. Der Moment, der es war, dass ich meine eigene Religion hinterfragt habe, war, dass die Imame sagen: „Wir fragen nicht nach dem Wieso oder Warum, wir nehmen es so an.“ Aber im Christentum ist es komplett das Gegenteil. Die hinterfragen alles, die wollen auf alles eine Antwort. Theologisch ist der Islam, glaube ich, tot, so wie ich es mit meiner Erfahrung gemacht habe. Und als ich den Koran gelesen habe, dachte ich immer: „Okay, ein paar Sachen sind okay, weil damals war es eine andere Zeit.“ Und dann kam der Moment: „Broski, der Typ, der das Buch geschrieben ist durch.“ Ich habe gedacht, ich verstehe alles falsch. Ich habe mir Gedanken gemacht, was Gelehrte darĂŒber geschrieben haben, und es wurde noch schlimmer. Ich dachte mir: „Okay, kann sein, dass ich die Gedanken flach verstanden habe“, und habe den Imam bei uns an der Moschee gefragt. Bruder, es wurde nicht besser. Dann habe ich mir die Bibel genommen und es war alles viel einfacher. Ich habe ein paar Sachen nicht verstanden und habe die KirchenvĂ€ter und Kirchengelehrten gelesen. Was die sagen, ist gut. Und die bringen keinen Spruch wie „Wir fragen nicht nach dem Wieso oder Warum“. Die Christen wollen eine Antwort darauf, und wenn ein Kirchenvater oder Kirchengelehrter sagen wĂŒrde „Fragt nicht nach dem Wieso oder Warum“, dann wĂŒrde diese Person ausgelacht werden.

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Das Volk Amalek griff das Volk Juda an, aber Elohim trat auf und war gegen Amalek. Dennoch hörte das Volk Amalek nicht auf Elohim, und das fĂŒhrte zu den Konsequenzen ihres Untergangs. Kurz gesagt, Amalek hatte drei Optionen: Entweder sie hĂ€tten das Volk Juda nicht angegriffen, oder sie hĂ€tten aufhören können, Juda weiter anzugreifen, oder sie hĂ€tten sich dafĂŒr entscheiden können, Elohim zu dienen. Doch Amalek entschied sich fĂŒr die zweite Option und griff weiterhin Juda an. Es waren nicht nur ein oder zwei Angriffe, sondern mehrere Angriffe. Bei jedem Angriff war die Botschaft dieselbe: „Hört auf!“ Doch Amalek ignorierte diese Warnung und setzte seine Angriffe fort, was schließlich zu ihrem Untergang fĂŒhrte.

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Im Johannes-Evangelium wird Jesus als „das Wort“ bezeichnet. In dem bekannten Vers „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott“ (Joh 1,1-3) geht es nicht nur um ein einfaches „Wort“ wie das, was wir sprechen. Es bedeutet viel mehr. Das griechische Wort â€žÎ»ÏŒÎłÎżÏ‚â€œ (lĂłgos) kann nĂ€mlich auch „Vernunft“, „Weisheit“ oder „Prinzip“ bedeuten, das alles zusammenhĂ€lt und erschafft.

Die Idee ist, dass Gott nicht nur ein Wort spricht, sondern dass „das Wort“ eine Art göttliche Kraft ist, die die Welt erschaffen hat. „Das Wort“ ist also nicht nur eine Stimme oder ein GerĂ€usch, sondern die göttliche Weisheit und das Prinzip, das alles im Universum regelt und zusammenhĂ€lt.

Im Johannes-Evangelium wird gesagt, dass „das Wort“ am Anfang bei Gott war und dass durch dieses „Wort“ alles erschaffen wurde. Es ist also der göttliche Plan und die Ordnung des Universums. Und dieser „Wort“ wird in Jesus Christus lebendig. Er ist die menschliche Form dieses göttlichen „Wortes“, das nun unter uns lebt, spricht und handelt.

Zusammengefasst: Jesus ist nicht nur das Wort im Sinne von etwas, das ausgesprochen wird, sondern er ist das sichtbare, lebendige Zeichen fĂŒr die göttliche Weisheit und den Plan, der hinter allem steckt. Er ist das Prinzip, das alles zusammenhĂ€lt und durch das alles erschaffen wurde..

ihr ist ein Beispiel

Der Vater ist der Denker, und der Sohn ist der Gedanke.

Der Vater hat ewig gedacht, was bedeutet, dass der Sohn auch ewig ist.

Und nur Gott ist ewig. Der Heilige Geist geht vom Vater aus und von Sohn.

Wir sagen, es ist die Liebe Gottes, die in dein Leben tritt, wenn du Jesus Christus findest.

Die Dreifaltigkeit besteht aus drei Hypostasen, die in einem Wesen vereint sind.

Sie haben einen Willen und teilen die gleiche göttliche Essenz (göttliche Natur).

Der Sohn hatte gleichzeitig zwei Naturen: die menschliche und die göttliche.

Die menschliche Natur war abhÀngig, wie wir, von biologischen Reaktionen usw., wÀhrend die göttliche Natur das nicht war.

Die menschliche Natur hatte ihren eigenen Willen, ebenso wie wir unseren eigenen Willen als existierende Menschen haben.

Aber die menschliche Natur war mit der göttlichen Natur verbunden, wie Feuer an einem Metallstab haftet.

Jedoch beeinflusste die göttliche Natur die menschliche Natur, indem sie in der Lage war, ihren Willen umzusetzen.

Die göttliche Natur heilte Menschen, reinigte AussÀtzige und erweckte die Toten.

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ZunÀchst handelt es sich hier um ein moralisches Argument, das als zweischneidiges Schwert betrachtet werden kann.

Das Volk Amalek griff das Volk Juda an, tötete und verĂŒbte GrĂ€ueltaten. Amalek wird in der Bibel als der Aggressor dargestellt. Daraufhin befiehlt Elohim, dass das Volk Amalek ausgelöscht werden soll. Dies wird in 1. Samuel 15,3 beschrieben: „Gehe hin und schlage Amalek und vernichte alles, was ihm gehört; verschone sie nicht, sondern töte sowohl Mann als auch Frau, Kind und SĂ€ugling, Rind und Schaf, Kamel und Esel.“

Ein moralisches Dilemma entsteht jedoch durch die Tatsache, dass auch Kinder unter dem Befehl betroffen sind. In der Bibel wird jedoch auch betont, dass die Kinder und SĂ€uglinge im Paradies sind, da sie keine SĂŒnden begangen haben (MatthĂ€us 18,3). Diese Unschuld könnte darauf hindeuten, dass die Kinder von Amalek aufgrund ihrer Unschuld in das Paradies aufgenommen werden, jedoch bleibt die Frage, was passiert wĂ€re, wenn sie nicht gestorben wĂ€ren – wĂ€ren sie dann, wie ihre Eltern, zu SĂŒnderinnen und SĂŒndern geworden?

Ja die Dreieinigkeit war beteiligt

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Markus 7:18-19: „Versteht ihr nicht, dass alles, was von außen in den Menschen hineingeht, ihn nicht unrein machen kann? Denn es geht nicht in sein Herz, sondern in den Bauch und wird ausgeschieden.“ Damit erklĂ€rte er alle Speisen fĂŒr rein

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Gottes Segen

Ich glaube nicht, dass du Apologetisches wissen hast. Du hast einfach bei Google nach ‚102 WidersprĂŒche in der Bibel‘ gesucht. Anfangs konnte ich es kaum glauben, aber es scheint, dass du wirklich nur kopiert und eingefĂŒgt hast

Bild zum Beitrag

aber ich mache jetzt das gleiche macht jetzt auch copy past

Antwort 96: Saul tötete sich selbst.

Der Amalekiter hatte wahrscheinlich dem toten Saul Stirnreif und Armspangen abgenommen, um sich dadurch eine Belohnung zu verdienen. Denn die Philister hatten Sauls Leichnam immerhin erst am nĂ€chsten Tag entdeckt (1. Samuel 31,8). So wollte sich der Amalekiter mit einer LĂŒge eine Belohnung verdienen. Das allerdings kostete ihn selbst das Leben.

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Gottes Segen

Deine Frage hat schon Jesus beantwortet:

 MatthĂ€us 5,11-12

„Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmĂ€hen und verfolgen und allerlei Übles gegen euch reden und dabei lĂŒgen. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gewesen sind.“
Johannes 15,18-20
„Wenn die Welt euch hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat. Wenn ihr von der Welt wĂ€ret, wĂŒrde die Welt das Ihre lieben; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwĂ€hlt habe, darum hasst euch die Welt. Gedenkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht grĂ¶ĂŸer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen.“
 Lukas 6,22-23
„Selig seid ihr, wenn die Menschen euch hassen und wenn sie euch ausstoßen und schmĂ€hen und euren Namen als böse verwerfen um des Menschensohnes willen. Freut euch an jenem Tag und hĂŒpft vor Freude; denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel.“
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Gottes Segen

Ich verstehe, dass du gerade eine schwere Zeit durchmachst und dir viele Gedanken ĂŒber den christlichen Glauben machst. Manchmal kommen Zweifel auf, und es gibt viele Argumente gegen das Christentum. Das ist ganz normal und gehört zum Leben dazu. Ich möchte dir raten: Lies nochmal die Bibel und beschĂ€ftige dich mit dem, was dort steht.

Wenn jemand VorwĂŒrfe oder Kritik gegen den Glauben bringt, schau dir diese Argumente genau an. Informier dich darĂŒber, bevor du sie einfach annimmst. Mir wurden in meinem Leben schon viele Argumente gegen das Christentum vorgebracht, die am Ende keine echten GrĂŒnde waren. Durch Nachforschen und GesprĂ€che habe ich gelernt, besser damit umzugehen.

Denk auch daran: Es ist nicht deine Schuld, wenn solche Zweifel oder Gedanken auftauchen. Oft steckt der Teufel dahinter, der versucht, dich vom Glauben wegzubringen. Bleib stark, bete und vertraue darauf, dass Gott dir hilft, diese Phase zu ĂŒberstehen.

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Ich glaube du meinst mit Araber den Islam

Selbstbefriedigung ist Verboten Aber die frage gut zu Beantworten kommt auf die rechtsschule an

GrĂŒnder:AbĆ« HanÄ«fa an-NuÊżmān ibn Thābit al-KĆ«fÄ« (699–767):Masturbation in der Regel als unerwĂŒnscht (makruh), aber nicht als verboten (haram). Sie erlaubt sie unter bestimmten UmstĂ€nden, zum Beispiel, wenn sie dazu dient, eine grĂ¶ĂŸere SĂŒnde wie Unzucht zu verhindern.

GrĂŒnder: Imam Malik ibn Anas (711–795):Masturbation als verboten (haram). Sie berufen sich dabei auf das Prinzip, dass alle sexuellen Handlungen nur innerhalb der Ehe erlaubt sind.

GrĂŒnder: Imam Al-Schafi'i (767–820):Masturbation ebenfalls als verboten (haram).

GrĂŒnder:AbĆ« HanÄ«fa an-NuÊżmān ibn Thābit al-KĆ«fÄ« (699–767):Die Hanbali-Schule hat eine Ă€hnliche Haltung wie die Shafi'i- und Maliki-Schulen und betrachtet Masturbation als verboten (haram), aber es gibt auch eine Möglichkeit der Erlaubnis unter sehr bestimmten UmstĂ€nden, wie etwa, wenn jemand Gefahr lĂ€uft, eine grĂ¶ĂŸere SĂŒnde zu begehen.

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Jesus liebt homosexuelle Menschen so sehr, dass er die Steinigung fĂŒr sie verboten hat. In der Kirche können auch queere Menschen den Segen erhalten – es geht dabei um die Person selbst und nicht um die Beziehung
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