Warum glaubt man in der Bibel das Jesus allwissend ist wenn aber in der Bibel gesagt wird das etwas nur der Vater (in dem Zeitpunkt) wusste und Jesus nicht?
Hallo, können mir die Christen diese frage beantworten?
btw Ich benutzte Gutefrage um neues zu lernen, also nicht als böse gemeint!
14 Antworten
Jesus hat dieselbe Essenz wie der Vater sie sind eins und wesensgleich (Joh 10:30, Hebr 1:3)
In der Bibel steht, dass Jesus alles weiß (Joh 16:30 ) Aber warum kennt er dann nicht den Zeitpunkt seiner Wiederkunft? Und warum sagt er in der Apostelgeschichte, dass er die Stunde kennt? (Apg 1:7)
Das griechische Wort oiden kann zwei Bedeutungen haben: deklaratives Wissen (also etwas offiziell verkünden) und intellektuelles Wissen (etwas tatsächlich wissen).
Paulus sagt auch das er nichts weiß als nur das Jesus der gekreuzigte ist wusste Paulus wirklich nichts anderes? (2 KOR 2:2) Nein es geht hier um verkündigen das er nichts anderes verkündigt (deklaratives wissen)
Ähnlich wie Paulus, der sagte, dass er nur das verkündigte, was er über Jesus wusste, war es auch bei Jesus. Er wusste natürlich den Zeitpunkt seiner Wiederkunft, aber er hat ihn nicht bekannt gegeben, genauso wie bei einer jüdischen Hochzeit, bei der der Vater den Zeitpunkt festlegt. Jesus hatte also dieses Wissen, aber er entschied sich, es nicht zu verkünden. Es geht hier also nicht darum, dass Jesus etwas nicht wussten, sondern darum, dass es bestimmte Dinge gab, die einfach nicht zu diesem Zeitpunkt offenbart werden sollten.
Jesus Christus, der Sohn des lebendigen Gottes, ist das fleischgewordene Wort, durch das alles geschaffen wurde (Johannes 1,1-3). Er ist die Weisheit Gottes in Person (1. Korinther 1,24) und doch lesen wir in Markus 13,32:
"Von jenem Tag aber und jener Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel im Himmel, auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater."
Wie kann das sein? Hat der König der Könige, der Alpha und Omega, hier etwa eine Bildungslücke? Mitnichten!
Jesus war zugleich ganz Gott und ganz Mensch (Kolosser 2,9). In seiner Menschheit hat er freiwillig auf das volle Ausmaß göttlichen Wissens verzichtet (Philipper 2,6-7). Das bedeutet nicht, dass er seine göttliche Natur verloren hätte – vielmehr hat er sich erniedrigt, um unter uns zu wandeln, um uns zu erlösen. Er hat in vollkommener Demut gewirkt, im Gehorsam gegenüber dem Vater.
Doch nach seiner Auferstehung wurde er wieder verherrlicht, nahm seinen Platz zur Rechten Gottes ein (Hebräer 1,3) und besitzt nun wieder alle Herrlichkeit und Erkenntnis, die ihm von Ewigkeit her gehört (Matthäus 28,18).
So erkennen wir: Jesus ist der ewige Herr, der Retter, der Richter – seine vorübergehende Selbstbegrenzung in der Menschwerdung schmälert nicht seine Göttlichkeit, sondern beweist seine unermessliche Liebe! Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Jesus war zugleich ganz Gott und ganz Mensch (Kolosser 2,9).
Das kann ich durch diese Schriftstelle nicht erkennen. Warum liest du nicht mal 1. Korinther 15:24-28? Da steht, dass Jesus seinem Vater untersteht, weil er nicht die Allmacht hat. Somit kann er nicht auf der Erde Mensch und Gott gewesen sein. Auf der erde war er wie Adam, ein vollkommener Mensch. Und genau als Mensch starb er für unsere Sünden. Sein Gott und himmlischer Vater hat ihn am dritten Tag wieder auferweckt, aber mit einem Geistesleib, wie er ihn vor seiner menschlichen Geburt hatte.
Wieso soll dies jemand in der Bibel glauben?
Nur weil in der Welt erzählt wird dass man die Bibel als Wort Gottes ansieht heißt dies leider noch lange nicht dass all diese auch bezeugen und glauben was in der Bibel zu finden wäre, vieles wird auch revidiert!
Ich suche bei solch Revidierungen gerne nach Erklärungen der "Gläubigen",
aber scheinbar handelt es sich gar nicht um die Hoffnung der Menschen, sondern man will eher klug reden und Bescheid wissen über den Glauben, aber Hoffnung ist etwas dem Menschen wenn er mit Freude Rechenschaft dafür abzulegen bereit ist, gemäß offenbarten Wort!
Jesus weiß dass wer ihn liebt in seinem Wort bleibt, und wenn er auf zukünftiges verweist und Zeugnis gibt: "..den der Vater ist größer als ich", sollte man sich Frage warum man anderes Bezeugt: "alle drei gleich an Größe",
oder man sollte sich nicht wundern warum kein Glaube an einem gefunden wird, glaube ich!
Die Welt befiehlte die Trinität einst mit dem Schwert, heute nur noch mündlich oder man wäre kein Teil der Kirche!
Klar ist aber dass wer mit dem Schwert lebt auch durch das Schwert umkommt, und genauso dass niemand solcher Jesus nachgefolgt ist!
Ich bin Messianische Jüdin. Ich glaube, dass Jesus der Messias ist, aber Jesus ist nicht Gott und allwissend auch nicht.
Matthäus 24.36 ist der Beweis, dass die Dreifaltigkeitslehre eine Irrlehre ist!
Lg apfelkuchen
Da gebe ich dir recht. Jesus wird in der Bibel als Sohn Gottes kenntlich gemacht. Und er ist der verheißene Same, der dem Abraham vorher gesagt wurde und er stammt aus der Linie Davids, des Königs von Israel.
Jesaja 9:6 Denn ein Kind ist uns geboren worden, ein Sohn ist uns gegeben worden und die fürstliche Herrschaft wird auf seiner Schulter sein. Und sein Name wird genannt werden: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Ewigvater, Fürst des Friedens. 7 Für die Fülle der fürstlichen Herrschaft und den Frieden wird es kein Ende geben.
Weil dort ,,starker Gott" steht, ist es für dich klar, daß Jesus Gott ist? Gott ist also als Kind geboren, der uns als Sohn gegeben wurde? Das kann nicht sein, denn Gott verläßt den Himmel nicht. Gott hat Jesus aber die fürstliche Herrschaft gegeben. JHWH ist kein Fürst, er ist der Allmächtige. Ein Fürst ist mächtig, aber nicht allmächtig! Ein Fürst untersteht noch einer höheren Macht
Denke daran, daß dies eine Prophezeiung auf Jesus im AT war und daß JHWH seinen Sohn mit aller Macht ausstattete, damit dieser all diese Funktionen einmal erfüllen kann. Jesus wird für die 1000 Jahe die fürstliche Herrschaft gegeben werden und dann wird er sich als all das erweisen.
Weißt du, wie Jesus zum Ewigvater wird? Indem er Menschen aus ihrem Todesschlaf erweckt, damit sie ewig leben können. Dafür starb er!
Weil dort ,,starker Gott" steht, ist es für dich klar, daß Jesus Gott ist? Gott ist also als Kind geboren, der uns als Sohn gegeben wurde? Das kann nicht sein, denn Gott verläßt den Himmel nicht.
NIcht NUR deswegen. Es gibt noch andere Stellen die dues für mich bezeugen. Auch, dass Jeszs angebetet wurde und er dies nie ablehnte. Als Engel angebeten wurden, wuesen die immer klar darauf hin, dass alleine Gott angebetet werden soll.
jesus sagt auch er sei das A und das O das Alpha und das Omega. Und es steht auch geschrieben, dass Jesus der Schöpfer ist.
Im Buch Johannes heisst es; er kam in Seine Schöpfung.
Aber wo ich auch nich etwas unsicher bin, ist die Sache mit dem heiligen Geist. Er ist der Geist Gottes der uns lehrt und führt. Ich bete nie zum heiligen Geist.
Aber jesus und Gott der Vater sind für mich eins. Und der Sohn repräsentiert den Vater! Er wurde Fleisch und lebte unter uns.
1+1+1=3
Wäre Jesus Gott, gäbe es zwei Götter. Es gibt aber nur einen einzigen Gott, den Vater.
Das Wort "Dreieinigkeit" steht nirgendwo in der Bibel. Jesus hat nirgendwo die Dreieinigkeit gelehrt. Du siehst also, die Dreieinigkeitslehre ist absolut unbiblisch!
Ja es gibt nur einen Gott. Johannes beschreibt das am Besten mit dem Versen:
Im Anfang war das Wort (Jesus) und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Er wurde Fleisch und lebte unter uns.
Es gibt Dinge die nur Gott zustehen. Anbetung und vergebung der Sünden. Jesus wurde angebetet und er hat Vollmacht Sünden zu vergeben.
Jesus ist ganz klar Gott.
Ob nun dreieinigkeit in der Bibel steht oder nicht, ist gar nicht so relevant. Relevant ist aber dass wur Jesus als diesen anerkennen was er wirklich ist.
Schau mal, Schoggi, Off. 1:8, 9: 8 Ich bin das Ạlpha und das Ọmega“sagt JHWH Gott, „der, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.“ 9 .............. ich (Johannes) war auf der Insel Pạtmos, weil ich über Gott gesprochen und für Jesus als Zeuge ausgesagt hatte.
Inder Luther-Bibel: Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.
Auch in den Versen in Off. 1:1, 5, 6 wird die Aussage von den Versen 8 + 9 bestätigt.
Jesus war der Werkmeister seines Vaters, sie arbeiteten an der Schöpfung zusammen. Ohne Jesus kam kein Ding ins Dasein. Da wurde ich neben ihm zum Werkmeister, und ich wurde der, den er Tag für Tag besonders lieb hatte, Sprüche 8:30,
Dem Engel der Versammlung in Laodicẹa schreibe: Das sagt der Amen (Jesus), der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes: Off. 3:14
Es gibt in der Bibel noch viele Aussagen, die der Trinität keinerlei Grundlage bietet. Und darauf kommt es doch an, der Wahrheit der Bibel zu glauben! Aber die Entscheidung liegt ɓei einem jeden selbst, ob er diese Aussagen akzeptiert oder nicht. Für mich und andere Millionen von Christen ist Gottes Wort Wahrheit.
Nein Jesus war nicht EIN Gott. Das steht so nur in der übersetzung der Zeugen jehovas. Das "Ein" ist eine hinzufügung die im Urtext so nicht vorhanden ist.
Ich kenne Johannes 1. Ich lese die Bibel täglich und es ist für mich selbstverständlich die ganzen Bücher zu lesen und nicht nur einzelne Verse. Ich kenne den Kontext.
Nein es ist überhaupt nicht unlogisch! Du willst Gott erklären mit deinem Verstand.
Aber Gott ist grösser als wir es und je vorstellen könnten!
Wie erklärst du das Jesus angebetet wurde? Darf nicht alleine Gott angebetet werden?
Und dann, du kennst ja dann die Stelle, wo Jesus vom Teufel versucht wurde. Matthäus 4:1-11. Satan hätte das niiieee bei Gott versucht! Aber du weißt es sicher besser! Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag, verabschiede mich jetzt.
Auch das beantwortet die Bibel im Philipper 2
Jesus nahm knestesgestalt an. Er WURDE wie wir Menschen. Deswegen zeugt das ja auch so krass von der liebe Gottes zu uns! Er wurde versucht wie wir, er hatte Hunger und durst wie wir... er war ganz Mensch, aber auch ganz Gott weil er ohne Sünde war.
Die Bibel erklärt sich immer selbst. Sie ist in sich konstant.
Hallo Justins,
nirgendwo in der Bibel steht, dass Jesus allwissend ist - im Gegenteil! In der Bibel gibt es mehrere Stellen, die darauf hinweisen, dass Jesus nicht in jedem Moment seines irdischen Lebens allwissend war.
Ein zentrales Beispiel findet sich im Neuen Testament, im Evangelium nach Markus 13:32. Dort sagt Jesus: „Von jenem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern nur der Vater.“
Diese Aussage bezieht sich auf das Ende der Welt und die Wiederkunft Christi. Wenn Jesus diese Information nicht wusste, deutet dies darauf hin, dass er in seiner irdischen Existenz gewisse Begrenzungen in seinem Wissen hatte.
Auch im Evangelium nach Johannes gibt es Hinweise darauf, dass Jesus in bestimmten Momenten nur das wusste, was ihm vom Vater offenbart wurde. In Johannes 5:19 sagt er: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn.“ Diese Worte legen nahe, dass Jesus in seiner Menschlichkeit von Gott abhängig war und nicht alles Wissen in sich trug.
Zusätzlich wird in den Evangelien oft betont, dass Jesus als Mensch bestimmte menschliche Erfahrungen durchlebte, wie etwa das Wachsen in Weisheit und Erkenntnis. In Lukas 2:52 heißt es: „Und Jesus nahm zu an Weisheit, an Alter und an Gnade bei Gott und den Menschen.“ Auch dieser Vers deutet darauf hin, dass Jesus in seiner Menschlichkeit nicht von Anfang an alles wusste, sondern dass er sich im Laufe seiner Entwicklung Wissen aneignete.
LG Philiipp
Mir fällt noch Hebr. 5,8 ein:
"Obwohl er Sohn war, lernte er Gehorsam durch das, was er litt."
Warum muss ein allwissender Gott Gehorsam lernen?
Aber im Buch Jesaja steht ganz klar, dass Jesus Gott ist.
Jesaja 9,5
Er wird die Herrschaft übernehmen. Man nennt ihn »Wunderbarer Ratgeber«, »Starker Gott«, »Ewiger Vater«, »Friedensfürst«. Er wird seine Herrschaft weit ausdehnen und dauerhaften Frieden bringen. Auf dem Thron Davids wird er regieren und sein Reich auf Recht und Gerechtigkeit gründen, jetzt und für alle Zeit.